Bidens erste Pressekonferenz hat in deutschen Medien kaum eine Rolle gespielt, wenn man bedenkt, dass es über zwei Monate gedauert hat, bevor er sich das erste Mal der Presse gestellt hat. So lange hat noch kein US-Präsident nach seiner Wahl die Öffentlichkeit gemieden.
Biden jedoch hat sich zwei Monate lang nur im Kreis seiner politischen Freunde und Unterstützer gezeigt, spontane Fragen der Presse oder andere spontane Begegnungen vor laufenden Kameras hat das Weiße Haus vermieden. Von Thomas Röper
Die Demenz von Joe Biden wird von den „Qualitätsmedien“ nicht thematisiert und sie haben nie darauf hingewiesen, wie unüblich es ist, dass ein US-Präsident nach seiner Amtseinführung die Presse meidet wie der Teufel das Weihwasser. Auch die immer häufiger werdenden Aussetzer von Biden, die trotz der rigorosen Abschirmung des US-Präsidenten nicht verheimlicht werden können, sind kein Thema in den westlichen Medien.
Nun ist Joe Biden das erste Mal vor die Presse getreten, aber es war eine inszenierte Veranstaltung. Zugelassen waren 25 handverlesene Journalisten, von denen aber nur die Biden-freundlichen Fragen stellen durften.
Einige Kritiker, wie Fox-News, durften zwar im Raum sitzen, Fragen stellen durften sie jedoch nicht. Biden hatte zur Sicherheit Spickzettel dabei und sogar die deutlich markierten Fotos der Journalisten, denen er das Wort erteilen durfte, waren auf einem seiner Spickzettel zu sehen.
Von all dem haben die „Qualitätsmedien“ in Deutschland nicht berichtet. Daher ist der Bericht aus den russischen Abendnachrichten von heute umso interessanter, denn im russischen Fernsehen wurde all das in Wort und Bild gezeigt.
Ich habe den Beitrag des russischen Fernsehens übersetzt und empfehle jedem, sich den Beitrag zusammen mit meiner Übersetzung anzuschauen, um sich davon zu überzeugen, dass das alles wirklich so passiert ist. Ohne die Bilder müsste man es für eine bösartige Fantasie halten, aber leider ist der Geisteszustand des US-Präsidenten bittere Realität (Kaum ein Thema in den Medien – Die soziale und wirtschaftliche Katastrophe in der USA).
Beginn der Übersetzung:
Trump wäre damit nicht durchgekommen: Bidens fassungslos machendes Verhalten bei der erster Pressekonferenz
Er hat sich länger auf dieses Ereignis vorbereitet als jeder andere Präsident in der jüngeren US-Geschichte, aber es hat nicht geholfen. Bei seiner ersten Pressekonferenz hat Joe Biden bei der Beantwortung von Fragen Zahlen verwechselt, gestammelt und nur eine Frage beantwortet, ohne in seine Papiere zu schauen. Der älteste US-Präsident will seinen eigenen Rekord brechen und für eine zweite Amtszeit kandidieren, wenn er 82 Jahre alt wird.
Darüber, wie Joe Biden mit den anderen Fragen der Journalisten klar gekommen ist, berichtet Alexander Chrestschenko aus Washington.
Die erste Pressekonferenz im Amt ist auch für einen erfahrenen Politiker wie eine Prüfung. Biden brachte, wie sich herausstellte, Spickzettel mit. Er hatte die wichtigsten Thesen und Statistiken in Schriftgröße 14 ausgedruckt dabei. Aber auch Spicken muss man können, der US-Präsident brachte die Zahlen trotzdem durcheinander.
„Wir sind jetzt auf Platz 85 der Welt bei der Entwicklung der Infrastruktur. Ich habe meine Assistenten gebeten, es für mich aufzuschreiben, das haben sie getan. Wir sind jetzt… bei der Infrastruktur… Wir liegen weltweit auf Platz 13 der Infrastrukturentwicklung.“ (Anm. d. Übers.: Im Beitrag ist zu sehen, wie Biden die Antwort unbeholfen in seinen vielen Zetteln sucht. Auch die elementarsten Informationen hatte Biden als Spickzettel dabei, wie die Kameras eingefangen haben)
Psakis Handschrift war bei allem zu spüren. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses erschien, als sie noch Sprecherin des Außenministeriums war, nie ohne einen dicken Ordner vor der Presse. Aber Biden ging es noch weiter. Die Fragen wurden im Vorfeld eingesammelt und der Präsident hatte zur Orientierung Fotos mit Namen der 25 Journalisten, die vom Pressedienst ausgewählt worden waren, dabei.
Einige ihrer Fotos waren mit Zahlen in einem Kreis markiert – anscheinend waren das die Journalisten, die Fragen stellen sollten. Es entstand der ernsthafte Verdacht, dass fast die gesamte Pressekonferenz inszeniert war. (Anm. d. Übers.: Man kann in dem Beitrag den Spickzettel deutlich sehen, siehe Screenshot)
„Entschuldigen Sie… Verzeihung… Misses Kim, bitte schön.“ Mit solchen Worten bat Biden in seinen Papieren wühlend die Journalisten, ihre Frage zu stellen.
„Wir haben gesehen, dass der Präsident die Fragen von zehn Personen beantwortet hat. Aber Fox News war nicht darunter.“, sagte der Moderator von Fox.
„Ja, das ist richtig. Ich sagte Ihnen, ich habe ein ganzes Notizbuch mit Fragen vorbereitet. Das war kein Scherz. Wir hatten viele Fragen. Und die meisten von ihnen wurden nicht gestellt.“, antwortete der Fox-Reporter, der bei der Pressekonferenz dabei war.
Dabei war bei einigen Themen eine Antwort des Präsidenten nötig. Zum Beispiel bei der Verschlechterung der Beziehungen der USA zu Russland und China. Am Ende erwähnte Biden bei einer Frage zu Peking auch Putin – zum ersten Mal seit seiner beispiellosen Beleidigung. Der amerikanische Staatschef schien keine Wiederholung des Skandals zu wollen, damit man ihm zur Antwort nicht wieder Gesundheit wünschen würde.
„Xi Jinping hat nicht einen demokratischen Knochen im Leib, aber er ist ein geradliniger und sehr kluger Kerl. Er ist einer jener Typen, die wie Putin denken, dass Autokratie die Zukunft ist und dass Demokratie unfähig ist, in einer immer komplizierter werdenden Welt zu funktionieren“, sagte US-Präsident Joe Biden.
Während der kurzen, etwas mehr als einstündigen, Pressekonferenz konnte Biden manchmal nicht hören, was er gefragt wurde und verlor den Gesprächsfaden. „Der beste Weg, etwas zu erreichen, ist es… ähm, egal… wenn Du es liebst, wenn man in der Lage ist… in jedem Fall wollen wir viel tun.“, stammelte Biden. (Anm. d. Übers.: Das kann man in dem russischen Beitrag teilweise sogar ohne Russischkenntnisse verstehen, weil Biden so stammelt, dass man das Englisch in den Pausen der Übersetzung gut hören kann. Außerdem wird in dem Beitrag dazu gezeigt, wie Biden das Rednerpult verlässt und näher an die Journalisten herangeht, um ihre Fragen zu verstehen)
Das hätte man Trump nicht durchgehen lassen. Nach Meinung des ehemaligen Präsidenten war die Presse im Weißen Haus nicht wiederzuerkennen. „Das wie Softball, die haben Softball mit ihm gespielt und wenn jemand mal eine harte Frage stellen wollte, sah es aus, als wollten sie ihm das Mikrofon aus der Hand reißen. Das war traurig und lustig zugleich anzuschauen“, kommentierte Trump die Situation.
Trump hat Biden für die Migrationskrise kritisiert, die seit dessen Amtsantritt im Weißen Haus an der südliche Grenze ausgebrochen ist. Der demokratische Präsident ist natürlich gegen die Mauer in Texas, aber Mauern in Washington sind etwas ganz anderes.
Während Bidens Pressekonferenz blockierten Beamte der Washingtoner Polizei und des Geheimdienstes alle Zufahrten zum Weißen Haus schon in einigen Blocks Entfernung. Es ist nicht klar, warum das geschah, da die Residenz immer noch von einem doppelten Zaun umgeben ist.
Ob Biden bereit sei, 2024 erneut gegen Trump für eine zweite Amtszeit zu kämpfen, fragten Reporter.
„Sie haben den Kampf um Ihre Wiederwahl noch nicht begonnen, obwohl Ihr Vorgänger das bereits getan hat.“
„Mein Vorgänger… Er muss das tun. Oh, ich vermisse ihn. Aber meine Antwort ist ja, ich habe vor, wiedergewählt zu werden.“
Das scheint jemandem ganz und gar nicht zu gefallen, ironisiert es der pro-republikanische Sender Fox News.
„Als Joe Biden sagte, dass er für eine zweite Amtszeit kandidieren würde, waren wir zwar nicht im Publikum, aber die Anwesenden berichteten, dass sie eindeutig jemanden hinter dem Vorhang stöhnen hören konnten. Quellen sagen, dass das Stöhnen der Stimme von Vizepräsidentin Kamala Harris sehr ähnlich war. Wir können das nicht bestätigen“, hieß es bei Fox News.
Das TV-Publikum muss wirklich aufgestöhnt haben, 2024 wird Biden 82 Jahre alt sein. Am Ende einer möglichen zweiten Amtszeit wäre er 86 Jahre. Es gibt jedoch eine vernünftige Erklärung für Bidens Antwort: Er will nicht von Beginn der Präsidentschaft an wie eine „lame duck“ aussehen.
Ende der Übersetzung
Wenn Sie sich für mehr Beispiele für freche Verfälschungen der Wahrheit in den „Qualitätsmedien“ interessieren, sollten Sie Beschreibung meines neuen „Spiegleins“ lesen. Das Buch ist eine Sammlung der dreistesten „Ausrutscher“ der „Qualitätsmedien“ im Jahre 2020 und zeigt in komprimierter Form, wie und mit welchen Mitteln die Medien die Öffentlichkeit in Deutschland beeinflussen wollen. Von „Berichterstattung“ kann man da nur schwer sprechen. Über den Link kommen Sie zur Buchbeschreibung.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 28.03.2021
djhjmedia.com/steven/top-deep-state-propagandist-behind-russia-hoax-now-pushing-for-new-rules-to-rid-internet-of-opposing-voices/
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newsmax.com/us/vaccine-covid-coronavirus-passport
Das Demenzsieb bei Politikern auf deutschem Boden angewendet, würde ein Riesenerstaunen hervorrufen. Die meisten würden im Sieb verbleiben.