Die Digitalisierung beeinflusst unser tägliches Leben wie nie zuvor. Gleichzeitig wirft die digitale Entwicklung viele Fragen auf. Wie wird unsere Zukunft aussehen, wenn die meisten Strukturen und Prozesse hauptsächlich auf Automatisierung und diversen Algorithmen basieren?
Gehören virtuelle Hobbys bald zum Alltag?
Unsere Vorstellungen von Demokratie, Technik und Innovation sind möglicherweise längst überholt und besitzen keine Gültigkeit mehr. Die digitale Revolution, die im 20. Jahrhundert begann und durch Digitaltechnik und Computernutzung geprägt ist, hat einen weltweiten Umbruch ausgelöst, der sich nicht mehr aufhalten lässt. Die Folgen der digitalen Revolution sind inzwischen in allen Lebensbereichen spürbar. Immer mehr Tätigkeiten werden online erledigt.
Die technologische Transformation betrifft den beruflichen Alltag ebenso wie das private Umfeld. Zu den häufigsten digitalen Aktivitäten zählen das Online-Shopping, das Online-Banking, das Spielen im Online-Casino sowie die allgemeine Suche nach Informationen und Inhalten im Internet. Die digitale Welt hat allerdings nicht nur Vorteile, sondern ist vor allem im Hinblick auf Datenschutz und Sicherheit auch mit gewissen Risiken verbunden.
Daher spielt überall dort, wo persönliche Informationen und Bankdetails übermittelt werden müssen, die technische Sicherheit eine besonders große Rolle. Vor der Registrierung in einem Online-Casino sollte daher auf jedes Detail geachtet werden. Über die Seriosität und Zuverlässigkeit virtueller Spielbanken kann man sich online informieren. Im Internet findet sich eine Vielzahl an Kundenbewertungen, Erfahrungen und Testberichten, die häufig von unabhängigen Verbraucherportalen wie etwa casinomagie.com zusammengetragen werden.
Heutzutage müssen Casino-Anbieter im Internet hohen Anforderungen gerecht werden. So ist jedes Online-Casino verpflichtet, eine gültige Glücksspiellizenz vorzuweisen. Zu den weiteren Kriterien, die eine Online-Spielbank erfüllen sollte, zählen eine möglichst vielseitige Spieleauswahl, ein Bonusprogramm sowie ein zuverlässiger Kundenservice.
Da online nicht nur seriöse Dienstleister zu finden sind, sondern auch mit einigen „schwarzen Schafen“ zu rechnen ist, wird empfohlen, genauer hinzuschauen und auch auf das Kleingedruckte zu achten. Im Zusammenhang mit der Online-Casino-Branche bedeutet dies, vor allem die Casino-Lizenz, die Software sowie die Zahlungsmethoden unter die Lupe zu nehmen.
Diese Details werden auch im Trustly Casino Betrugstest berücksichtigt. Dabei kann festgestellt werden, dass innovative Zahlungsformen mittlerweile von zahlreichen Online-Casinos akzeptiert werden. Bei Trustly handelt es sich um einen in Schweden gegründeten Online-Bezahldienst, der auf sogenannte Zahlungsauslösedienste spezialisiert ist und sichere Zahlungsabwicklungen bei Online-Aktivitäten wie Casino-Spielen oder Online-Einkäufen ermöglichen soll. Finanzielle Aspekte sind vor allem in Echtgeld-Casinos von großer Bedeutung, wenn bei virtuellen Spielautomaten und klassischen Casino-Spielen echtes Geld zum Einsatz kommt.
Bei den meisten Online-Casinos ist es üblich, neuen Spielern nach der Registrierung einen Casino-Bonus zur Verfügung zu stellen, der zum Ausprobieren bestimmter Online-Spiele, die von der jeweiligen Spielbank festgelegt werden, genutzt werden kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, die einzelnen Spiele genauer kennenzulernen und sich einen Überblick über das Spieleangebot zu verschaffen.
Auf welche Sicherheitsaspekte sollte im Internet geachtet werden?
Die häufige Handynutzung hat dazu geführt, dass die meisten Online-Casinos ihr Spiele-Portfolio inzwischen für Mobilgeräte adaptiert haben, sodass auch von unterwegs oder auf Reisen über das Smartphone oder Tablet auf die Casino-Spiele zugegriffen werden kann. In den Prophezeiungen für 2021 wurden nicht nur die Coronakrise, sondern eine Reihe weiterer Ereignisse und Entwicklungen vorhergesagt.
Die digitale Transformation wird uns auch in diesem Jahr beschäftigen. Das Internet ist jedoch kein rechtsfreier Raum. Auch online müssen rechtliche Vorgaben berücksichtigt werden. Ebenso wie in der realen Welt sollten die persönlichen Daten besonders geschützt werden. Dateien, Fotos und Videos, die online eingestellt oder geteilt werden, bleiben im Internet und sind später nur sehr schwer wieder zu entfernen.
Da die Gefahren im Internet ständig zunehmen, wird die IT-Sicherheit immer wichtiger. Es wird davon ausgegangen, dass fast alle auf einem Computer verwendeten Programme gewisse Sicherheitsschwachstellen haben, sodass in regelmäßigen Abständen die notwendigen Sicherheitsupdates durchgeführt und die Virenschutzsoftware aktualisiert werden sollte.
Auch im Online-Casino-Bereich setzt man sich mit den wichtigen Sicherheitsaspekten auseinander, wie unter anderem im Casino-Testbericht über Gamebrookers zu lesen ist. Dabei wird nicht nur auf das Spieleprogramm und die verfügbaren Casino-Automaten eingegangen, sondern auch kleine Defizite aufmerksam gemacht.
Bei Online-Casino-Spielen ist zwischen klassischen Casino-Varianten wie Blackjack, Baccarat, Roulette oder Poker, die in einer speziellen Online-Version gespielt werden und Online-Automatenspielen zu unterscheiden.
Um Hackerangriffe und Datenklau zu vermeiden, sollte auch im Online-Casino auf eine SSL-Verschlüsselung geachtet werden. Die Verwendung sicherer Passwörter ist eine weitere Möglichkeit, sich im Internet zu schützen. Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens 16 Zeichen (großen und kleinen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen) bestehen.
Es empfiehlt sich, für jeden Account ein separates Passwort anzulegen und dieses regelmäßig zu wechseln. Grundsätzlich sollten niemals eine Software aus unbekannten Quellen installiert und keine Downloads von unsicheren Webseiten ausgeführt werden.
Quellen: PublicDomain am 25.03.2021
Technische Sicherheit für den Firefox
Unter Windows werden alle Downloads von Anwendungen geprüft. Firefox sendet Informationen zur heruntergeladenen Datei (Name, Herkunft, Größe, Hash) an den „Google Safe Browsing Service“. Dabei gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
Informationen unterbinden
Mit about:config ins System des Firefox gehen und folgende Funktionen von True auf False schalten:
browser.safebrowsing.phishing.enabled false
browser.safebrowsing.malware.enabled false
browser.safebrowsing.blockedURIs.enabled false
browser.safebrowsing.downloads.enabled false
browser.safebrowsing.downloads.remote.enabled false
browser.safebrowsing.downloads.remote.block_dangerous false
browser.safebrowsing.downloads.remote.block_dangerous_host false
browser.safebrowsing.downloads.remote.block_potentially_unwanted false
browser.safebrowsing.downloads.remote.block_uncommon false
browser.safebrowsing.downloads.remote.url (leerer String)
browser.safebrowsing.provider.*.gethashURL (leerer String)
browser.safebrowsing.provider.*.updateURL (leerer String)
browser.sessionsstore.upgrade ..latestBuildID (leerer String)
Wenn man die Sessionhistory von 50 auf 2 schaltet, befinden sich in der History auch nur noch die beiden letzten Stationen, welche man angeklickt hat. Man kann sie auch auf 0 setzen, dann schauts vom Netz immer so aus, als wäre die Seite die erste, welche man aufgerufen hat.
Der Referer sollte mit einem add-on natürlich abgeschaltet werden, oder nur für ein Portal gelten.
browser.sessionhistory.max_entries von 50 auf 2 setzen
Bevor man die Geolocation-Api abschaltet, sollte man zunächst die folgende Seite aufrufen:
https://ipleak.net/
Man wird feststellen, daß der eigene Standort ziemlich genau lokalisiert wird. Um die Lokalisierung zu vermeiden, schaltet man die Api ab:
Geolocation API
webgl.disable-extensions true
webgl.min_capability_mode true
webgl.disable-fail-if-major-performance-caveat true
webgl.enable-debug-renderer-info false
webgl.disabled true
webgl.enable-webgl2 false
Jetzt ruft man die Seite noch einmal auf.
Am besten, man ruft sie einmal mit Java-Script auf und einmal ohne, um den Unterschied zu erkennen. Meist surfen wir ja doch mit Java Script.
Ein perferkter Scriptblocker ist Script Blocker Ultimate.
Man sollte auch den DNS-Server auswechseln. Angeblich anynoym, also ohne IP-Log, ist der von Cloudflare.
1.1.1.1
1.0.0.1
Die DNS-Eingabe findet man, indem man das Verbindungssymbiol aufruft. Wenn die DNS ausgetauscht ist, ruft man noch einmal ipleak auf.
Man schaut am besten, welche Informationen man als störend empfindet und sucht Lösungen dafür.
Leider muß ich dazu sagen, das alles geschieht auf eigene Gefahr.
Mehr Störenfriede abschalten, die ich nicht alle erklären will, die zum Teil aber selbsterklärend sind:
HTML5 Beacons deaktivieren
beacon.enabled = false
Speichern von Formulardaten abschalten:
browser.formfill.enable false
Bei manchen Firefox kann man den Screenshot abschalten:
extensions.screenshots.disabled true
datareporting.policy.dataSubmissionEnabled false
datareporting.healthreport.uploadEnabled false
WebIDE deaktivieren
devtools.webide.enabled false
devtools.webide.autoinstallADBHelper false
Mehr APIs deaktivieren
dom.storage.enabled False
dom.enable_resource_timing false
dom.enable_performance false
dom.enable_performance_navigation_timing false
dom.indexDB.enabled False
Pocket-API ist überflüssig:
extensions.pocket.enabled false
Kill Switch für Add-ons abschalten
extensions.blocklist.enabled false
Update der Metadaten für Add-ons deaktivieren
extensions.getAddons.cache.enabled false
Einfügen: dafür klickt man in der config mit der rechten Maustaste oben auf „Einstellungsnahme“. Es öffnet sich ein Fenster und man klickt auf „Neu“: „string“ und gibt den folgenden Wert ein:
general.useragent.override = „Useragent nach Wahl eingeben“
Ein user-agent add-on ist damit überflüssig.
geo.enabled false
getusermedia.screensharing.enabled false
javascript kann auch in der config abgeschaltet werden, das ist aber umständlich beim surfen.
Clipboard Events deaktivieren
network.http.speculative-parallel-limit = 0
network.dns.disablePrefetch true
network.dns.blockDotOnione false
network.dns.disableIPv6 True
network.dns.disablePrefetch True
network.dns.get-ttl false
network.dns.offline-localhost false
Bilder will man meist sehen, man kann sie aber abschalten:
permissions.default.image von 1 auf 2 setzen
Zensurtool – Ab Firefox 52 kann man die Nutzung abschalten:
security.family_safety.mode = 0
Telemetrie abschalten
toolkit.telemetry.unified false
toolkit.telemetry.server = „“ (leerer String)
toolkit.telemetry.archive.enabled false
toolkit.telemetry.firstShutdownPing.enabled false
toolkit.telemetry.hybridContent.enabled false
toolkit.telemetry.bhrPing.enabled false
toolkit.telemetry.newProfilePing.enabled false
toolkit.telemetry.shutdownPingSender.enabled false
toolkit.telemetry.updatePing.enabled false
toolkit.telemetry.previousBuildID (leerer String)
EINGEBEN
toolkit.coverage.endpoint.base = „“ (leerer String)
toolkit.coverage.opt-out true (laut Mozilla Doku)
toolkit.telemetry.coverage.opt-out true (wird im Code verwendet)
Die Seite ist auch sehr gut zum Testen:
https://browserleaks.com/dns
und natürlich:
ip-check.info
Sicher ist sicher. Am Surfvergnügen sollten die Einstellungen nichts ändern.
Die PlugIns sind auch Spione man braucht sie allerdings, um Videos zu schauen.
Und nach jeder Schaltung testen, wie sich das auswirkt, damit man weiß, was ggf. wie eingeschaltet werden sollte.
Ein Add-und Werbeblocker wird damit auch überflüssig. Und die Website erfährt nichts davon. Ist ja auch ein Vorteil.