Die Schweizer ExpressZeitung berichtet: Was stimmt hier nicht? Laut einer Prognose der WHO dürfte sich die Anzahl der jährlichen Krebsfälle bis 2040 fast verdoppeln. Der Krebs wächst weltweit exponentiell. Inzwischen wird jeder dritte Europäer im Laufe seines Lebens daran erkranken. Dennoch spricht die Branche von «grossen Fortschritten».
Diese sind im medizinischen Bereich nur schwer zu erkennen, im betriebswirtschaftlichen dagegen allzu offensichtlich: Tatsächlich gibt es enorme Fortschritte finanzieller Natur für den medizinisch-industriellen Komplex, in erster Linie für Pharmafirmen. Fortschritte bei der Eindämmung von Krebs gebe es allerdings auch, das behauptet zumindest ebendieser medizinisch-industrielle Komplex. Die fortschreitende Explosion der Krebszahlen wird so erklärt: Je mehr Krebs man entdecke, desto mehr Menschen würden vom Krebs geheilt.
Vom Arzt mit der Diagnose Krebs konfrontiert zu werden, wird von vielen Betroffenen als Todesurteil verstanden oder zumindest als Anbeginn einer schlimmen und unabsehbaren Leidenszeit. Doch ist eine solche Reaktion tatsächlich begründet und worauf stützt sie sich?
In diesem Artikel befassen wir uns mit einigen Aspekten zu Krebs, dessen Diagnose und Behandlung, und beleuchten ebenso die dahinterstehende Industrie, ihre Interessen, ihr Vorgehen und die teils dramatischen Widersprüche und Unwahrheiten, welche Betroffene schnell in Sklaven der Angst verwandeln.
Mit einem Volumen von jährlich weit über 1.000 Milliarden Dollar und hunderttausenden Mitarbeitern hat sich in den letzten Jahrzehnten ein nicht mehr wegzudenkender Wirtschaftszweig entwickelt, welcher vom Krebsleiden der Betroffenen „lebt“ und damit direkt von dessen Existenz abhängig ist.
Diesen Umstand als systembedingte Folge unseres marktwirtschaftlichen Systems zu begründen und damit zu legitimieren, und gleichzeitig davon überzeugt zu sein, dass von eben derselben Industrie mit aller Anstrengung nach einer „Heilung“ gesucht wird, das passt nicht zusammen, ja könnte widersprüchlicher nicht sein.
Gerade bei näherer Betrachtung der einzelnen Teilaspekte werden Widersprüche zu ehrlichem Bemühen nach Krebsheilung offensichtlich. Wie sonst lässt es sich erklären, dass jegliche alternativen, sprich natürlichen Heilverfahren von Krebs nicht nur nicht gefördert, sondern gar mit allen Mitteln bekämpft werden? Ist es nicht erstaunlich, dass die Wissenschaft vielversprechende Ansätze natürlicher Therapien nicht aufgreift und auch keinerlei Forschung an ihnen be- treibt?
Wie kann man an ergebnisoffene Forschung glauben, wenn Lehrstühle an Universitäten direkt von Pharmaunternehmen mit zweistelligen Millionenbeträgen finanziert werden? Wessen Interessen dient ein Gesundheitssystem, welches vornehmlich teure schulmedizinische Therapien bezahlt und gleichzeitig günstigere Alternativen ausschliesst? (Gesundheit: Orthomolekulare Medizin – darum gibt keinen Herz-Krebs).
Auch weitere grundlegende Beobachtungen werfen Fragen auf: Was bedeutet die Erkenntnis, dass bei fast 70% aller Männer über 60 „Prostatakrebs“ im diagnostischen Sinne besteht, jedoch unerkannt und ohne Beschwerden für die „Betroffenen“ bleibt? Kann es sein, dass in diesem, wie auch in anderen („Krankheits“-)Fällen nur aufgrund von Diagnosen therapiert wird, ohne welche der/die Betroffene beschwerdefrei weitergelebt hätte? Wem nützen Vorsorgeuntersuchungen, wenn statistisch nachweislich keinerlei Unterschied zu Nichtuntersuchten feststellbar ist?
Was schliesst man daraus, wenn laut einer Studie an 182.000 Männern 97% der Prostatakrebs-Behandlungen unnötig gewesen sind? Dass etwa nur der Behandlung wegen behandelt wird und somit nur des Umsatzes und des Profits wegen? Darauf deutet ebenso der Umstand hin, dass trotz verbesserter Diagnoseverfahren für Hautkrebs und des damit verbundenen massiven Anstiegs von Fallzahlen die Zahl der Toten nicht gesunken ist. Also verbesserte Früherkennung von Hautkrebs und damit verbundener dramatischer Anstieg von Fallzahlen (Behandlung, Therapie, Martyrium für den Patienten) OHNE Senkung der Sterberate! Man neigt zur Frage: Wozu dann der ganze Aufwand?
Im Jahr 1931 erhielt Dr. Otto Warburg den Nobelpreis der Medizin für die Entdeckung, dass Krebszellen nur im sauren Milieu entstehen können. Nobelpreise werden nicht eben mal verschenkt. Da stehen immer bahnbrechende Erkenntnisse dahinter.
Trotzdem wird dieses Wissen praktisch nicht angewandt – weder in der Prävention noch in der Therapie. Ein gesundes basisches Milieu und ein hoher Sauerstoffgehalt der Zellen verhindern Krebs. Krebs am Herzen ist unbekannt, da dort immer die höchste Sauerstoffkonzentration vorherrscht und keine Säurebelastung.
Doch was beeinflusst unseren Säure-/Basenhaushalt am meisten? First of all: Zucker macht sauer. Das sollte jeder Mensch wissen. Und ganz egal ob wir Nudeln, Brot, Reis, Pizza, Müsli oder gleich Haushaltszucker essen – unter dem Strich ist alles Zucker.
Der Unterschied besteht nur darin, wie schnell der Zucker freigesetzt wird. Vollkorn ist zusammengesetzter Zucker. Verwertet wird das Müsli immer als Glukose
– genau wie der Haushaltszucker. Darum sollte man die Kohlenhydrate meiden, so gut es geht
– oder die entstehende Säure mit einer grossen Menge basischer Kost ausbalancieren.
Das wären dann grosse Portionen Gemüse und kleinere Mengen Obst. Und Achtung: Ein Stück Kuchen macht saurer als ein Steak. Auch Mineralstoffe helfen mit, ein basisches Milieu zu erzeugen, allen voran das Magnesium und Kalium. Grosse Trinkmengen spülen überschüssige Säuremengen ebenfalls aus. Wasser und (Kräuter-)Tees sind da sehr empfehlenswert. Gift dagegen sind gesüsste Getränke wie Cola, Energy-Drinks und Limonaden. […]
Wenn schon Krebszellen vorhanden sind, bekommen diese mit jeder Ladung Zucker neue, heissbegehrte Nahrung. Wenn man markierte Zuckermoleküle über eine Infusion zuführt, kann man den Zucker schon 15 Minuten später in stark erhöhter Konzentration in den Krebsnestern und Metastasen nachweisen.
Der Krebs lebt vom Zucker und zieht ihn magisch an. Mehr noch: Wenn Krebspatienten während der Chemotherapie Kohlenhydrate essen, haben die Krebszellen die Kraft, gegen die Chemotherapeutika Resistenzen zu entwickeln – ähnlich wie Bakterien gegen Antibiotika.
Darum wirken die ersten Zyklen Chemotherapie oft erstaunlich gut, sprich: Der Tumor geht zunächst in Remission – um dann wieder aufzublühen. Die Behandlung, die zuvor gewirkt hat, ist dann wirkungslos. Ohne Zucker aber hat der Krebs nicht die Kraft, sich zu wehren.
Leider gibt es dazu praktisch keine Studien. Ärzte wurden darin gedrillt, nur durch Studien untermauertes Wissen anzuwenden. Nobelpreise zählen da nicht. Aber wer sollte diese Studien finanzieren? Die Zucker- oder Pharmaindustrie? Da besteht wohl weniger Interesse. Die öffentliche Hand? Die rettet lieber Banken und marode EU-Staaten.
Hier obliegt es uns, dieses bekannte Wissen auch ohne flächendeckende Doppelblindstudien anzuwenden. Wenig Kohlendrate, viel Gemüse, eine hohe Sauerstoffkonzentration, hohe Trinkmengen und zusätzliche Basenbäder, Baseninfusionen und mineralstoffhaltige Basenkapseln killen Krebszellen schon im Ansatz.
Kaum Krebsfälle im Altertum?
In den westlichen Industriestaaten ist Krebs heute nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Dass es sich bei dieser Krankheit aus historischer Sicht um ein relativ junges Phänomen handelt, und antike Kulturen kaum daran litten, wird von einer 2010 durchgeführten Studie vom «KNH Centre for Biomedical Egyptology» an der Universität von Manchester unterstrichen.
Unter anderem wurden im Zuge dieser Untersuchung die sterblichen Überreste hunderter ägyptischer Mumien auf Spuren von Krebserkrankungen untersucht, und auch das Wenige, das an altägyptischer und altgriechischer medizinischer Literatur erhalten geblieben ist, wurde auf Hinweise durchforstet.
Aus dem Bericht, der in der Fachzeitschrift «Nature Reviews Cancer» veröffentlicht wurde, geht hervor: Von den hunderten untersuchten Mumien konnten nur an ei- ner einzigen Indizien festgestellt werden, aus denen sich Rückschlüsse auf Krebserkrankungen ziehen liessen Auch die Auswertung der Literatur lässt vermuten, dass Krebs in der damaligen Zeit eine äusserst seltene Krankheitsform darstellte.
Laut Professor Michael Zimmermann, dem Leiter der Studie, sollten aufgrund des Mangels an Operationsmöglichkeiten im Altertum bösartige Wucherungen in den toten Körpern nachweisbar bleiben. Das fast vollständige Fehlen von Tumoren in Mumien müsse als Hinweis auf deren Seltenheit gewertet werden, was wiederum darauf schliessen lasse, dass krebsverursachende Faktoren auf Gesellschaften beschränkt sind, die von Phänomenen der modernen Industriegesellschaft beeinflusst werden. Den eventuellen Einwand, Krebszellen wären unter Umständen in den Mumien lediglich nicht gut erhalten, weiss Zimmermann zu entkräften. In experimentellen Untersuchungen belegte er, dass nach einer Mumifizierung Tumore sogar besser erhalten bleiben als normales Gewebe.
Der allgemeine Lebenswandel durch die industrielle Revolution scheint also der Hauptfaktor für Krebs zu sein. Das liegt auch nahe: Menschen zogen vom Land in die Stadt oder in deren Vororte. Ihre Ernährung wechselte von unverarbeiteten Naturprodukten zu Weissbrot, Fleisch, Zucker, Nudeln, Müsli und so weiter. Damit einher ging ein steigender Lebensstandard mit Bewegungsmangel, der oft zu Übergewicht und Übersäuerung führte.
Und natürlich zu einem Überangebot an Energie. Dazu kommen noch bestimmte Stress- und Umweltfaktoren der modernen Welt, die ein Mensch vor 3.000 Jahren nicht kannte. Daher scheint die beste Krebsvorsorge kein Screening zu sein, sondern sich an der Ernährung unserer Vorfahren zu orientieren, Zeit in der Natur zu verbringen und sich ausreichend zu bewegen. Eigentlich Ratschläge, die jedes Kleinkind versteht, oder?
Begünstigt eine angeschlagene Psyche die Entstehung von Krebs?
Die Verbindung von Psyche und Körper in der Medizin ist alles andere als eine Neuheit. Schon 1701 veröffentlichte der englische Arzt Gendron in «Enquiries into the nature, knowledge, and cure of cancers» seine
Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Psyche und Krebs. Gendron folgte 1846 Dr. Walshe in seinem Buch «The Nature and Treatment of Cancer», und spätestens als Dr. Snow 1893 im Londoner «Cancer Hospital» 250 Frauen mit Krebs behandelte und in seinem Buch «Cancer and the Cancer Process» beschrieb, dass über 200 dieser Frauen unter auffallenden psychischen Belastungen litten, hätte man mehr in diese Richtung forschen können – oder müssen?Auch die Arbeiten von Prof. Dr. Grossarth-Maticek aus Heidelberg in Bezug auf Krebs und Psyche zeigen eindeutig eine solche Verbindung auf.
Da der durchschnittliche Arzt auf ein standardisiertes Verfahren setzt und sowieso unter Zeitdruck steht, nimmt er sich dagegen wenig Zeit, um sich mit dem Patienten als Person auseinander zu setzen. Ein Beratungsgespräch über mehrere Stunden ist eine absolute Seltenheit. Dies ist ein wichtiger Punkt, der immer wieder vergessen wird. Alle Krankheiten sind weltweit nach einem standardisierten Schema aufgelistet, aus dem man rechtlich kaum ausbrechen darf, und Ärzte lernen an der Universität nach genau diesem Schema, was man bei der oder dieser Krankheit zu machen hat.
Ärzte müssen dieses Schema benutzen, wenn sie keine juristischen Probleme bekommen bzw. nicht als Aussenseiter abgekanzelt werden wollen. Da der psychologische Zustand des Patienten in der schulmedizinischen Ausbildung kaum eine Rolle spielt, tut er dies auch nicht ausreichend beim Kontakt zwischen Arzt und Patienten.
Patrick Kingsley, ein englischer Arzt, der hauptsächlich Menschen mit Krebs und Multipler Sklerose behandelt, meinte: «Wie kann ich jemanden mit einer so ernsten Diagnose wie Krebs […] behandeln, ohne zu wissen, wie sich dieser Patient ernährt, was er arbeitet, wie glücklich er ist usw. Es ist doch ein entscheidender Unterschied, ob eine Frau mit Brustkrebs gemeinsam mit ihrem Ehemann und der Einstellung: ‹Dieser Krebs bringt mich nicht um› in meine Praxis kommt oder ob dieselbe Frau gerade in Scheidung lebt und in einem Blumenladen arbeitet, in dem sie täglich mit Blumen in Kontakt kommt, die mit Pestiziden verseucht sind.»
Alle ewigen Weisheiten ausgeblendet
Komisch ist das schon: Lehrt uns die Bibel nicht, dass unser Glaube Berge versetzen kann? Unterrichten Geistliche aller Religionen nicht auf der ganzen Welt, dass wir unsere Zukunft durch Gebet, Meditation und unsere Gedanken selbst kreieren müssen? Beweisen uns die besten Motivationstrainer und Psychotherapeuten nicht täglich, dass unsere Visualisierungsfähigkeiten den Unterschied zwischen persönlichem Glück und Unglück ausmachen?
Unterrichten spirituelle Lehrer nicht auf allen Kontinenten, dass wir nur das ernten können, was wir zuvor gedacht haben? Man könnte jetzt natürlich davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Gelehrten dieser Welt Unrecht hat und ausschliesslich Ärzte wissen, wie man wieder gesund wird. Oder man kommt zu der Schlussfolgerung, dass Schulmediziner bestimmte Aspekte einfach beiseiteschieben, um bei ihrem gewohnten Schema zu bleiben.
Der Autor Lothar Hirneise betont, er habe vielen Menschen die Hände geschüttelt, die trotz einer infausten Prognose (eines unheilbaren Krebses) ihren Tumor überlebten. Für keinen einzigen dieser Patienten seien Worte wie Visualisierung, Lebenssinn oder gar Gott Fremdworte gewesen.
Seit 1971 wurden 980 Wirkstoffe und Einflussgrössen von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) untersucht, wobei 116 als krebserregend (Kategorie 1) und 360 als wahrscheinlich/möglicherweise krebserregend (Kategorien 2A und 2B) für Menschen identifiziert wurden. Die Liste dieser Faktoren ist online verfügbar. Von Zucker jedoch nicht die leiseste Spur im Online-Register der IARC: Suchbegriffe wie «Sugar» oder «Zucker» liefern kein Ergebnis.
Im Gegensatz zu «Meat» oder «Sun». Wie in aller Welt kann die IARC es sich erlauben, diese absolut entscheidende und von fast allen täglich konsumierte Substanz einfach auszuklammern? Während Zucker nicht einmal als krebserregender Stoff in Betracht gezogen wird, nennt die WHO-Unterorganisation «Schreinerei», «die Arbeit als Friseur» oder «Aloe Vera» als wahrscheinlich/möglicherweise krebserregend.
Die IARC-Liste listet wohlgemerkt keine «krebs- fördernden», sondern «krebserregende» Stoffe, die Zellen entarten lassen. Dass der oberflächliche Betrachter diesen Unterschied nicht kennt, liegt auf der Hand. Ebenso auf der Hand liegt, dass eine eindeutig krebsfördernde Substanz wie Zucker auch krebserregend sein könnte. Wieso untersucht die IARC diese Substanz dann nicht? (Heilung von Krebs: Frequenztherapie nach Dr. Rife)
Fazit: Entscheidende Aspekte der Krebsheilung werden von der Schulmedizin sträflich vernachlässigt und der Patient in die Irre geführt. Steckt dahinter System?
Übergewicht macht krank. Zu viel Zucker ist ungesund. Gemüse ist gesund. Bewegung tut gut. Eine angeschlagene Psyche kann sich auf die Gesundheit auswirken. Beeindruckend nicht? Dafür müssen wir keinen Wissenschaftler oder Arzt zurate ziehen. Aber manchmal ist die Lüge so plump, dass man die banalsten Binsenweisheiten zur Gesundheit in Erinnerung rufen muss: Jeder Teenager könnte uns ähnliche Ratschläge geben.
Auch Ärzte würden natürlich zustimmen. Nur wundersamerweise verschwinden all diese jahrtausende- oder jahrhundertealten Erkenntnisse, sobald
es zur Diagnose «Krebs» kommt. Plötzlich werden diese essenziellen Regeln zu unbedeutendem Beiwerk von «Chemo», Strahlen und Operation degradiert. Zudem werden diese uralten Weisheiten von Ärzten und schulmedizinischen Ratgebern verkompliziert oder falsch gewichtet, sodass der Patient den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Es entsteht eine Kakophonie aus Wahrheiten und Irrtümern, in der sich die Schulmedizin und damit auch derPatient verlieren. Allerdings mit der nie untergehenden Hauptbotschaft, an den drei bekannten Säulen der Krebsbehandlung führe kein Weg vorbei. Zweifel an diesem schulmedizinischen Dogma sind jedoch mehr als angebracht, und vielversprechende Alternativen gibt es zuhauf.
Dies alles ist natürlich keine medizinische Beratung: Was Sie, lieber Leser, mit ihrem Körper bzw. ihrer Gesundheit anstellen, bleibt ganz Ihnen überlassen.
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Literatur:
Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Die Natur-Apotheke: 500 Rezepturen für die ganze Familie
Kurkuma: Kleine Wunderwurzel, große Wirkung
Video:
Quellen: PublicDomain/ExpressZeitung am 14.03.2021
Germanische Neue Medizin – Dr. Geerd Hamer und Nachfolger.
Verrate euch ein kleines Geheimnis: um niemals Krebs und co. zu bekommen folge zwei goldenen Regeln: 1) verzichte auf alles was viel Glucose im Körper bildet (also KH wie Getreide, Zucker und ganz wichtig gekochtes Gemuese, das naehmlich wandelt seine KHs aus Zellulose beim kochen in Glucose um, in Wahrheit hat Gemuese fast keinen Naehrwert fuer uns. Roh entsaftet ok, aber gekocht wie gesagt schädlich wegen der Glucose. Roh ganz auch nicht gut, da die Nährstoffe als Zellulose eingekapselt sind, für uns schwer verdaulich. Geht viel Energie drauf die zu verdauen. Obst roh ist ok, da Fructose=keine Nahrung fuer Krebs). Beste Nahrung ist Kh arm und Fettreich. Etwa wie Keto, aber ohne dabei den KH Gehalt von Fruechten mit einzurechnen. Viel Fett = Gesundheit = No Cancer. 2) taegl. ca. 3L wasser mit 1tl meersalz/L trinken, ohne Salz flutscht Wasser so durch und die Zellen werden kaum gereinigt/genaehrt. Bonus: Rauchen, Alk und Koffein absetzen, dabei paar Monate Salzwasser und Dr. Beck Zapper Stromtherapie . Seit danach wie ausgewechselt und falls chronisch Krank, geheilt. Zellen durchgereinigt. Sogar die mRna Impf lässt sich so wieder herausspülen. Grundsätzlich verrecken können wir nur an der falschen Ernährung, Dehydration, Medikamenten und dem Besuch im Krankenhaus
Beim Glauben kommt es auf den Gegenstand des Glaubens an. Du versetzt keine Berge, wenn es nicht der lebendige Gott ist, auf den du dabei vertraust. Genauso wirst du ohne den Herrn Jesus Christus keine ewige Rettung aus deinen Sünden finden.