Säuberungswelle in Hollywood – Disney zensiert Klassiker wie Peter Pan, Dumbo, Dschungelbuch

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Nächster Akt im abstoßenden Trauerspiel des fortschreitenden Gesinnungsterrors in den Post-Trump-USA: Die ideologisch auf links gezogenen, auf freiwillige Gleichschaltung abonnierten Disney-Studios feuern die populäre „Mandalorian“-Darstellerin Gina Carano – wegen eines angeblichen Nazi-Vergleichs und unerwünschter Meinungsäußerungen in sozialen Medien.

Die Säuberungen im neuen McCarthyismus laufen auf Hochtouren – auch ganz ohne Komitee für Unamerikanische Umtriebe. Selbstzensur ist die Devise.

Die populäre Schauspielerin wurde aus der dritten Staffel der Erfolgsserie gestrichen, wo Carano die Rolle der Cara Dune gespielt hatte – wegen kontroverser Social-Media-Posts.

Die Produktionsfirma und Disney-Tochter Lucasfilm beendet die Zusammenarbeit mit der Schauspielerin mit sofortiger Wirkung. Laut dem Hollywood-Branchenmagazin „Deadline“ begründet das Unternehmen die Personalie wie folgt: „Gina Caranos Social-Media-Posts, die Menschen aufgrund ihrer kulturellen und religiösen Identität verunglimpfen, sind abscheulich und inakzeptabel.

Es klingt ganz ähnlich wie die Selbstkasteiung, die Disney neuerdings seinen eigenen Zeichentrickerfolgen früherer Zeiten („Dumbo“ u.ä.) in Warnhinweisen voranstellt, wo vor „kulturell unsensiblen“ und „verletzenden“ Darstellungen gewarnt wird.

Das linke Säurebad wird immer saurer. Auf die Abschussliste hatte sich Carano wohl schon vor ihren Nazi-Relativierungen (die zwar fragwürdig, aber dennoch durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sind):

Zuvor hatte sie, wie „t-online“ zusammenfasst, bereits das Tragen von Masken in der Pandemie verhöhnt und behauptet, dass es bei den US-Präsidentschaftswahlen zu Wahlbetrug gekommen sei. Nur wegen dieser Privatmeinungen brach Lucasfilm Planungen für eine eigene Disney-Serie mit dem beliebten Star ab.

„Haltung“ – in Wahrheit ist es feige Anbiederung an den Zeitgeist –  ist selbst im Showgeschäft heute wichtiger als Popularität, Talent und sogar kommerzielles Potential (Produzent von „Hunger Games“ entlarvt alles über Hollywood-Pädophile und die globalen Netzwerke (Video)).

Peter Pan, Dumbo, Dschungelbuch: Plötzlich für Kinder kulturell ungeeignet

Im November 2019 warnte der Streamingdienst Disney+ seine jungen Zuschauer plötzlich vor „Das Dschungelbuch“, „Dumbo“ und „Peter Pan“. Die Titel enthielten angeblich „veraltete kulturelle Darstellungen“.

Die folgende Warnung wird seitdem im Vorspann der Kinderfilme eingeblendet: „Dieses Programm enthält negative Darstellungen und/oder eine nicht korrekte Behandlung von Menschen oder Kulturen. Diese Stereotype waren damals falsch und sind es noch heute.“

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Die kulturelle Darstellung ist nicht veraltet, sie ist nicht mehr erwünscht, das ist ein Unterschied. Peter Pan steht jetzt in Großbritannien auf dem Index und Kinder unter 7 Jahren können den Film nicht mehr aufrufen, Erwachsene können die Film aufrufen, allerdings mit der obigen Warnung.

Der Zensur zum Opfer fielen weiterhin „Aristocats“, „Dumbo“ und das beliebte „Dschungelbuch“. Die Filme sollen nach neuer Logik für Kinder unter 7 Jahren nicht geeignet sein. Was gestern noch normal war, ist morgen vielleicht schon verboten.

Wunderschöne Kindheitserinnerungen – gelöscht

Ende Januar 2021 wurden die Filme dann plötzlich ohne Ankündigung aus dem Kinderprogramm entfernt.

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Peter Pan ist laut Orwell’schem Neusprech nicht mehr geeignet, da Indianer im Film als Rothäute bezeichnet werden und ein Lied von der Frage handelt „Warum ist die Rothaut rot?“. Die Anspielung bezieht sich auf das Erröten, wenn sich ein Mensch verliebt und sollte zeigen, dass Liebe keine Grenzen kennt, auch keine Hautfarben.

Die Zensoren der heutigen Zeit achten hingegen sehr wohl auf Coleur. Hautfarben und deren Erwähnung sind ihnen ein Dorn im Auge. Individuelle Unterschiede sind nicht mehr erwünscht. Die Zensoren der neuen Orwell’schen Welt sind für Liebe blind.

Ziel der Zensur ist wohl, dass Kinder heute schnell erwachsen werden sollen, während alle Generationen vor ihnen durch Peter Pan lernen durften, was es bedeutet, die spielerische Art nie zu verlieren und sich immer daran erinnern zu können, was es bedeutet, Kind zu sein.

Im Film „The Aristocats“ von 1970 stören sich die Gleichmacher an einer siamesischen Katzenfigur namens Shun Gon, deren schräge Augen und hervorstehende Zähne als Klischee für ostasiatische Menschen dient.

 

Der Kinderfilm „Dschungel der 1000 Gefahren“ (Swiss Family Robinson) von 1960 wird wegen Piraten mit gelben und braunen Gesichtern als ungeeignet für Kinder erklärt. Die Schweizer Familie Robinson (Eltern und drei Söhne) spielt Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Familie erleidet Schiffbruch und strandet auf einer einsamen Tropeninsel.

Die Robinsons müssen sich mit den Gefahren der Natur auseinandersetzen und sich gegen Angriffe durch Piraten wehren. Im Film erfährt der Zuschauer Näheres über die Besonderheiten der Sonne am Äquator, über Wale und andere Tierarten und auch über unterschiedliche Kulturen.

Letzteres führt bei Zensoren heute jedoch zu Schnappatmung. Kinder sollen keine Unterschiede zwischen Kulturen mehr lernen, sie sollen damit aufwachsen, dass alle Menschen auf der Welt gleich sind und wir alle die gleiche Geschichte haben. Kulturen sollen verschwinden (Der Hollywood-Code: Die Osiris-Saga in „Zurück in die Zukunft“ und weitere Kuriositäten).

Zensoren verdrehen Bedeutungen ins Gegenteil

Dumbo erschien 1941 und handelt von einem liebenswerten fliegenden Elefanten. 2021 stören sich die Zensoren an einem Lied, das die Elefanten singen, während sie ein Zirkuszelt aufbauen. Die Elefanten singen, dass sie nicht schreiben und lesen gelernt haben und sollen Stereotype von Schwarzen darstellen.

Disneys Intention dahinter war ursprünglich, durch das Lied auf die Situation von Schwarzen aufmerksam zu machen. Bis zum 6. August 1965 durften Schwarze an Wahlen in den Vereinigten Staaten nämlich nur teilnehmen, wenn sie vorher einen Lese- und Rechtschreibtest absolviert und bestanden hatten. Zwar gab es schon Gesetze, die es Schwarzen erlaubte, an Wahlen teilzunehmen, jedoch war die Wahlmöglichkeit eben an Bedingungen geknüpft.

Es war Martin Luther King, der einen Protestmarsch organisierte, wodurch der Druck auf die Politik so immens stieg, dass die Verfassung der USA geändert wurde, so dass Schwarze von nun an bedingungslos an Wahlen teilnehmen durften. An dem Protestmarsch in Washington am 28. August 1963 beteiligten sich mehr als 250.000 Menschen, darunter 60.000 Weiße.

Disneys Intention mit dem Film, der spielerisch und liebenswert auf diesen Zustand hinweisen wollte, wird heute komplett ins Gegenteil verdreht. Dahinter steckt der Great Reset, der uns den Faschismus in entnazifiziertem Kontext zurückgebracht hat, in diesem Fall unter dem Begriff „Cancel Culture“ = „Geschichte auslöschen“.

 

Zensur im Fahrwasser des Great Reset

Der „Great Reset“ beinhaltet unter anderem auch die Beseitigung von Vorteilen, was dazu führen soll, dass auch Vorurteile verschwinden sollen. Alle Menschen weltweit sollen gleich werden, ohne Unterschiede, ohne Kultur, ohne Vergangenheit. Unabhängig von der Ethnie, Herkunft, Hautfarbe und Geschichte, wird die Geschichte aktuell geändert, umgeschrieben und den Ideen und Vorstellungen einiger weniger, die sich dazu berufen fühlen, es besser als alle andere zu wissen, angepasst.

Schon seit einiger Zeit ist zu beobachten, dass Bücher umgeschrieben oder Filme neu verfilmt werden, um sie der Gleichschaltung anzupassen. War Arielle die Meerjungfrau gestern noch weiß, gibt es jetzt auch eine Arielle in schwarz. Ritter, Edelleute und Könige in der Geschichte werden auf der Leinwand plötzlich ebenfalls schwarz dargestellt. Was den Kommunisten erfreut, erstaunt den Freidenker. Klischees sollen verschwinden, Witze darüber erst recht. Monty Python wäre heute verloren.

„Mr. Bean“ Rowan Atkinson machte im Januar noch darauf aufmerksam, dass die „Cancel Culture“ faschistische Züge aufweist. „Entweder man ist Teil des Kollektiv oder wird als Feind dargestellt.“

Moderne Bücherverbrennung

Nie zuvor waren Bücherverbrennungen einfacher als heute. Ein Klick im Netz, ein Verbot an diverse Buchhändler und ein Werk verschwindet aus der digitalen Welt. Ein unerwünschte Autor wird bei Facebook gesperrt, bei YouTube darf er keine Videos mehr veröffentlichen, oder sich nicht damit den Lebensunterhalt mittels Monetarisierung verdienen. Unsere Geschichte wird umgeschrieben. Es soll mehr Gleichheit dargestellt werden, um das kollektive Bewusstsein zu stärken.

 

Das Individuum ist nicht mehr relevant, Geschichte wird hinfällig. Schwarze sollen nicht mehr wissen, dass es die Weißen waren, die die Sklaverei beendeten. Weiße sollen sich schuldig fühlen. Dabei ist Sklaverei vermutlich so alt wie die Menschheitsgeschichte und wurde von allen Völkern, Kulturen und Zivilisationen seit jeher praktiziert.

Noch ehe die ersten Europäer Sklaven verschifften, hatten Muslime bereits hunderte Jahre mittels Sklaverei ihren totalitären Herrschaftsanspruch auf dem afrikanischen Kontinent ausgeweitet und Abermillionen von Schwarzafrikanern entführt und versklavt.

Vergessene Geschichte

Doch waren es nicht nur Muslime, die Menschen raubten und in die Sklaverei verkauften. Die Ureinwohner Afrikas selbst spielten eine tragende Rolle, da sie andere Stämme – ihre eigenen Landsleute brutal angriffen, verschleppten und anschließend an Ägypter, Chinesen, Inder, Araber oder später an Europäer verkauften. Afrika hatte einen florierenden Sklavenmarkt, lange bevor Europäer den Kontinent betraten.

Mittels „Cancel Culture“ wird heute Idee verbreitet, die Europäer hätten die Sklaverei nach Afrika gebracht, was nicht korrekt ist. Die Völker des Abendlands haben die Entstehung dieser Praktiken nicht zu verantworten, im Gegenteil, die Sklaverei wurde ausschließlich von ihnen vor über 100 Jahren beendet!

Die dunkle Seite von Walt Disney

Der Name »Disney« ist in unserer heutigen Gesellschaft beinahe ein Synonym für (harmlose) Kinderunterhaltung: Praktisch jedes Kind kennt Zeichentrickfiguren wie Micky Maus und Donald Duck, und sie sind sogar längst so etwas wie Ikonen westlicher Kultur geworden. »Disney« – das größte Medienkonglomerat der Welt – verkörpert abgesehen von »McDonald’s« und »Coca-Cola« wie kaum eine andere Marke den „American Way of Life“ – und dieser gilt nach wie vor in vielen Ländern der Welt als erstrebenswert, da dieser mit allerlei positiven Konnotationen wie Lebensfreude, Freiheit und Wohlstand gleichgesetzt wird.

 

Während andererseits die negativen Auswirkungen der Fast Food-Industrie immer mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken, und was die Branche mittlerweile auch durch Umsatzeinbußen zu spüren bekommt, mangelt es jedoch nach wie vor an einer kritischen Einstellung gegenüber der „geistigen Nahrung“, die wir unseren Kindern immer noch zumuten. Dabei zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass sich insbesondere hinter der harmlosen Fassade der lustigen und bunten »Disney«-Welt noch eine andere, dunkle Seite verbirgt, die der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt ist – mehr dazu im Buch „Der Hollywood-Code“.

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/wochenblick.at am 13.02.2021

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4 comments on “Säuberungswelle in Hollywood – Disney zensiert Klassiker wie Peter Pan, Dumbo, Dschungelbuch

  1. Der bolschewistische „Verschissmuss“ feiert fröhliche Urständ auch in Stechpalmenwaldlandia!
    Der minderbemittelte verdunkelte Verstand der verschissmussten Schlammgehirnbolschwiken kann nur Derartiges an Blödheit hervorgaukeln.

    Kein Wunder ist es, daß auf deutschem Boden Nachfahren von DEUTSCHEN ein Kauderwelsch in Urwelttönen brabbeln, das ein DEUTSCHER nicht versteht und auch nicht will.

    Wir verstehen deshalb oftmals nicht, was im „deutschen“ Fernsehen und in „deutschen“ Filmen gesagt wird und bemühen uns auch nicht, jenes Kleinkindergebrabbel zu verstehen.

    „Wie Du sprichst, sagt, wer Du bist“. Demnach ist der „Intellektquotient“ auf BRiD Verwaltungsboden während der letzten 30 Jahre um mindestens 30 Punkte gefallen.

    Und demnach ist der Intelligenzquotient der wahren Deutschen wesentlich angestiegen, weil sie den Intellekt hinter sich ließen. Der Abstand zwischen DEUTSCHEN und Deutschigen wird immer größer!

    Das bedeutet traurigerweise. daß „Deutschige“ das neue Deutschland NICHT wiederaufbauen werden infolge mangelnder Intelligenz und überlaufenden Intellektes.

    Aufgebaut werden wird Deutschland wieder durch DEUTSCHE.

  2. @Sigurd, das sehe ich wiedermal ähnlich.
    Leider bedeutet unser TV Volkserziehung + Verblödung –
    bloß nicht denken + schon gar nicht kreativ, offen + frei zu denken.

    Danke für den Hinweis auf die Sprache!
    Worte gestalten „Realität“.
    Michel Foucault: „Wer den Diskurs bestimmt hat die Macht.“
    (Diskurs ist hier zu verstehen als öffentliche Diskussionen/auch Medien)

    Fazit: Lasst uns die Sprache der Medien auf den Kopf stellen!

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