Stellen Sie sich winzige Goldteilchen vor, die in reinem, destilliertem Wasser gelöst sind. Diese Partikel befinden sich in einem permanenten Schwebezustand, der durch die elektrische Ladung der Goldpartikel entsteht. Dadurch stoßen sie sich permanent voneinander ab.
Durch diesen Zustand schwebender Teilchen kann kolloidales Gold seine Wirkung im Organismus optimal entfalten. Kolloidale Flüssigkeiten sind bereits von Natur aus in unserem Organismus vorhanden: So sind das Blut und die Lymphe ebenfalls kolloidale Flüssigkeiten. Aus diesem Grund kann unser Körper Gold in kolloidalem Zustand so gut aufnehmen.
Buch über Gold als Arznei
- Die Therapeutin Brigitte Hamann beschreibt in ihrem Buch Heilen mit Gold die Wirkungen von Gold bei zahlreichen Störungen und Krankheiten (Das Buch ist momentan leider nicht lieferbar). Und wie das kolloidale Gold ohne Nebenwirkungen zu unserem geistigen und körperlichen Wohlbefinden beitragen kann. Mit vielen medizinischen Details und Studien zu kolloidalem Gold.
Moderne Studien zeigen, dass Gold spektakuläre Auswirkungen auf unsere Gesundheit besitzt. Diese Studien werden im Buch beschrieben.
Eigenschaften von Gold
- weiches Metall mit hoher Dichte
- chemisch äußerst reaktionsträge
- hohe elektrische Leitfähigkeit
- selten und daher wertvoll
Zirbeldrüse
Unser limbisches System steuert unsere Stimmungen und Gefühle. Es regelt unsere geistige Leistungsfähigkeit über unsere Motivation zu Lernen, indem es uns Situationen und Konsequenzen unserer Handlungen als erwünscht und unerwünscht erscheinen lässt. Auf diese Weise beeinflusst es unsere Fähigkeiten und Potenziale.
Die Zirbeldrüse (Epiphyse) regt die Hypophyse an, das Glückshormon Serotonin auszuschütten. Mit diesem belohnt unser Gehirn erfolgreiche Lernvorgänge sowie positive Lernergebnisse und Erfahrungen. So kann das Gehirn dafür sorgen, dass wir motiviert sind, uns weiter zu entwickeln.
Neueren Erkenntnissen zufolge übernehmen Epiphyse und Hypophyse wichtige Aufgaben beim Steuern unseres gesamten Hormonhaushalts. Unser Hormonhaushalt ist sozusagen die „Schnittstelle“ zwischen Geist und Materie: Physikalisch und chemisch nachweisbare Hormone lösen wahrnehmbare (psychisch erfahrbare) Gefühlszustände in uns aus und steuern so unser inneres Gleichgewicht, unsere Stimmungen und unsere Motivation (Kolloidales Gold: Wirkung des Alleskönners).
Vieles deutet darauf hin, dass sich die Epiphyse parallel zum technologischen Fortschritt zurückgebildet hat. Sie besitzt nur noch einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Größe. Die Zirbeldrüse zu unterstützen ist also heute wichtiger denn je.
Die Epiphyse sitzt in der Mitte des Kopfes und gilt als bedeutsames Organ beim Steuern unserer Wahrnehmung, unserer Gefühlswelt sowie beim Entstehen von Bewusstsein, Erkenntnis, Geist und dem Drang nach persönlicher Entwicklung. Man bezeichnet sie auch als das sogenannte „Dritte Auge“.
Kolloidales Gold Erfahrungen
Erkenntnisse der frühen Hochkulturen
Bereits die Sumerer und die alten Ägypter hatten Erfahrungen mit kolloidalem Gold. Sie nahmen das Edelmetall bei körperlichen und seelischen Erkrankungen ein. Man sagte dem Gold wohltuende Wirkungen für den Erhalt der physichen, geistigen und seelischen Kräfte nach. Vollständige innere Ausgeglichenheit war das Ziel.
Ägypten
In Ägypten war Goldwasser Priestern und Pharaonen vorbehalten und sollte diesen helfen, ihre eigene Bewusstseins-Entwicklung auf dem Weg der Selbstverwirklichung zu unterstützen. Sie verfolgten das Ziel, ihr höheres Selbst im Diesseits zu verwirklichen, um im Jenseits aus dem Kreislauf der Wiedergeburten auszutreten und Unsterblichkeit zu erlangen. Die Pyramiden sind Zeugnisse ihres Strebens nach Selbstverwirklichung und Unsterblichkeit.
Heute weiß man, dass Gold durch die Verschmelzung von Neutronensternen im Universum entsteht. Vergleicht man das mit der ägyptischen Mythologie, lassen sich Hinweise darauf finden, dass die Ägypter bereits wussten, wie Gold entsteht und dass es eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung von Leben auf der Erde war.
Die Ägypter sahen sich als Kinder des Sonnengottes Horus. Sowohl kolloidales Gold als auch Sonnenlicht mussten auf der Erde vorhanden sein, damit Leben entstehen konnte. Beide Energieformen können nicht auf der Erde entstehen, da sich hier nicht genug Energie konzentrieren lässt, um auf natürliche Weise die chemischen Prozesse anzustoßen. Angesichts dieser Einsichten verwundert es wenig, dass die Grabbeigaben der Pharaonen aus 24Karat Gold waren.
Andere Kulturen
Die Inkas und Mayas sahen im Gold das Mineral der Sonne: Sie glaubten, die Einnahme von Gold würde unsere Aufnahmekapazität von essentieller Lebensenergie aus dem Sonnenlicht erhöhen.
Auch in der traditionellen chinesischen und indischen Medizin ist Gold ein altbewährtes Elixier: In China ist es bis heute nicht unüblich, in der Mahlzeit eine Goldmünze mitzukochen. Die chinesische Akupunktur verwendet seit Jahrtausenden Goldnadeln, um Meridiane über ihre Punkte anzuregen.
Der Überlieferung nach erlangte Buddha die Erleuchtung unter einem Feigenbaum. Neuesten Erkenntnissen zufolge enthalten Feigen eine sehr hohe Konzentration Serotonin. Serotonin ist ein Hormon, dessen Ausschüttung durch die Zirbeldrüse angeregt wird.
Der große abendländische Arzt und Alchemist Paracelsus schrieb: „Unter allen Elixieren ist das Gold das Höchste und das Wichtigste für uns“.
Kolloidales Gold und seine wachsende Bedeutung
Bis vor kurzem war das Wissen um die Goldkolloide und ihre harmonisierenden Wirkungen Alchemisten und Eingeweihten von Geheimgesellschaften vorbehalten. Diese genossen das seltene Privileg, die alten Überlieferungen und Schriften studieren zu dürfen. Erst mit dem weltweiten Austausch von Wissen gelangten die Erkenntnisse über kolloidales Gold zu größerer Bekanntheit und Bedeutung.
Immer mehr Menschen erkennen den Nutzen von Gold für ihre Gesundheit, Stimmung und persönliche Entwicklung. Mit der zunehmenden Verbreitung des uralten, überlieferten Wissens setzt sich dieser Trend weiter fort. Daher wächst die Nachfrage für unser kolloidales Gold stetig. Wir bereiten uns auf einen „kolloidalen Goldrausch“ vor.
Kolloidales Gold Anwendung heute
Die Anwendung von Gold hält auch Einzug in die Schulmedizin und spielt nicht mehr nur im Bereich der Alternativmedizin und Naturheilkunde eine wichtige Rolle.
Heutzutage verwendet man Gold, um Glas rot zu färben sowie Porzellan und Gläser zu vergolden. In der Biochemie und Medizintechnik dienen Goldteilchen
- zum Markieren von Proteinen
- bei Schnelltests
- als ein Trägermaterial der Genkanone (DNA wird in Zellen „geschossen“)
- für goldmarkierte Antikörper in der Elektronenmikroskopie
Kosmetik
In allen Kulturen war Gold nicht nur luxuriöser Schmuck, sondern alchemistisches Zaubermittel. Heute ist der wohltuende Effekt auch in der Welt der Kosmetik angekommen.
Die kosmetischen Eigenschaften des Goldes waren schon seit Urzeiten bekannt. Goldcreme eignet sich zum Auftragen auf die Haut, um die positiven Effekte der Goldpartikel für das Gesicht und den Körper zu nutzen.
Einnahme von Gold durch die Nahrung
Größere Mengen von Gold sind z.B. vorhanden in
- Schalentieren (Muscheln, Krebse, Krabben)
- Karotten
- Chicoree
Man setzt Gold zudem als Farbstoff E175 Lebensmitteln zu. E175 ist nur für wenige Lebensmittel zugelassen: Es findet sich vor allem in Überzügen und Verzierungen für Süßigkeiten und als Zusatz in Likören und Spirituosen, z.B. im „Danziger Goldwasser“. Apropos Süßigkeiten: in Indien sind viele Bonbons mit kolloidalem Silber überzogen – eine Art Generalversorgung der Bevölkerung.
Die Gesamtmenge an Gold im Meerwasser wird auf ca. 9 Milliarden Tonnen geschätzt. Dieses lässt sich von uns nur schwer gewinnen und nutzen – daher ist unser Körper auf die Einnahme von kolloidalem Gold angewiesen.
Kolloidales Gold kaufen
Wir legen großen Wert auf die Reinheit und Qualität unserer Produkte: In unserem Sortiment finden Sie daher nur kolloidales Gold von reinster Qualität mit einer Konzentration von mind. 55 ppm (parts per million). So genügt Ihnen bereits ein Esslöffel täglich.
Was muss ich bei einem Preisvergleich für kolloidales Gold beachten?
Bei einem Preisvergleich sollten Sie neben der Feinheit (Partikelgröße) besonders auf die Goldkonzentration achten. Die meisten Händler bieten lediglich Wässer mit einer Konz. von 10 ppm an. Von diesem müssten Sie also die fünffache Menge einnehmen, um dieselbe Wirkung zu erzielen wie mit unserem Goldwasser. Bestellen Sie lieber gleich hohe Konzentrationen!
Kolloidales Gold herstellen
Kunden fragen uns immer wieder, ob sie selbst kolloidales Gold herstellen können – mit einem herkömmlichen Generator zur Herstellung von kolloidalem Silber, der mit Elektrolyse arbeitet. Die Antwort: dies ist zwar möglich – man erhält jedoch nur sehr geringe Goldkonzentrationen im ppb-Bereich. ppb heißt parts per billion – also ein Teil pro einer Milliarde.
Von einem so „dünnen“ ppb-Goldwasser müsste man aber hunderte Liter am Tag trinken, um eine Wirkung zu erzielen. Man braucht Konzentrationen im ppm Bereich, also tausend mal höher.
Der Grund für die geringe Konzentration kolloidalen Goldes beim selbst Herstellen: im Vergleich zu Silber ist Gold ein sehr träges Element, dem man viel Energie zuführen muss, um es zu Ionisieren: Goldionen lösen sich durch elektrolytische Stromzufuhr ca. 1000 mal schwerer aus dem Metallgitter als Silberionen.
Um kolloidales Gold in wirksamen ppm-Konz. per Elektrolyse herzustellen, braucht man einen sehr starken und teuren Generator und muss mit hohen und gefährlichen Spannungen arbeiten. Daher lässt sich kolloidales Gold nicht einfach zu Hause herstellen. Es ist besser, fertiges kolloidales Gold zu kaufen.
Literatur:
MMS-Gold: Das neue Lebensmineral
Kolloidales Silber: Der natürliche Ersatz für Antibiotika richtig angewendet
Gold als Medizin: Von der Goldkur der Hildegard von Bingen bis zur Goldsole in der Naturheilkunde
Quellen: PublicDomain/alternativgesund.de am 05.02.2021
Schätze daß sich um die Nanopartikel einfach eine EZ-Wasserschicht, seine 4. Phase oder H3O2, gebildet hat die solche Wirkungen hervorruft.
Eine eben für Gold spezifische Schicht.
Die EZ-Schicht ist ja negativ geladen, hat aber bei ihrer Bildung Protonen, danach in der Form von positiv geladenem H3O vorhanden, abgegeben.
Zusammen ergeben dann die negativen Teilchen und die +Ladungen in der Flüssigkeit diese typischen Kolloide.
Ist nicht nur bei Gold so.
Zu mehr siehe in ‚“Wasser: viel mehr als H2O“.
PS das Verhältnis von Oberfläche, die hier die EZ-Schicht bildet, zu dem Volumen von Körpern hängt von der Größe derselben ab.
Die Oberfläche wächst ja im Quadrat, das Volumen aber mit der dritten Potenz.
(Ist auch beim Menschen so, was zB einen Einfluß auf die Wärmeabgabe hat, wer friert schneller, wer schwitzt schneller?)
Heißt je kleiner die Körper um so spezifisch mehr Oberfläche.
Und damit potentiell auch relativ mehr geladenes H3O2.