In den vergangenen Monaten schreckten einige Erdbeben in Baden-Württemberg zahlreiche Bürger auf. Am Freitagnachmittag bebte erneut die Erde – dieses Mal bei Singen an der Grenze zur Schweiz.
In der Nähe von Singen am Hohentwiel (Kreis Konstanz) hat sich am Freitagnachmittag ein Erdbeben ereignet. Das Beben hatte eine Stärke von 3,2 auf der Richterskala, so der Schweizer Erdbebendienst. Auch der baden-württembergische Landeserdbebendienst erfasste das Beben.
Demnach habe sich das Beben in etwa acht Kilometer Tiefe ereignet und sei in einem Umkreis von rund zehn Kilometern um das Epizentrum bei Singen spürbar gewesen. Die Verantwortlichen stuften es als schwaches Erdbeben ein.
Keine Meldungen über Schäden nach Erdbeben
Beide Dienste registrierten danach weitere Nachbeben im Bereich des Epizentrums (Magnituden von 1.2 bis 2.0). In den kommenden Stunden und Tagen müsse zudem mit weiteren Nachbeben gerechnet werden. Unklar ist, wie stark sie ausfallen werden.
Laut dem Portal erdbebennews.de seien einige Meldungen von Zeugen eingegangen, die die Erschütterungen wahrgenommen haben. Da sich das Beben am Nachmittag ereignet habe, seien bei den recht geringen Intensitäten unter der Stärke 4 viele Menschen unbeeindruckt geblieben, heißt es dort. Meldungen über Schäden habe es nicht gegeben, so das Polizeipräsidium Konstanz. Meldungen besorgter Bürger, wie etwa Anfang Dezember nach einem Erdbeben auf der Schwäbischen Alb, habe es nicht gegeben.
Immer wieder kommt es in Baden-Württemberg zu kleinen Erdbeben
Das Gebiet im südlichen Baden-Württemberg entlang der Alb, dem Bodensee und der Grenze zu Frankreich und der Schweiz ist für immer wiederkehrende, leichte Erdstöße bekannt. Eine Erklärung dafür könne er nicht liefern, so der Leiter des Erdbebendienstes Baden-Württemberg, Stefan Stange.
Die Albstadt-Scheer-Zone sei schon immer ein tektonisch aktives Gebiet gewesen. In den letzten gut hundert Jahren habe es auch starke Erdbeben gegeben, so Stange.
Vom letzten großen Erdbeben 1978 – damals hatte das Beben eine Stärke von 5,7 und richtete unter anderem Schäden an der Burg Hohenzollern an – würden die Menschen noch heute sprechen (Mehrere Erdbeben in Deutschland und am Laacher-See-Vulkan (Vulkaneifel)).
Weltweite Vulkanaktivität
07. Februar 2021
Pacaya steigert explosive Aktivität
Der guatemaltekische Vulkan Pacaya steigerte gestern seine Aktivität soweit, dass INSIVUMEH eine Warnung aussprechen musste. Der McKenney-Krater war explosiv tätig und erzeugte nicht nur die üblichen strombolianischen Eruptionen, sondern auch deutlich stärkere Explosionen (Titelbild: Der Pacaya mit Lavastrom und Explosion)
Sie waren in weitem Umkreis zu hören. Außerdem wurde Vulkanasche ausgestoßen. Wie hoch sie aufstieg wurde nicht kommuniziert. Auch die Satelliten konnten sie nicht orten. Der Lavastrom auf der Südwestflanke erreichte eine Länge von 900 m. Es wurde intensiver Tremor registriert, der durch Magmenaufstieg verursacht wurde. Mit weiteren Eruptionen muss gerechnet werden (Vulkan in der Eifel: Ungewöhnliche Aktivität).
Popocatepetl mit Explosionsserie
Der mexikanische Popocatepetl eruptierte in Serie und lies Vulkanasche bis zu 6100 m hoch aufsteigen. Seit gestern brachte das VAAC 5 VONA-Warnungen heraus. Demnach drifteten die Aschewolken in nordöstlicher Richtung. CENAPRED berichtet von 20 Asche-Dampf-Exhalationen und zeichnete 458 Minuten Tremor auf.
Ätna: Show geht weiter
Die Show am Ätna geht weiter. Vulkanbeobachter melden strombolianische Aktivität aus mindestens 3 Kratern: dem Neuen Südostkrater, der Bocca Nuova und der Voragine. Wahrscheinlich kommt es auch zu kleineren Eruptionen innerhalb des Nordostkraters. Am intensivsten sind die Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater.
Diese kann man auch heute Morgen per Thermalcam beobachten. Der Tremor bewegt sich an der Basis des roten Bereichs. MIROVA registriert eine moderate Thermalstrahlung.
Ein neues Video, das die Aktivität der Bocca Nuova dokumentiert, wurde in Facebook geteilt. Es wurde vom Kraterrand aus aufgenommen und zeigt, dass die strombolianische Aktivität aus diesem Krater intensiver ist, als man von unten vermuten könnte. Über dem westlichen Schlot bildet sich ein Kegel und über zweit weiteren Schloten weiter östlich wachsen Hornitos. Die Tephra verfüllt einen guten Teil des Kraters und überlagerte die Lavaströme vom letzten Winter. MIROVA verzeichnet eine hohe thermische Strahlung mit einer Leistung von 214 MW.
Die hohe Thermalstrahlung wird entweder von sehr viel glühender Tephra verursacht, oder von einem kleinen Lavastrom. Darüber hinaus ereignete sich heute ein Erdbeben der Magnitude 2,5. Das Hypozentrum befand sich in 3,9 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 1.4 km nordwestlich vom Monte Centenari. Dieser Schlackenkegel liegt im Valle del Bove. Seit gestern registrierte das INGV 10 Erdstöße. Ungewöhnlich viele Beben hatten Magnituden ab 2,0.
https://www.youtube.com/watch?v=4RMyJvUdyNE&feature=emb_logo
06. Februar 2021
Merapi: Zweiter Lavadom wächst
Die Vulkanologen vom VSI berichten, dass sie während kürzlich durchgeführten Feldarbeiten am Gipfel des Merapis, einen zweiten Lavadom im Krater des Merapis entdeckten. Er wächst im zentralen Bereich des Kraters und ist nur leicht nach Süden versetzt. Aufgrund von Bewölkung konnten die Forscher das Volumen des neuen Doms nicht ermitteln. Noch soll er recht klein sein.
Dafür könnten künftig pyroklastische Ströme in eine Richtung fließen, die bis jetzt davon verschont wurde. Bisher waren vor allem Orte im Südwesten des Vulkans bedroht. Hanik, der Leiter des örtlichen Katstrophenschutzes erklärte, dass nun nicht nur Kali Boyong, Krasak, Putih, Bedog und Bebeng bedroht sind, sondern auch die Region um Kali Gendol.
Endlich wurden auch neue Daten über den bisherigen Dom veröffentlicht: sein Volumen beläuft sich auf 117.000 Kubikmeter, mit einer täglichen Wachstumsrate von 13.000 Kubikmetern. Die Abgänge von pyroklastischen Strömen und Schuttlawinen waren zuletzt größer als die Wachstumsrate, so dass der Dom ehr an Volumina verlor, als dazu gewann. Tatsächlich entsprechen die Daten in etwa jenen, die zum letzten mal vor 2 Jahren kommuniziert wurden.
Sinabung: Ascheemissionen
Als zweite Meldung aus Indonesien, steht der Sinabung im Fokus des Interesses. Hier stellte das VAAC kontinuierliche Asche-Emissionen fest, die bis auf einer Höhe von 3000 m aufsteigen.
Klyuchevskoy weiter munter
Im fernen Kamtschatka ist der Klyuchevskoy weiter munter. Vulkanasche wurde in 6100 m Höhe detektiert. MIROVA meldete gestern eine Thermalstrahlung mit 1946 MW Leistung.
05. Februar
Sakurajima mit Aschewolken
Im Süden Japans ist der Sakurajima weiter aktiv und erzeugte mehrere explosive Eruptionen. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 2100 m. Sie driftete ebenfalls in nordöstliche Richtung. In diesem Jahr gab das VAAC bereits 83 Meldungen zum Sakurajima heraus.
Suwanose-jima weiter aktiv
Der Inselvulkan Suwanose-jima liegt ganz im Süden des japanischen Archipels und ist seit mehreren Monaten aktiv. Es kommt immer wieder zu Phasen mit stärkeren Eruptionen, die vom VAAC detektiert werden. Vulkanasche wurde in einer Höhe von knapp 2 km nachgewiesen. Für gewöhnlich ist der Vulkan strombolianisch aktiv. Er ist aber auch in der Lage vulcanianische Ausbrüche zu erzeugen.
04. Februar
El Chichón: Mehrere Erdbeben detektiert
El ChichónDie mexikanischen Vulkanologen zeigen sich besorgt, um die Entwicklung am Vulkan El Chichón: seit dem 25.Dezember 2020 wurden 41 Erdbeben im Bereich des Vulkans detektiert. Der stärkste Erdstoß brachte es auf M 4,1. Die Wissenschaftler installierten 8 neue temporäre Messstationen, um die Seismizität besser zu überwachen.
Die Besorgnis der Forscher ist nicht unbegründet: El Chichon zeigte sich für eine der verheerendsten Eruptionen des 21. Jahrhunderts verantwortlich, als er 1982 eine plinianische Eruption erzeugte. Mehr als 2000 Menschen kamen ums Leben. Der Vulkan verlor 200 m Höhe und es bildete sich eine Caldera im Gipfelbereich.
Soufrière: Lavadom wächst
SoufrièreAuf der Karibikinsel St. Vincent wächst der Lavadom im Soufrière weiter. Nachdem nun die Installation des Beobachtungs-Netzwerkes abgeschlossen ist, trudeln erste Daten ein. Wissenschaftler sammelten am 1. Februar Gasproben und konnten die Anwesenheit von Schwefeldioxid nachweisen. Außerdem gab es einen Gas-Cocktail aus Schwefelwasserstoff, Hydrogenchlorid, und Hydrogenfluorid.
Der Dom ist deutlich gewachsen und misst nun ca. 511 x 231 m und ist 93 m hoch. Erstmalig wurde das Volumen des Doms angegeben: es beläuft sich auf 5,93 Millionen Kubikmeter. Es werden zahlreiche Erdbeben registriert. Der Alarmstatus steht auf „orange“. Evakuierungsmaßnahmen wurden bisher nicht eingeleitet. Allerdings wurden Fluchtrouten erarbeitet.
Kilauea: Lavasee steigt
Auf Big Island Hawaii ist der Lavasee weiter aktiv. Anders als auf St. Vincent ist hier das Beobachtungsnetzwerk seit Jahrzehnten ausgebaut und wird immer dem neusten technischen Stand angepasst. Der Schwefeldioxid-Ausstoß beläuft sich auf 2200 Tonnen am Tag. Der aktive Westteil des Lavasees steht bei einem Pegel von 213 m und überragt den inaktiven Ostteil um 8 m. Die Lava-Förderrate fluktuiert in Zyklen von 6-8 Minuten.
Genau genommen tue ich mir mittlerweile schwer damit, die Kraterfüllung als Lavasee zu bezeichnen, da er soweit erkaltet ist, das die ausgestoßene Lava als Ströme über die Oberfläche fließen und dort erstarren, ohne Teil eines Sees zu werden. Trotzdem bleibe ich hier bei der Bezeichnung Lavasee. Ein schönes Video vom 1. Februar zeigt den Lavasee aus der Luft.
03. Februar
Mayon: noch mehr Beben
Am philippinischen Mayon ist die Seismizität weiterhin erhöht. PHILVOLCS berichtet von 7 vulkanotektonischen Erdstößen, die in den letzten 24 Stunden detektiert wurden. In diesem Monat wurden insgesamt 28 Beben registriert.
Raung eruptiert Asche
Auf Java (Indonesien) eruptierte der Raung eine weitere Aschewolke. Das VAAC detektierte sie in einer Höhe von 4300 m. Die Asche driftete in östlicher Richtung. Der Tremor ist gestern weiter abgestürzt und es wurden nur noch 25 Tremor-Phasen registriert.
Piton de la Fournaise: Vulkanotektonische Erdbeben
Das Observatorium am Piton Fournaise brachte sein Bulletin für den Monat Januar heraus. Darin heißt es, dass es unter dem französischem Vulkan auf La Réunion sieben vulkanotektonische Erdbeben gegeben hatte. Die Hypozentren befanden sich in geringen Tiefen bis 2,5 km. 182 seismische Signale deuteten auf Steinschläge/Schuttlawinen hin und konzentrierten sich auf den Kraterbereich und den steilen Caldera-Wänden. Seit Dezember 2020 wurde ein leichter Anstieg des Kohlendioxid-Ausstoßes gemessen.
01. Februar 2021
Kanarische Inseln: Schwarmbeben hält an
Auch heute Morgen werden noch einzelne Erschütterungen auf der Kanareninsel La Palma registriert. Das IGN meldete bisher mehr als 60 schwache Erdbeben im Bereich der Caldera de Taburiente und dem Vulkanrücken Cumbre Vieja. Das stärkste Beben hatte bisher die Magnitude 2,5 in 19 km Tiefe. Seit letztem Frühjahr gab es dort mehrere vergleichbare Erdbebenschwärme und Seismologen und Vulkanologen blicken gespannt in Richtung La Palma.
Spanien: Weitere Erdstöße bei Granada
Der zweite aktive Erdbebenschwarm auf spanischem Territorium findet aktuell westlich von Granada statt. Dort werden immer noch zahleiche schwache Erdstöße registriert. Einige der Beben erreichen Magnituden im 2-er Bereich. Im Vergleich zu gestern ist die Aktivität rückläufig, doch der Schwarm könnte sich schnell wieder verstärken.
31. Januar 2021
Im Erdbeben-Update vom 31. Januar geht es um ein neues Schwarmbeben auf der Kanareninsel La Palma. Die Beben manifestieren sich unter dem Vulkanrücken Cumbre Vieja. Auch auf dem spanischen Festland bei Granada bebt es weiterhin.
Erdbeben auf La Palma
Unter der Kanareninsel La Palma kam es heute wieder zu einem neuem Schwarmbeben. Das EMSC registrierte 21 Erschütterungen mit Magnituden größer 1,5. Das stärkste Erdbeben brachte es auf M 2,5. Das Hypozentrum lag in 18 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 11 km östlich von Los Llanos de Aridane lokalisiert. Die Mehrzahl der Beben liegt wieder im Süden der Insel und folgt dem vulkanischen Rücken der Cumbre Vieja.
Deutschland: Weitere Beben bei Mulartshütte
Im Raum Aachen hat es am 29. Januar drei weitere schwache Erdstöße gegeben. Sie lagen bei dem Örtchen Mulartshütte. Der stärkste Erdstoß brachte es auf M 1,8 in einer Tiefe von 10,2 km. Die Beben manifestieren sich an der Grenze zwischen der Eifel und der Niederrheinischen Bucht. Die schwachen Erdstöße sind an sich nicht weiter bedrohlich, allerdings könnten sie von einem größeren Spannungsaufbau am Rheingraben zeugen und Vorbeben zu einem stärkeren Event sein. Die Daten stammen von der Erdbebenwarte Bensberg.
Shiveluch mit Aschewolke
Im fernen Kamtschatka (Russland) eruptierte der Shiveluch Vulkanasche. Sie erreichte eine Höhe von 4600 m über dem Meeresspiegel und breitete sich in nordwestlicher Richtung aus. Ein 2 Tage altes Sentinel-Satellitenbild zeigt einige kleine thermische Anomalien im Dombereich. Es gibt also nach wie vor langsames Domwachstum. Man kann darüber spekulieren, dass die Aschewolke im Zusammenhang mit einem Kollaps-Ereignis stand und von einem pyroklastischen Strom stammt. Eine explosive Eruption wäre allerdings ebenso möglich.
Montagne Pelée: Seismizität hält an
In der abgelaufenen Woche registrierte das Observatorium auf der Karibikinsel Martinique 14 schwache Erdbeben vulkanotektonischen Ursprungs. Diese Beben entstehen, wenn sich magmatische Fluide bewegen und das umliegende Gestein sprengen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass der gefürchtete Montagne Pelée erwacht.
Literatur:
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Quellen: PublicDomain/swr.de/vulkane.net am 07.02.2021
Ich kann es nur wiederholen. – Ich lebe im Großraumgebiet der Vulkaneifel und bin hier aufgewachsen.
Diese kleinere Erdbeben +/- 2,00 gab es schon immer – auch mal etwas kräftigere.
Die Erde war schon immer und ist noch immer etwas in Bewegung – sie ist nunmal ein Lebewesen.
Es ist nur so, dass zunehmend regelrecht auf jeden Mucks von ihr gestarrt und regelrecht gewartet wird. – Aus nahezu allem wird heutzutage ein Drama, eine Katastrophe oder eine sich anbahnende Katastrophe gemacht.
Wo dies wirklich angebracht ist, wo es immer wieder zu Vulkanausbrüchen kam und kommt, da sollte eben in der Tat besonderes Augenmerk drauf gelegt werden, aber in den Gebieten mit schon immer eher schwächeren Erdbewegungen reicht eine regelmäßige Beobachtung, die ja z. B. auf dem Bensberg erfolgt, aus.
Wir können uns wirklich wegen jedem Pubs verrückt machen, aber auch hier sollten wir unterscheiden, was Panikmache ist und was wirklich berechtigt ist.
Ich hatte nach dem größeren Erdbeben in der Region 2011 von 4,5 – 5,6 Stärke mal beim Bensberg angerufen. – Der Mitarbeiter sagte mir, dass sie Erdbeben nicht wirklich voraussagen können trotz aller Beobachtung. – Wenn die kommen, dann kommen die plötzlich.
Eher können sie sich anbahnende Vulkanausbrüche erkennen, aber auch nicht immer hundertprozentig genau alles dazu voraussehen.
Das habe ich bereits in dem Kältebericht geschrieben, aber meines Erachtsn passt das auch hier gut hin:
„Nehmen wir mal an, dass das Meta-Bewusstsein der Menschheit Auswirkungen auf das Wetter hat.
In einen anderen beispiel habe ich schon mal dem Zusammenhang zwischen einer zu recht wütenden Menge von ca. 100-200 Menschen und ein heftiges Gewitter mit Blitz und Donner im näheren Umkreis von ein paar Kilometern hergeleitet. Ebenso habe ich erwähnt, dass
eine erfahrene Seele allein durch seine Geisteshaltung in Meditation eine Smok verseuchten Bereich in Umkreis von wenigen Kilometern reinigen konnte. Ferner hat eine Gruppe mit regelmäßiger Meditation nachweislich die Verbrechen-Rate der Stadt, in der die Meditationen stattgefunden haben, reduziert.
Das ist alles schon Jahre bis Jahrzehnte her. Also war nicht grade alles gestern.
Nehmen wir also mal an, dass das Bewusstsein der menschen Auswirkungen aufs Klima haben kann. Zb das es im Winter nicht mehr ganz so kalt war, wie sonst üblich, weil die Menschheit als Masse überwiegend bewusst und unbewusst im großen und ganzen versucht hat harmonischer mit einander aus zu kommen.
Damit meine ich ich nicht in totaler Gänze und einen jeden Menschen damit, sondern nur ein ein Prozentanteil, der hoch genug war, um das Wetter positiv zu beeinflussen.
Nicht das dadurch oben unten wird und Winter Sommer, sondern halt ein wenig mildere Temperaturen im Winter vorherrschen lies. Im Sommer teils ebenso, aber halt noch heißer, dass heißt es geht nicht nur um Milde, Gnade und Mäßigung, sondern eher um eine Anhebung des Energielevels, was zb auch durch unterdrückte angestaute Wut oder grundsätzliche Erhöhung des Energielevels und Bewusstsein in Zusammenhang steht.
Als Beispiel halt auch Hitze, die Keime, Bakterien etc. ab einer gewissen Grad-zahl abtötet, aber Wesen, die dahingehend robust und abgehärtet sind nichts anhaben kann.
Dies ist nur eine Möglichkeit und Ahnung, aber wenn zb durch Corinna alle mehr auf Distanz gehen und sich eher öfter in die Haare haben und sich durch das öffentliche Weltbild eher gespalten sehen, dann kann das meines Erachtens schon Auswirkungen auf das Wetter haben und wenn es Einfluss aufs Wetter haben kann, dann wohl auch mit damit einhergehenden Überschwemmungen, Vulkanausbrüchen etc.!
Wie wir bereits wohl alle mehr oder minder festgestellt haben nichts ist von einander getrennt und alles steht mit allem in Zusammenhang und ist verbunden also ist dies nur eine logische Schlussfolgerung, wenn viele unbewusste Menschen in „Geiselhaft“ genommen werden, das dies auch Auswirkungen auf die Welt hat.
Wie gesagt, keiner muss das annehmen, aber ich halte es grundsätzlich für möglicher als so manch andere Erklärungen, weil sie eine gewisse Sinnhaftigkeit und Logik beinhaltet.“
Wie öfter bereits erwähnt prüft nach eigenen Wissen und Gewissen, ob das für Euch was dran sein kann.