terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Wissenschaftler sind der Entwicklung eines funktionierenden, super-sicheren und super-schnellen auf Quanten basierenden Internets (Quantennetzwerk) einen großen Schritt nähergekommen.
Es gibt immer noch viel, was wir über die mysteriöse Welt der Quantenmechanik noch nicht verstehen, dennoch haben Wissenschaftler bereits Wege gefunden, sich diese besondere Welt der Physik trotzdem zunutze machen zu können.
Eines der vielversprechendsten Beispiele sind Quantencomputer und Quantennetzwerke – ein noch in der Entwicklung befindlicher Nachfolger jener Technologie, die derzeit in allem von unseren Desktop-PCs bis hin zu den größten Internet-Service-Providern eingesetzt wird.
Der Unterschied zu normalen Computern ist, dass bei Quantencomputern keine normalen Bits mit den nur jeweils zwei möglichen Werten »0« und »1« verwendet werden, sondern sogenannte Qubits. Ein Qubit kann sich für eine bestimmte Zeitspanne (Kohärenzzeit) in einem Zwischenzustand sowohl aus Null als auch Eins befinden.
Quantenteleportation ist eine »masselose« Übertragung von Quantenzuständen von einem Ort zum anderen. Die Quantenteleportation eines Qubits wird durch Quantenverschränkung erreicht, bei der zwei oder mehr Teilchen untrennbar miteinander verbunden werden.
Wird ein verschränktes Teilchenpaar zwischen zwei getrennten Orten ausgetauscht, wird die verschlüsselte Information unabhängig von der Entfernung zwischen ihnen teleportiert.
Die genaue Mechanik, durch die es erst möglich wird, die Quantenphysik zu nutzen, um Daten über ein Netzwerk zu verarbeiten und zu kommunizieren, ist ziemlich kompliziert, doch es wird angenommen, dass Quantennetzwerke (oder ein Quanteninternet) in der Zukunft eine extrem schnelle und ultra-sichere Kommunikation ermöglichen könnten, die weit über alles hinausgeht, was wir heute kennen.
Eine solche Zukunft ist vielleicht gar nicht so weit entfernt, wie ein kürzlich durchgeführtes Experiment am California Institute of Technology (Caltech) zeigt, bei dem es ein Wissenschaftlerteam um den Physiker Panagiotis Spentzouris es schaffte, Quanteninformationen über eine Rekordentfernung zu teleportieren und dabei den bislang höchsten Genauigkeitsgrad zu erreichen.
In ihrer im Fachjournal PRX Quantum veröffentlichte Studie beschreiben die Forscher, wie es ihnen erstmals gelang, über ein 44 Kilometer langes Glasfasernetz eine stabile Teleportation von Qubits herzustellen, die aus Photonen (Lichtteilchen) bestand und bei dieser großen Entfernung sogar eine Übertragungsgenauigkeit von mehr als 90% zu erreichen (LHC CERN: Soll das Universum in ein anderes übertragen werden? Die Welt im Wandel, die Eliten in Panik! (Video-Nachtrag)).
Bei der Teleportation der Qubits setzten die Wissenschaftler modernste Einzelphotonen-Detektoren sowie konventionelle Geräte ein. „Wir sind begeistert von diesen Ergebnissen“, schildert Spentzouris auf der Webseite der University of Chigago.
„Dies ist eine wichtige Errungenschaft auf dem Weg zu einer Technologie, die die Art und Weise, wie wir zukünftig globale Kommunikation betreiben werden, völlig neu definieren wird.“
Auch wenn noch ein langer Weg vor uns liegt, einen Quantencomputer auch tatsächlich in unseren Alltag effektiv einsetzen zu können, zeigt dieses erfolgreiche Experiment, dass Quantenvernetzung auch über Dutzende von Kilometern möglich ist, ein wichtiger Schritt in Richtung einer quantenbasierten Zukunft.
„Mit dieser Demonstration beginnen wir, den Grundstein für den Aufbau eines Quantennetzwerks im Großraum Chicago zu legen„, so Spentzouris.
© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 05.12.2020
Teleportation auf Elektronen-Ebene nachgewiesen
Teleportation von Materie ist noch reines Science-Fiction-Material, doch auf Teilchenebene ist Teleportation essentieller Bestandteil des Quantencomputings. Nun haben Forscher einen Weg zur Teleportation und quantenmechanischen Verschränkung von Elektronen gefunden, der effizientere Quantenprozessoren ermöglichen soll.
Während menschliche Teleportation a lá „Star Trek“ nur in Science Fiction existiert, ist Teleportation in der subatomaren Welt der Quantenmechanik durchaus möglich – wenn auch nicht in der Art, wie sie typischerweise im Fernsehen dargestellt wird. Denn in der Quantenwelt geht es bei der Teleportation eher um den Transport von Informationen als um den Transport von Materie.
2017 verkündeten chinesische Forscher erstmals eine gelungene „Quantenteleportation“. 2018 bestätigten Wissenschaftler der Uni Saarland, dass Informationen zwischen Photonen auf Computerchips übertragen werden können, auch wenn die Photonen nicht physikalisch miteinander verbunden sind. Jetzt hat ein Forschungsteam um Physikprofessor Andrew Jordan und Assistenzprofessor John Nichol der Universitäten Rochester und Purdue herausgefunden, dass Teleportation potentiell auch zwischen Elektronen möglich ist (Eine Batterie, die seit 1950 kontinuierlich Energie produziert (Video)).
Die Forschung ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Quantencomputers, der seinerseits das Potenzial hat, Technologie, Medizin und Wissenschaft durch schnellere und effizientere Prozessoren und Sensoren zu revolutionieren.
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Quellen: PublicDomain/elektronikpraxis.vogel.de am 07.01.2020
Hier was von der anderen P.ndemie, damit diese nicht in Vergessenheit gerät:
https://www.contra-magazin.com/2021/01/china-ruehmt-sich-dass-uigurische-frauen-keine-gebaermaschinen-mehr-sind/
T.rkisch-m.slimische Uiguren – was haben t.rkisch-m.slimische Leute – wie auch immer sie sich nennen mögen – in China zu suchen?
Demografischer G.nozid? – Den begeht diese Klientel wohl eher durch das D.ergebären in den Ländern, in denen sie meines Erachtens zwecks d.mogr.fischer Eroberung einwandern.
Da brauchen wir nichtmal nach China zu gucken – da brauchen wir nur vor unserer eigenen Haustür zu gucken, wo das noch gefördert und finanziert wird gegen die eigene einheimische Bev.lkerung.
Wenn man aus 1000 Qubits ein neuronales Netz baut, dann entsteht ein Quantencomputer mit quasi unendlicher Intelligenz. Der Mensch ist dagegen nur noch eine Amöbe und so wird er von den Besitzern ( BigTech, Google etc) dieser Monster auch behandelt. Einzige Rettung: sich sowas von Elon unter die Fontanelle tackern lassen. Transhumanismus läßt grüßen.
Wohl denen, die noch rechtzeitig eines n.t.rlichen T.des st.rben und nicht mehr inkarnieren.