Kaufen Sie Taschenlampen! Kaufen Sie Vorräte! Kaufen Sie Kerzen! Die Empfehlungen der Bundesregierung für Notfälle gewinnen immer mehr an Bedeutung.
Deutschland hat eine Energiewende, die Stromversorgung wird teurer und zunehmend unsicherer. Dieser Trend setzt sich dramatisch fort – augenfällig in der kalten Jahreszeit.
Jedes Jahr im Winter ein ähnliches Bild: Ohne Strom aus Kohle- oder Kernkraftwerken säßen wir im Dunkeln. Die Energiemengen, die Windräder und Photovoltaikanlagen liefern, reichen bei weitem nicht aus, sie gehen sogar an vielen Tagen gegen null.
Beispiel 9. Januar, 18:00 Uhr. Deutschland verbrauchte knapp 65 Gigawatt (GW), dazu trug der Wind gerade einmal 1,6 GW an Leistung bei. Nicht verwunderlich, daß die Photovoltaikanlagen vollends dunkel blieben.
Und das war kein Einzelfall: In den vergangenen Wochen sah das Bild nicht viel besser aus. Ohne die gewaltigen Stromlieferungen von Kohle und Kernkraft wäre es im Dezember mit der knusprig gebratenen Weihnachtsgans im Backofen nichts geworden.
Die Sonne lieferte erwartbar wenig, an den dünnen gelben Flächen auf der Grafik nicht zu übersehen. Die blauen darunter repräsentieren die Energiemengen aus Wasserkraft – sie reichen bei weitem nicht; ganz zu schweigen von der geringen Leistung der Kraftwerke, die mit Biomasse betrieben werden, wie man an dem dunkelgrünen Streifen am unteren Rand erkennen kann. Erschreckend dünn, vergleicht man das Resultat mit den gewaltigen Flächen, auf denen Mais für Biogasanlagen angebaut werden.
„Erneuerbare“ Energien sind privilegiert – die Kosten hoch
Gerade veröffentlichte die Bundesnetzagentur die Bilanz von Stromerzeugung und Stromhandel des vergangenen Jahres. Die dramatischen wirtschaftlichen Folgen aufgrund der „Lockdowns“ schlugen sich auch im reduzierten Stromverbrauch nieder. Der sank um 3,2 Prozent auf 474,9 Terawattstunden (TWh). Der sogenannte regenerativ erzeugte Strom lieferte mit 49,3 Prozent fast die Hälfte der Netzlast, im Vorjahr waren es 46,1 Prozent.
Wenn insgesamt weniger Strom erzeugt wird, steigt der Anteil des Stroms der sogenannten „Erneuerbaren“. Die sind aufgrund des EEG-Gesetzes privilegiert, deren Strom muß zuerst abgenommen werden, im Zweifel müssen Kohle- und Kernkraftwerke heruntergefahren werden.
Das ist vor allem eins: extrem teuer, weil große Kraftwerke unproduktiv in der Landschaft stehen. Gegen ein vollständiges Abschalten sträubt sich die Bundesnetzagentur. Dort sitzen noch einige Experten, die wissen: Ohne Kohle und Kernkraft geht es nicht, sie erklären diese Kraftwerke für systemrelevant. Deren Stillstand wird vom Stromverbraucher bezahlt (Wieder Blackout: Der nächste große Stromausfall – diesmal in Pakistan).
Der Stromverbrauch steigt mit zunehmender Technisierung
Bis vor zehn Jahren noch – in Zeiten eines gedeihenden Industrielandes Deutschland – lag der Stromverbrauch mit bis zu 541 TWh deutlich höher. Doch bekanntlich hatte sich die Bundesregierung im Energiekonzept aus dem Jahre 2010 das Ziel gesetzt, den Energieverbrauch zu senken. Die Folgen für ein Industrieland kann sich jeder leicht selbst ausmalen, wenn man weiß, daß mit steigender Zivilisation immer auch der Energieverbrauch ansteigt.
„Der tägliche Energiebedarf eines Erwachsenen hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte laufend erhöht. Er betrug um die 8 kWh bei Jägern und Sammlern der Steinzeit, 30 kWh im Mittelalter und ist auf über 300 kWh in modernen Industriegesellschaften angestiegen.“ So beschreibt diese Entwicklung Physiker Horst-Joachim Lüdecke in seinem Buch „Energie und Klima« die Zusammenhänge“.
Wenn man Grünen-Fraktionschef ist und Anton Hofreiter heißt, kann man vom Erfolg der Energiewende und vom Stromexportland Deutschland reden. Oder man redet von einem Exportüberschuß in Höhe von 60 Milliarden kWh wie ein Felix Matthes, Energieexperte beim Öko-Institut in Berlin, das vor drei Jahren getan hat: „Wir erreichen in diesem Jahr einen Exportüberschuss von 60 Milliarden Kilowattstunden, das ist die Jahresproduktion von 20 Kraftwerksblöcken.“
Wenn man realistisch ist, fragt man, wann Strom exportiert und wann importiert wird. Ein Blick auf die technischen Hintergründe verschafft Klarheit: Strom ist ein besonderer Saft. Er kann nicht wie Zement, Mehl oder Benzin gelagert werden, sondern muß in sekundengenau dem Augenblick erzeugt werden, in dem er gebraucht wird. Umgekehrt muß die Produktion sofort reduziert werden, wenn die Nachfrage sinkt.
Gewaltige Energiemengen werden dazu in Sekundenbruchteilen durch europäische Netze verschoben, äußerst empfindliche Regelvorgänge finden dazu im Hintergrund statt (Mega-Blackout: Ganz knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt (Videos)).
Photovoltaikanlagen können nicht gleichmäßig Strom liefern
Es hat genau 130 Jahre findiger Ingenieursarbeit gebraucht von der ersten Fernübertragung von Drehstrom aus einem Flußkraftwerk in Lauffen am Neckar nach Frankfurt zur Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung 1891 bis zum heutigen noch sehr gut funktionierenden komplizierten Netzbetrieb, der sehr zuverlässig preiswerten Strom zur Verfügung stellt.
Es sind nur wenige Jahre „Energiewende“ notwendig, um mal eben milliardenteure Kraftwerke abzuschalten, das System zu zerschlagen und die Energieversorgung wackligem und teurem Strom aus Windrädern und Photovoltaikanlagen zu überlassen.
Die können nicht gleichmäßig dann Strom liefern, wenn er benötigt wird. Stahlwerke, Eisenbahnen und Lebensmittelherstellung sollen sich nach dem Windangebot richten – wie früher, als die Windmüller das angelieferte Getreide nicht mahlen konnten, wenn kein Wind wehte. Aluhütten wird der Strom kurzzeitig abgeschaltet, wenn zu wenig vorhanden ist. Nach drei Stunden ist die Schmelze erkaltet, das Aluwerk Schrott.
Windräder und Photovoltaikanlagen liefern häufig dann viel Strom, wenn er nicht in den Mengen gebraucht wird. Dann muß er „entsorgt“, also europaweit angeboten werden – in genau jenen Augenblicken, in denen Windräder liefern. Wenn kein Nachbarland gerade den Strom gebrauchen und abnehmen kann, geraten die Übertragungsnetzbetreiber ins Schwitzen.
Eine gehörige Mitgift erleichtert das „Geschäft“, damit zum Beispiel Österreich oder die Schweiz die hierzulande überflüssigen Strommengen annehmen und mit ihnen Wasser in ihre Pumpspeicher in den Alpen hinaufpumpen. Das lassen sie sich je nach Marktsituation gut bezahlen.
Der ökonomische Wert dieses Stromes ist gering, ihn benötigt zu dem Augenblick niemand. Er sinkt sogar noch weiter, je mehr Windräder die Landschaft zerstören. Nicht umsonst müssen die Verbraucher immer mehr für Strom bezahlen.
Kauft Kerzen
Es ist wie beim Bäcker, von dem morgens früh alle Brötchen kaufen wollen, nachmittags aber niemand mehr, und er dennoch munter weiter produziert, weil eben gerade der Ofen noch so schön warm ist. Wäre er Energiewender, würde er ins Rathaus marschieren und verlangen, daß ihm seine überflüssigen Nachmittagsbrötchen bezahlt werden. Man hätte sie ja abnehmen können.
Genügend Grund, sich freudig auf die Schenkel zu schlagen, haben allerdings Österreicher und Schweizer dann, wenn Wind und Sonne mal wieder nichts liefern, aber in Deutschland plötzlich Strommengen benötigt werden (Blackout am Tag-X: Warum die Energiewende die Stromversorgung gefährdet).
Dann drehen sie die Schieber in den Alpen auf, lassen Wassermassen wieder herab, die Turbinen erzeugen Strom, den sie gern für teures Geld an die Piefkes im Nachbarland verkaufen. Dieser Spaß wird lediglich getrübt, wenn die Stauseen in den Alpen ziemlich leer sind.
Speicher in Batterieform für größere Mengen elektrischer Energie gibt es nicht; sie sind auch nicht am fernen Horizont in Sicht. Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland sind rar, sie wären nach ein paar Stunden unter Volllast leergelaufen. Nicht umsonst liegt der beste Energiespeicher in chemischer Form als Kohle, Erdöl oder Gas vor.
Das neue knuffige Zauberwort der Stromversorger heißt „Spitzenglättung“. Auf deutsch: Strom abschalten. Die Stromversorger wollen ein Gesetz, nach dem sie den Strom einfach abschalten können, wenn keiner mehr da ist.
Daher drängen sie auf die „Spitzenglättung“. Helfen sollen dabei digitale Smartmeter, die in alle Wohnungen eingebaut von Ferne auf Mausklick Strom ein- und ausschalten können. Rationierung des Stroms als letztes Mittel, die Energiewende zu retten.
Nicht umsonst empfiehlt die Bundesregierung: Kauft Kerzen!
Literatur:
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 29.01.2021
Es gibt keine Energieknappheit! Aber dafür müssen wir den Konzernen die Mittel komplett streichen! Denn diese haben gar kein Recht, uns zu etwas zu zwingen, was wir nicht wollen und brauchen! Aber da ja alle schön am Geld festhalten wollen und somit auch an einem völlig veralteten und überflüssigen „System“, kann man immer nur Lügen und Auslagern!
Es gibt genügend Technologien, womit jeder sein eigenes Zu Hause mit Energie versorgen könnte, ohne Wind, ohne Solar, ohne Öl, Holz, Kohle, Gas, Atom Usw.
Die Konzerne wissen das, unser Millitär weißt es auch, unsere U-boote werden wunderbar mit Wasserstoff betrieben, den jeder zu Hause herstellen kann! Sogar aus Urin oder halt Regenwasser und der verbrauchte Wasserstoff, kann wieder verwendet werden, Wahrheit!
Aber weil ja Alles schön abhängig von der Industrie und dem Geld bleiben soll, werden über All Lügen darüber verbreitet, auch von sogenannten „Experten „!
Also was muss dann wohl passieren, damit sich wirklich ernsthaft etwas ändert!? Wer ist bereit von diesem Lügensystem wirklich loszulassen!?
Wer will daran weiter glauben, das Konzerne, Regierungen und Geld für unser Aller Vorteil sein wird, so das wir es wirklich Einfacher und Menschlicher haben?
Wer daran wirklich glaubt und das es angeblich keinen Ausweg oder einen besseren Weg für das Leben gibt, der wird es nicht besser, schöner oder einfacher bekommen.
Seit über 100 Jahren existiert das Wissen darüber, wie man ganz einfach Elektrizität erzeugen kann, so das jeder zu Hause oder Unterwegs sich mit Energie versorgen kann, ganz leicht und Einfach!
Aber wer lieber unseren „Lehrern sowie unseren Wissenschatz“ blind glauben und Vertrauen und auch selber nicht wirklich mal etwas ausprobieren möchte, ob es denn wirklich alles so richtig ist, der läuft weiter im künstlichen Hamsterrad!
Gerade mit Corona wird doch bewiesen, das alles kein Sinn ergibt, was die Konzerne, Experten und Politiker da machen! Denn das Leben funktioniert sehr oft völlig Anders, als man glaubt zu wissen!
Aber da kann man lieber mit einer Wand diskutieren, da weißt man dann was man zu hören bekommt und muss sich nicht weiter ärgern oder wundern!
Ja, Lars Neumann, das ist richtig!
Schon vor mehr als 8o Jahren wurde geplant, daß jeder Deutsche sein eigenes Kleinkraftwerk im Hause heben könne. Und sollte er einen höheren Verbrauch haben, ginge er in einen heutigen Supermarkt und kaufte sich ein weiteres Kleinkraftwerk dazu.
Das würde enorm an Kupfer- und Alukabeln sparen und die Verwüstung der Umwelt durch elektromagnetische Strahlung erheblich einschränken.
Nur ‚mal so: Es hatten Erdarbeiter einen Graben von ca. 1 m Breite und 1,5 Tiefe ausheben müssen. Da kam ein Schlauberger auf die Idee, einmal auf jeder Grabenseite je eine dicke Eisenstange ins Erdreich zu schlagen. Man maß dann eine Spannung von ungefähr 0,5 Volt bei einem Strom von 200 Amper zwischen den beiden Stangen!
Du hast sehr recht, mit Eseln ist nicht zu debattieren! Die Diskussion in Links-Ländern dient der Ausbreitung der bolschewistischen satanischen Propaganda und nicht der Vermehrung wahren Wissens.
Mit Erfolg lassen sich Rasenmäher mit dem Brownschem Gas betreiben, wobei die Zündung um 180 Grad zu drehen ist. Das Leidige ist nur, daß die Aufspaltung von Wasser in HH und O nur 20-fach ist. Sie müßte gemäß Daniel Dingle 1888-fach sein.
Jedenfalls zeigten meine Vorfahren den Weg dazu schon vor ca. 90 Jahren. Leider gibt es unter Tausenden von gelesenen Seiten nur einmal ein einziges Wort dazu. Aber dann hat man aus 56 Möglichkeiten auszuwählen. Eben dort liegt das Problem.
In Paraguay hatte ein einfacher Mechaniker – deutscher Abstammung natürlich – das Problem lösen können. Seine Mofa läuft seit Jahren mit HHO. Ein Teil seiner Lösung liegt im Bereich vom Inox-Stahl, aber etwas anders.
Für gute Gedanken bin ich immer zu haben.
Im Internet werden Vorschläge gemäß Nikola Tesla propagiert, um elektrische Energie zu gewinnen. Einer der Vorschläge funktioniert; ich probierte ihn aus. Er ergab eine Spannung von ca. 6,5 Volt wie im Internet gesagt. ich verbesserte das Ganze und kam auf über 30 Volt in weniger Zeit. UND DANN fiel im Dorf das Licht aus! Die Versuchseinrichtung verlor sofort an Spannung und ging schleunigst aus Null! Das bedeutet, daß ich Dem Hausnetz die Energie bezog, So geht es also nicht! Das soll nur ein Beispiel erfolgreichen Mißerfolges sein.
Daher sind derartige Versuche nur weitab des Hauses zu experimentieren.
Wenn die 100Millionen Afrikaner, die gemäß Migrationspakt nach Jährmaani kommen sollen, zur Begrüßung einen DynamoStepper a.k.a „Fluchtsimulator“ mit Netzeinspeisung bekommen, dann ist das Blackoutproblem doch gelöst, oder ? Geld vom Amt wird dann nach gestrampelten Kilometern abgerechnet.
2000-3000eur prepping Ausstattung:
Ich habe Prepping das erste Mal 2009 auf dem Schirm gehabt und mir
100 kg Getreide + 25kg Bulgur + 25kg Basmatireis + 25kg Kichererbsen + 20kg Nudeln zugelegt.
Das ist eine Menge Zeugs und bildet die Langzeit-survival-Kalorien-Basis.
Jetzt nach 12 (!!!) Jahren ist alles noch 100% genießbar, da ich es
in luftdichten 25L-50L Weithalsfässern im Keller lagere und mit Salzpaketen extrem trocken lagere.
Das Salz wurde vorher auf der Heizung ausgetrocknet. Alle Feuchtigkeit wandert dann später in diese Packungen. Man kann auch eine Sommersocke befüllen und zuknoten.
( alle 1-2 Jahre mal austauschen )
Dann kam die Frage auf: Wie soll ich das Getreide mahlen ?
Also elektr. Getreidemühle ( Holz ) angeschafft. Super Sache. Man muß den Teig aber mit sehr feinem Weißmehl (30%) aus 500g Packungen mischen, sonst ist er zu grob bröselt herum.
Man sollte mehrere Kilo Trockenbackhefe vorhalten. Ist wohl auch ewig haltbar.
Nun kam die Frage auf: Wie betreibe ich die Mühle bei Blackout ?
Eine LKW- Bleibatt + 12v zu 220V-Wandler(600W) + 5V Output mußte her.
Wenn man die mit “ reinem Sinus “ nimmt (teurer ), kann man auch alle empfindl Kleingeräte betreiben, wie Notebook, Tablet, Handy, Funkgeräte, Powerbank etc.
Selbst ein 2000W Staubsauger hat an dem 600W Wandler funktioniert, allerdings auf kleinster Regelstufe.
Test: 2 Minuten Turbo-Run durch das Wohnzimmer bestanden. Vorsicht ! Wandler kann dabei verrecken.
Wer mehr Geld hat kann auch + 2000W Wandler nehmen.
Thema Kochen:
Ich gehe immer vom worst case aus. Das heißt Strom und Gas ist tot. Es braucht also einen Gaskocher und entsprechende Cartouchen. Auch Spiritus oder Benzin ist eine Option, aber nicht für indoor geeignet. Mit den Faustgroßen Propan-Cartouchen bin ich im Test 3-4 Tage hingekommen.
Es war aber ein 1 Pers -Szenario. 30-50 Cart. Vorrat ist erstmal ok denke ich.
Benzin zu bunkern ist keine schlechte Idee, wenn man Prepping auf „next Level“ betreibt.
Von Diesel ist abzuraten, weil es irgendwann gammelt.
Man kann es als Fluchtration für den PKW nehmen oder als Treibstoff für Generatoren.
Das heißt, man schafft sich einen ultra kompakten 1800-2000W 4 Takt inverter Generator an. Es ist immer nur an kurze Stoß-Einsätze gedacht, niemals an einen „Dauer-Strom-Ersatz „. Dafür würde das Benzin auch nicht reichen.
Schaut Euch mal Denqbar 2000 als Beispiel an. Momentan vergriffen.
Von Billigprodukten ist abzuraten. Sie werden im entsch. Moment versagen. Man bekommt sie ab 600€, Kaufkriterium: Leise !, also 65db statt 95db wie bei den billig-Teilen. Ist wichtig, weil nur wenige wissen sollen, daß Ihr im Luxus schwelgt, während andere sich die Haare ausreißen 😉
Einsatzgebiete: Heißluftfriteuse 800W( Backen, braten, frittieren, rösten, etc )( genial !) Heizlüfter ca. 800W , Staubsauger, Waschmaschine
Batterien laden. Oder jemand bricht bei Dir ein und schreit. „Ey Alder… gib mir deine shice Generatooor, sonst bis du tooood““
…. und voila…. Du hast keinen Generator mehr, aber fühlst Dich wie neu geboren.. 🙂
Zum Thema Konserven rate ich zu fettigen Pestos im Glas in x-fachen Geschmacksrichtungen. Sie sind universell
mit Reis, Bulgur und Nudeln einsetzbar. Sahnesoße kann mit H-Sahne aber auch durch Milchpulver ersetzt werden.
Diät kannst Du ja nach dem Blackout machen.
Tomatenmark, Senf und Ketchup sind immer Dein Freund.
Auch die ganze Aufstrich-Palette aus Bioläden (Alnatura=Rossmann ) ist eine gute Koch- und Brotaufsrich- Substanz.
Leberwurst, Rindfleisch im Glas sollte nicht fehlen. Ebenso ist Salami ein Muß. Bei Fischkonserven machen Makrele und Thunfisch eine gute Figur.
Suppenkonserven sind oft wenig gehaltvoll. Was aber richtig Kraft gibt ist zB Chili Con carne oder Erbsensuppe.
Faustregel: Nix kaufen, was man sonst nicht auch lecker finden würde, denn die Konserven müssen im Rotationsprinzip verbraucht und nachgefüllt werden.
Ein Problem wird sein, daß man keine frischen Kartoffen mehr hat. Hier kommen getrocknete Kichererbsen auf den Plan: Man muß sie über Nacht einweichen und dann 45 Min kochen und mit dem Pürierstab zu Brei verarbeiten. Danach werden in der Friteuse klasse Falaffel (vegan )(30 min 180 grad ) daraus oder in der Pfanne gebraten )
Auch Gemüse ist schnell Mangelware. Der Nährwert wird aber überschätzt. Wichtig ist, daß man einen hochwertigen Vitamin-C Ersatz hat. (!!!) 1 Kg Alceorla darf man sich da mal gönnen ( ebay )
6 Monate ohne Skorbut ist doch toll, oder ?
Apropos Vitamine. Essentiell sind: C, Vitamin D3 + K2 ( Kombi ) , Zink, B12, Magnesium. ( Alles wichtig für das Immunsystem )
Bei Stress und Angst ist Baldrian eine Option. Kann als Einschlafhilfe nützlich sein.
( Rossmann Tabletten )
Wichtig in Notsituationen ist das emotionale Wohlgefühl, das Heißgetränke vermitteln.
Kakao steht dabei ganz oben auf der Liste. Backkakao + Milchpulver + Zucker. Ideal.
Von Kaffee mit Koffein ist eher abzuraten, weil es Unruhe und Nervosität bringt.
Pfefferminztee und Roibusch etc kann man nie genug haben.
Wer sonst viel Wein pichelt, sollt auch hier vorsorgen. 1 Fl Whysky bringt bestimmt im Tauch 20 L Benzin bei einem zitternden Alki ein.
Gewürze in großen Packungen vorhalten. Curry, Pfeffer, Chilipulver (vom Türken )
Thema Hygiene: Man braucht nicht unbedingt eine Camping-Toilette, falls Spülwasser versagt.
50L Klarsicht-Müllbeutel über die Klobrille stülpen. Kleines Loch in Blickrichtung einreißen Pipi kann ablaufen 😉
Den Rest entsorgt man wie Hundekot in 60L Müllbeuteln.
Sobald sich ein Blackout anbahnt, alle großen Gefäße mit Wasser füllen. Auch im Garten die Regentonne ( Brauchwasser ). Badewanne ist nicht so pralle, weil man hier mit einem Wassereimer und einem Küchengefäß als Kelle das Duschen improvisiert.
Toilettenpapier, Flüssigseife, Kippen, Weinbrand und Tampons sind die Hauptwährung in der Krise 🙂
Legale Waffen: Was ist Preppen wert, wenn man sich nicht verteidigen kann ?
Haus checken, wo man Holzbalken als Blocker vor die Türen klemmen kann. ( Auch Keller )
Baseballschläger, Pfefferspray- Pistolen,Taser, Handarmbrust
Winter:
Es muß damit gerechnet werden, daß nach + 5 Tagen bei outdoor -10grad die Wohnung auf bis zu 5 Grad absackt. Das kann man nur mit extrem warmen Thermojacken und -20 Schlafsäcken überleben.
Im Bett muß man auch alles Doppelt stapeln und eine Mütze aufbehalten.
Wenn man einen Generator hat( nur auf Balkon oder Garten betreiben ), kann man natürlich die Gefahr bannen und mit dem Heizlüfter das Schlafzimmer in etwa 60 Min auf ca +15 Grad hochbringen, je nach Größe des Raumes.
Niemals Benzin oder offenes Feuer etc indoor verwenden. Kohlenmonoxyd bringt Euch sofort um.
Kommunikation
Funkgeräte kann man sich zwar anschaffen. Man darf sich aber keine Hoffnung machen, daß da jemand auf einen wartet. Die Lernkurve ist steil, wenn es um Frequenzen etc geht.
Illegal ist es sowieso. Außer CB, aber das nutzen nur Fernfahrer.
Licht:
Jede Menge Akkus + Ladegeräte und LED Lampen anschaffen: Alles muß vom Konverter der AutoBatt geladen werden können. 12v Lampen können direkt an die Bat. angeschl werden.
Lärm: Durchdrehende Nachbarn können dir den Schlaf rauben. Deshalb Ohropax besorgen.
@DrNo
Wenn ich das alles so lese…. seufz‘. ;-(
Das ist schon recht, was Du schreibst. Es kann nur nicht jeder Rechteck-Impuls-Wandler für Alles benutzt werden. Die Rechteckwandler sind die preiswertesten. Allzweckwandler haben eine Sinusschwingung von 50 Herz und 220/230 Volt; sie sind am Teuersten.
Per Antenne und sehr guter Erde, Kleintransformator, Kondensatoren, Shottky-Dioden kann eine Spannung gewonnen werden, die ein weißes Led konstant betreiben kann.
Und Honig ist wichtig. Erbsen, Linsen und Bohnen gehören ebenfalls zur Grundausstattung. Wasser wird in mehreren 1000-Liter-Inoxtanks – dunkle Umgebung – gespeichert, Diesel-Notstrom-Aggregat vorhanden ebenfalls Ohropax. Schwedenkräuter-Tinktur sollte in der Apotheke sein. Bei Herba Live kann man sich Dosen mit Vitaminen und anderen notwendigen Mineralstoffen besorgen. Das fiel mir noch so ein. Cayenne-Pfeffer hilft gegen Grippe. Nudeln mit Tomatensauce und viel Cayenna ist ein Anti-Grippe-Essen. Man schwitzt gewaltig und binnen 3 bis 4 Stunden ist die Grippe besiegt.
Ein Tuch, stark mit Schwedenkräutern getränkt, auf Mund und Nase bis zu den Augen gelegt, hilft die Grippe binnen ca. 4 bis 5 Stunden zu beseitigen. Bei Otitis – wohl Mittelohrentzündung genannt, hilft Ohrspülung mit hochprozentigem medizinischem Alkohol. Binnen kurzer Zeit verschwindet jeglicher Schmerz. Zu Anfang 50/50 probieren dann FULL.
Bidet, besser direkte Klodusche ist so installiert, daß Klopapier überflüssig ist.