Das genaue Geburtsdatum von Ludwig van Beethoven ist unbekannt. Er wurde am 17. Dezember 1770 getauft, und es wird vermutet, dass er am 16. Dezember geboren wurde. Er ist bekannt für seine Musik, die bis heute bedeutsam ist, aber nur wenige kennen die mysteriösen und ungewöhnlichen Aspekte seines Lebens.
Beethoven war ein Freimaurer, der eng mit dem berüchtigtsten aller freimaurerischen Orden verbunden war, den bayerischen Illuminaten, einer Gruppe, die nur sechs Jahre offen existierte.
Die Überprüfung von Beethovens Verbindung zu diesem Mysterium ist jedoch keine leichte Aufgabe, da Theoretiker im Laufe der Jahrhunderte vermutet haben, dass die Fakten der Geschichte geändert oder manipuliert werden könnten, um die Integrität und die Geheimnisse solcher „Geheimgesellschaften“ zu wahren
1779 kam ein Komponist, Schriftsteller, Lehrer und Träumer namens Christian Neefe (1748–1798) nach Bonn, um für das Wahlgericht zu arbeiten. Neefe war der Inbegriff eines Schwärmers, insbesondere hatte er leidenschaftliche Visionen endloser menschlicher Potenziale, die die wissenschaftliche Revolution und die Aufklärung zu entfesseln versprachen.
Wie viele Progressive dieser Zeit glaubte Neefe, dass die Menschheit endlich erwachsen werden würde. Also hatte er den richtigen Ort ausgewählt, um eine Anstellung zu bekommen. Bonn war eine der kultiviertesten und aufgeklärtesten Städte Deutschlands.
Das Gericht unterstützte einen großartigen Musik- und Theaterbetrieb. Es dauerte nicht lange, bis Neefe in seinem neuen Posten ein Genie betreute. In seiner Freizeit verpflichtete er sich einem Plan, der sozusagen in der Weltherrschaft bestand.
Einer von Neefes ersten Schülern war ein mürrischer, schmuddeliger, schweigsamer 10-jähriger Pianist namens Ludwig van Beethoven. Er war der Sohn eines alkoholkranken Sängers, der ihm Musik mehr oder weniger eingeprügelt hatte.
Das Kind schien eher ein Fall für die Wohlfahrt als ein angehender Musiker zu sein, aber Neefe entdeckte bald, dass sein Talent ihn in die gleiche Liga wie das musikalische Phänomen der Zeit bringen konnte: ein Wunderkind mit außergewöhnlichem Talent namens Mozart (Der Musik-Code: Mozart und seine Verbindungen zu den Freimaurern und Illuminaten (Videos)).
Ludwig wurde nach seinem Großvater benannt, der Kapellmeister und Leiter des Hofmusikinstituts gewesen war. Der Sohn des alten Ludwigs, Johann van Beethoven, sang im Chor als Tenor. Als sein Vater starb, hatte er sich als Kapellmeister beworben. Alle außer Johann verstanden, dass das lächerlich war: Er war ein kompetenter Sänger und Musiklehrer, ansonsten aber hoffnungslos mittelmäßig und hing an der Flasche. Wie so oft bekam der Sohn die volle Zügellosigkeit des vereitelten Ehrgeizes des Vaters ab. Johann van Beethoven wollte aus seinem ältesten Kind um jeden Preis einen zweiten Mozart machen (Der Musik-Code: Schallwaffen).
Die Nachbarn sahen den winzigen Ludwig auf einer Bank stehen, um die Tasten zu erreichen. Sein Vater stand schreiend und bedrohlich über ihm. Der Junge weinte, als er spielte. Als Ludwig sieben Jahre alt war, stellte ihn sein Vater in einem Konzert vor und bewarb ihn zum großen Teil als 6-Jährigen, genau wie Mozart, als er berühmt wurde. …
Das bedeutet, Beethoven war ein Wunderkind und hatte das Problem des klassischen Wunderkinds: Er wusste alles über Musik, aber er wusste nicht, wie er leben sollte. Er hatte nur eine ungefähre Vorstellung von der Realität anderer Menschen. Während Beethovens Jugend versuchten eine Reihe von Mentoren, ihn zu zivilisieren und zu sozialisieren, mit gemischten Ergebnissen.
In diesen Jahren befand sich sein erster ernsthafter Mentor, Neefe der Schwärmer, in einer besonders inbrünstigen Phase seines spirituellen Lebens. Seit einiger Zeit war er Freimaurer, Angehöriger einer Gruppe, die in ihrem ersten Jh. ein fortschrittlicher, internationaler, säkularer, halbgeheimer Orden war, der Männern aller Glaubensrichtungen offenstand. (Als solcher wurden die Freimaurer von Kirchen und Herrschern gleichermaßen verabscheut.)
Aber Neefe hatte es satt, dass die Freimaurer endlos über Freiheit und Moral schwatzten. Er wollte eine ehrgeizigere und aktivere Art der Brüderlichkeit – etwa eine neue Weltordnung. Das führte ihn zu einem der bizarreren Nebenschauplätze der Aufklärung: den bayerischen Illuminaten.
Eine Bonner Loge der Illuminaten bildete sich, und Beethovens Lehrer wurde Leiter der Illuminaten.
Die Illuminaten verbanden radikale Politik und Hierarchie im Jesuitenstil mit fanatischer Geheimhaltung. Die Ziele des Ordens waren ehrgeizig: Sie wollten die Welt verändern und hatten einen Plan, dies zu erreichen. Dies sollte nicht durch gewaltsame Revolutionen der Fall sein. Die Idee war, einen Kader aufgeklärter Männer zu bilden, die die Regierungen überall heimlich infiltrieren und sie langsam unter der Führung eines geheimen Regierungsorgans zu einer Art säkular-humanistischem Elysium bringen würden (Der Musik-Code: Wie Musik und Frequenzen Geist und Materie beeinflussen – Beatles, Freimaurer und die „Video Music Awards“ 2020).
Adam Weishaupt sagte:
„Fürsten und Nationen werden friedlich vom Erdboden verschwinden, die Menschheit wird eine Familie und die Welt wird ein Zufluchtsort ver-nünftiger Menschen. Die Moral wird diese Transformation allein und unmerklich erreichen.“
Für jeden Illuminaten begann die Perfektion der Gesellschaft mit der Perfektion des eigenen moralischen Charakters. Aufstrebende Mitglieder erhielten Textstapel zum Lesen, mussten eine strenge Selbstprüfung schreiben und sich ritualisierten Verhören unterziehen:
„Woher kommst du? / Aus der Welt der ersten Auserwählten.
Wohin willst du gehen? / Zum innersten Heiligtum.
Was suchst du dort? / Wer ist, wer war und wer wird immer sein.
Was inspiriert dich? / Das Licht, das in mir lebt und jetzt in mir in Flammen steht.“
Trotz aller verträumten Mystik hatten die Illuminaten eine hoch aufgeklärte Agenda, rational, humanistisch und universell. Sie veröffentlichten eine monatliche Zeitschrift (Beiträge zur Verbreitung nützlichen Wissens), die teils Stimmungsmache für die Aufklärung, teils praktische Artikel in Bezug auf Sparsamkeit, Haushalt und dergleichen war. Pflicht war das Wesen der Illuminatenlehre, aber es war eine Art Aufklärungspflicht: keine Pflicht gegenüber Gott oder Fürsten, sondern gegenüber der Ordnung und der Menschheit.
In der Praxis waren die Illuminaten eine Art aktivistischer linker Flügel der Freimaurer, aus denen sie die meisten ihrer Mitglieder rekrutierten. Ihre Anzahl war nie groß, aber sie beinhalteten Leute wie Goethe und Christian Körner, einen engen Freund und Vertrauten von Friedrich Schiller.
Körners Einfluss scheint der Grund zu sein, warum einige von Illuminaten geprägte Ideen – universelle Brüderlichkeit und der Triumph des Glücks, der die Menschheit nach Elysium bringt – in Schillers berühmtem Gedicht „Ode an die Freude“ auftauchten, das oft vertont und in freimaurerischen und Illuminatenkreisen gesungen wurde (Das Pentagramm: Symbol und Bedeutung – Freimaurer, Magie und Bannzeichen).
Das Gedicht ging später über das Finale von Beethovens „Neunter Symphonie“ in die Geschichte ein. …
Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code“, welches am 15. Dezember 2020 erschien. Ein handsigniertes Exemplar erhalten Sie für Euro 30,- wenn Sie eine Bestellung an info@pravda-tv.com schicken.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort . . . S. 5
1 Wie Musik und Frequenzen Geist und Materie beeinflussen . . . S. 10
1.1 Emotionale Auswirkungen von Musik . . . S. 10
1.2 Die Welt ist Klang, Schwingung, Frequenz und Rhythmus . . . S. 16
1.3 Wie Musik und Frequenzen das Bewusstsein und die Gesundheit beeinflussen . . . S. 34
1.4 Wie Frequenzen die Materie beeinflussen . . . S. 74
2 Klassische Komponisten im Dunstkreis von Freimaurern, Illuminaten und Nationalsozialisten . . . S. 90
2.1 Wolfgang Amadeus Mozart . . . S. 93
2.2 Ludwig van Beethoven . . . S. 102
2.3 Richard Wagner . . . S. 113
3 Der militärische Unterhaltungskomplex . . . S. 129
3.1 Der Einfluss der Nazis und Rockefellers auf die Musik . . . S. 130
3.2 „Muzak“ . . . S. 134
3.3 Subliminale Botschaften . . . S. 137
3.4 Brummtöne . . . S. 140
3.5 Schallwaffen . . . S. 149
3.6 Musik als Waffe . . . S. 159
3.7 Die Geburt der Musikindustrie aus dem Geiste der Illuminati . . . S. 172
4 Die „britische Invasion“. . . S. 177
4.1 Aldous Huxley und die „Wassermann-Verschwörung“ . . . S. 180
4.2 Die Illuminati-Verbindungen der Beatles und Rolling Stones . . . S. 213
4.3 Die Beatles und das Tavistock-Institut . . . S. 226
4.4 Theodor Adorno und das „Radio Research Project“ . . . S. 230
4.5 Allen Ginsberg und die Rolle der Medien . . . S. 238
5 US-Armee und -Geheimdienste als Geburts- und Sterbehelfer der „Gegenkultur“ . . . S. 245
5.1 Die Geburt der Hippie-Generation im Laurel Canyon . . . S. 247
5.2 Die Beatles und der Laurel Canyon . . . S. 296
5.3 Kannten die Beatles Charles Manson persönlich? Was hat es mit „Helter Skelter“ auf sich? . . . S. 304
5.4 Die Verbindungen der Manson-Familie zum MKULTRA-Programm der CIA und zum Kinderhandel . . . S. 316
5.5 John Lennon wurde von einem durch MKULTRA kontrollierten CIA-Killer ermordet . . . S. 320
6 Die Ursprünge der Gedankenkontrolle und ihre Anwendung in der heutigen Popkultur . . . S. 326
6.1 „Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur . . . S. 341
6.2 Warum klingt moderne Musik so eintönig und aggressiv? . . . S. 347
6.3 Das geheime Treffen, das die Pop-, Rap- und Hip-Hop-Musik für immer veränderte . . . S. 354
7 Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung . . . S. 362
7.1 Die „Video Music Awards“ 2020: eine dystopische Abscheulichkeit . . . S. 369
7.2 „One World: Together at Home“ war eine Werbung für die globale Elite und ihre Agenda . . . S. 383
7.3 Madonna mit bizarrem Badewannen-Coronavirus-Video, satanischem T-Shirt an Ostern und Spendenaufruf für Bill Gates . . . S. 403
Fazit . . . S. 409
…
Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.
Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Versteckte Botschaften und Geheimgesellschaften“.
Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar) mit einem spannenden Kapitel „Klassische Komponisten im Dunstkreis von Freimaurern, Illuminaten und Nationalsozialisten“.
Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 30.01.2021