Verheimlicht, vertuscht, vergessen: Was 2020 nicht in der Zeitung stand

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Noch nie war es so wichtig, spannend und aufwühlend wie heute: verheimlicht – vertuscht – vergessen! Mit seinem scharfen journalistischen Skalpell seziert Gerhard Wisnewski das historische Jahr 2020, in dem mafiöse Eliten versuchen, das Schicksal der Menschheit auf den Kopf zu stellen und den Globus einem totalitären Corona-Regime zu unterwerfen:

Wurde die Corona-Pandemie geplant? Warum sind alle Corona-Maßnahmen so widersprüchlich? Ist der bayerische Ministerpräsident Markus Söder korrupt? Natürlich spielt die sogenannte Corona-Pandemie in diesem Jahrbuch zwangsläufig eine Hauptrolle, denn schließlich handelt es sich dabei um ein epochemachendes Ereignis: Mit der Corona-Pandemie wurden für die Menschheit die Weichen in eine dunkle Zukunft gestellt.

Alle Länder der Welt handelten wie gleichgeschaltet und folgten einer globalen Befehlsstruktur. Wer steuert diese Befehlsstruktur? Wer hat auf dem Globus das Sagen, und wo soll das alles enden?

Aber natürlich gab es auch noch etwas anderes als Corona:

Wird Australien durch die Buschfeuer unbewohnbar? War der Hanau-Anschlag in Wirklichkeit ein Bandenkrieg? Wurde der Schwarze George Floyd tatsächlich ermordet? Haben tatsächlich die Weißen die Sklaverei erfunden? Wurde der Reichstag wirklich gestürmt? Wie und warum starben plötzlich zwei Mitglieder der Familie Kennedy?

Das Buch „2021: Verheimlicht, vertuscht, vergessen: Was 2020 nicht in der Zeitung stand“ beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Es hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde. Erfolgsautor und Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski zeigt, was hinter den Schlagzeilen aus Presse, Funk und Fernsehen steckt:

Wer setzt die Nachrichten, für die wir uns interessieren sollen, in die Welt? Welche Interessen werden mit dem Lancieren bestimmter Themen verfolgt? Warum verschwinden manche Ereignisse so schnell aus der Berichterstattung?

Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2020.

Vorwort

Wird Australien durch die Buschfeuer unbewohnbar? War der Hanau- Anschlag in Wirklichkeit ein Bandenkrieg? Wurde der Schwarze George Floyd wirklich ermordet? Haben tatsächlich die Weißen die Sklaverei erfunden? Wurde der Reichstag wirklich gestürmt? Wie und warum starben plötzlich zwei Mitglieder der Familie Kennedy?

Und: Wurde die Corona-Pandemie geplant? Warum sind alle Corona-Maßnahmen so wi-dersprüchlich? Ist der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder korrupt? Und vieles andere mehr. Natürlich spielt die sogenannte Corona- Pandemie in diesem Jahrbuch zwangsläufig eine Hauptrolle, denn schließlich handelt es sich dabei um ein epochemachendes Ereignis: Mit der Corona-Pandemie wurden für die Menschheit die Weichen in eine dunkle Zukunft gestellt. Alle Länder der Welt handelten wie gleichgeschaltet und folgten einer globalen Befehlsstruktur. Wer steuert diese Befehlsstruktur?

Wer hat auf dem Globus das Sagen? Diesen und vielen anderen Fragen geht dieses Jahrbuch nach. »Das Jahr 2019 war haarsträubend – und unsere Zukunft wird gefährlich«, schrieb ich im Vorwort zur Ausgabe 2020. Und im Nachwort: »Wie Sie bemerkt haben werden, verdichten sich die unterschiedlichsten Ereignisse immer mehr auf ein und dieselbe Agenda. Fast überall scheint der rote Faden durch, gewebt aus Diktatur, Kommunismus und Maoismus.« In dieser Zukunft befinden wir uns jetzt.

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Noch ein Hinweis zur Benutzung: In den Chronologien zu Beginn jedes Monats sind die in dem jeweiligen Monat behandelten Themen fett gedruckt. Themen, die im Rahmen eines anderen Kapitels behandelt oder erwähnt werden, tragen zusätzlich einen Seitenverweis.

Eine aufrüttelnde Lektüre wünscht

Ihr Gerhard Wisnewski München, 30. November 2020

P. S.: Diesmal gibt es zusätzlich ein Kapitel über den Oktober 2019, weil man ohne ihn das Jahr 2020 nicht erzählen kann.

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Einleitung: Apokalypse now

Manchmal hätten wir’s wohl gern etwas weniger spannend. Aber zurzeit setzen die globalen Eliten auf Apokalypse. Apokalypse? Geht’s nicht eine Nummer kleiner? Eigentlich nicht. Denn das griechische Wort »Apokalypse« heißt ja genau genommen nicht – wie in seiner umgangssprachlichen Form häufig verwendet – Weltuntergang oder Katastrophe, sondern Enthüllung oder Entschleierung. Oder biblisch auch: Offenbarung.

Aber was hat sich uns dieses Jahr denn offenbart? Folgendes: Stellen wir uns eine große Wüste vor, in der sich hin und wieder der Sand bewegt. Aus der Ferne betrachtet, konnte man an das eine oder andere Lebewesen glauben, das dort unter dem Sand wühlt. Weder konnte man die Formen erkennen, noch hatte man geglaubt, dass all diese Erscheinungen zusammenhängen.

Bis auf einige »Verschwörungstheoretiker«, die meinten, dass all diese Erscheinungen sehr wohl miteinander in Verbindung standen und zu einem einzigen großen Monster gehörten. Manche Leute hatten schon immer gewarnt, das Rieseln und Rascheln in der Wüste komme von einem einzigen, gewaltigen Tier unter dem Sand. Ach was, hieß es dann: welch ein Blödsinn!

Das ging so bis Anfang 2020. Da nämlich erhob sich das Monster tatsächlich aus dem Sand, und wer Augen hatte, zu sehen, konnte erkennen, dass es sich bei all den vorausgegangenen Phänomenen tat- sächlich nur um die Tentakel ein und desselben Tieres gehandelt hatte. Das Tier enthüllte und zeigte sich in Form seiner erdumspannenden Struktur. Noch nie in der Menschheitsgeschichte hatte sich ein solches Tier gezeigt, das in der Lage war, seine Arme um die gesamte Welt zu legen und sie auf diese Weise zu beherrschen.

Nun, im Januar und Februar 2020, erhob es sich in voller Größe, schüttelte den Sand ab und zeigte sich den Menschen. Aber viele von ihnen konnten es zwar sehen, seine wahre Natur jedoch nicht erkennen. Das lag an dem Mantel des guten Samariters. Seine globale Macht tarnte es als erdumspannenden Kampf gegen ein Virus. Es wolle uns ja nur helfen, sagte es: Das Virus sei die Gefahr. Viele waren deshalb nicht in der Lage, das wahre Wesen dieser Erscheinung zu erfassen, und beschimpften diejenigen, die vor dem Tier warnten.

Vandalismus an den Lebensgrundlagen

Im Frühjahr 2020 ergriff das Tier den gesamten Globus, und mit seinen Fangarmen würgte es das Leben ab. Zum ersten Mal zeigte sich die globale Macht ihren Untertanen. Die »Weltregierung«, vor der manche schon seit Jahrzehnten warnten, zeigte ihr Gesicht. Wie auf einen Befehl hin hielten plötzlich fast alle Nationen der Welt ihr Leben an.

Wie ferngesteuert hielten Regierungschefs zahlreicher Länder plötzlich wortgleiche Reden, als seien sie bloß Bauchrednerpuppen einer höheren Gewalt. Wie gleichgeschaltet stoppten die Länder der Erde ihr Wirtschafts- und Alltagsleben, und die Welt erlitt einen ökonomischen Herzstillstand. Dieses Ereignis, nämlich eine synchrone Aktion aller Regierungen des Planeten, war in der Geschichte der Menschheit beispiellos.

Ohne eine globale Befehlsstruktur ist das nicht denkbar: eine simultane Zerstörung der Volkswirtschaften, des sozialen und politischen Gefüges, der politischen Systeme und der Gesundheit – ein umfassender Vandalismus an den Lebensgrundlagen der Menschheit zum Nutzen weniger politischer und geschäftlicher Profiteure.

Wir reden hier von dem gewaltigsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das der Planet je gesehen hat, denn in den kommenden Jahren werden Millionen und Abermillionen Menschen an den Folgen dieses Wirtschaftszusammenbruches und der Machtergreifung des medizinisch-industriellen Komplexes leiden und sterben, während die Überlebenden digital versklavt werden.

Wie kein anderes wurde das Jahr 2020 von diesem epochalen Ereignis dominiert, das sich nicht in wenigen Kapiteln abhandeln lässt. Es sprengt daher zwangsläufig auch den Rahmen und die bisherige Struktur dieses Jahrbuches. Es überhaupt journalistisch in den Griff zu bekommen, ist eine gewaltige Herausforderung, der ich hoffentlich gerecht werden kann.

Das Virus in den Köpfen

Aber zunächst deutete nicht viel darauf hin, wie 2020 wirklich verlaufen würde. Zu Beginn des Jahres stand nämlich wieder der gewohnte Irrsinn auf dem Programm – in Gestalt von Dürre, Waldbränden und der sogenannten Klimakatastrophe. Die Medien versetzten uns mit den verheeren- den Buschbränden in Australien in Angst und Schrecken. Die Erde schien tatsächlich zu »verbrennen«, wie von Klimapropheten vorausgesagt. Und schon bevor »Corona« zum vorherrschenden Thema wurde, jagte ein Ereignis das andere. Am 5. Februar putschte Bundeskanzlerin Merkel gegen die gewählte Landesregierung in Thüringen und gab den Befehl, die Wahl sei »rückgängig« zu machen.

Was dann auch geschah: Der gewählte FDP-Ministerpräsident Thomas Kemmerich trat zurück, woraufhin der Linke Bodo Ramelow gewählt wurde. Schon das war ein offener Staatsstreich der Bundeskanzlerin, die keine Befugnis besitzt, Wahlen »rückgängig« zu machen oder Ministerpräsidenten aus dem Amt zu mobben. Schon da erhob die in Deutschland bislang eher im Verborgenen wirkende Tyrannei offen ihr Haupt.

Ab dem 19. Februar wurde einmal mehr der hässliche Deutsche vorgeführt: Ein Deutscher soll in mehreren Shisha-Bars in Hanau ein Massaker angerichtet haben. Dabei habe er neun Menschen erschossen und später auch noch seine Mutter und sich selbst. Macht zusammen elf. Ein Einzeltäter, natürlich – was sonst? Doch in Wirklichkeit sind viele Shisha-Bars Brennpunkte organisierter Kriminalität.

Zahlreiche hier gesammelte Zeugenaussagen belegen: In Wahrheit handelte es sich um einen Bandenkrieg zwischen verfeindeten kriminellen Gruppen und Rockerbanden. Während der Corona-Mythos bereits in unseren Köpfen tobte, gingen manche Ereignisse unter. Am 2. April verschwanden plötzlich zwei Angehörige der Kennedy-Familie, um später tot aufgefunden zu werden: die Nichte des bekannten amerikanischen Impfgegners Robert F. Kennedy junior, Maeve Kennedy McKean, und ihr Sohn Gideon Kennedy McKean kamen bei einem mysteriösen Unfall ums Leben.

Am 25. Mai starb der Schwarze George Floyd unter den Händen von amerikanischen Polizisten, die ihn zu verhaften versuchten. Anfang Juni, nach dem Tod von George Floyd am 25. Mai, zogen unter dem Motto »Black Lives Matter« gewalttätige Mobs durch amerikanische Städte und zerstörten alles, was ihnen in die Quere kam: Ungerechtigkeit im Namen der Gerechtigkeit.

Der Slogan »All Lives Matter« wurde abgelehnt. Nur schwarze Leben sollten zählen, weiße nicht. Der Tod George Floyds war nur der Zünder; der Sprengstoff waren alte Rechnungen zwischen Schwarzen und Weißen, vor allem die Sklaverei. Die Weißen sollen Schwarze jahrhundertelang geraubt und versklavt haben, so der Vorwurf. Was daran wahr ist, untersuchen wir ab dem 9. Juni.

Bestatter nagen am Hungertuch

Zahlreiche Branchen gerieten in der sogenannten Corona-Krise in Schieflage, darunter auch eine, von der man es überhaupt nicht erwartet hatte: die Bestatter! Ausgerechnet in der angeblich größten Pandemie aller Zeiten nagten die Totengräber am Hungertuch! Wie konnte das denn sein?

Mehr darüber am 20. Juli. Und noch etwas: Wissen Sie eigentlich, was der »Außenmythos« ist? Das ganze Jahr über wurden wir wieder einmal mit Nachrichten aus dem Weltraum bombardiert: Außerirdische, Exoplaneten, Marsreisen, Schwarze Löcher, Mondlandung, Wasser auf dem Mond und Asteroiden sowieso.

Nach dem Motto: Kein Ort ist weit genug entfernt, um nicht von den Ereignissen auf der Erde abzulenken. Aber was hat es mit dieser Flut von Nachrichten aus dem »Außen« auf sich? Gibt es etwas so etwas wie einen regelrechten »Außenmythos«? Man fragt ja nur.

Die Antworten finden Sie ab 26. August, als wieder einmal eine bahnbrechende Entdeckung um die Welt ging – nämlich wie lange Bakterien im Weltraum überleben können. Das wollten wir nämlich schon immer wissen. Am 29. August durften wir miterleben, wie anlässlich einer Demonstration in Berlin der Reichstag »gestürmt«, »beschmutzt« und »angegriffen« wurde, wie die Medien behaupteten.

Was sie nicht berichteten, war, dass dies ohne Mithilfe der Polizei niemals möglich gewesen wäre. Am 21. September ist wieder einmal ein angebliches Giftopfer der Russen überraschend von den Halbtoten auferstanden: Nur 4 Wochen nach einem angeblichen Anschlag mit dem tödlichen Nervengift Nowitschok lümmelte der Kreml-Kritiker Alexei Nawalny mit einer Blondine auf einem Stuhl herum und turnte entspannt die Treppen hinunter. Humbug oder Wunderheilung?

Lesen Sie die Untersuchung des Falles Nawalny ab dem 21. September. Und, und, und: Damit habe ich nur einige Themen aus diesem Jahrbuch herausgegriffen. Das Hauptthema ist und bleibt die Enthüllung der globalen Macht unter dem Deckmantel der »Corona«- Bekämpfung – ein Ereignis, das in der Geschichte der Menschheit einmalig ist. Seit 2020 steht der Planet ganz offen unter der Kontrolle der WHO, des medizinisch-industriell-politischen Komplexes und der Chinesen.

18. Oktober 2019

Event 201: Wie man eine »Plandemie« einfädelt

Die Lage ist bedrohlich. Von Südamerika aus verbreitet sich ein neues Coronavirus um die Welt. Die Nachrichten sind voll von »Corona«, »nCoV«, »SARS-CoV-2«, »Covid-19« – und welche Namen das Virus sonst noch verpasst bekam. Ach ja – und »CAPS«: Coronavirus Acute Pulmonary Syndrome. »Innerhalb von 18 Monaten führt CAPS (das Coronavirus) zu einer Zahl von 65 Millionen Todesopfern«, so die Johns- Hopkins-Universität.

Das heißt – Moment: wieso 18. Oktober 2019? Brach die »Corona-Pandemie« nicht erst im Januar 2020 über uns herein? Stimmt, aber manche schienen schon vorher Bescheid zu wissen – wes- halb das hier auch erwähnt werden muss: Wie bei so vielen erschrecken- den Ereignissen ging nämlich auch der angeblichen Corona-Pandemie von 2020 eine »Übung« voraus, bei der das gesamte Szenario durchgespielt wurde.

Am 18. Oktober 2019 veranstaltete die Bill-und-Melinda- Gates-Stiftung zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Johns-Hopkins-Universität eine Pandemiesimulation, »bei der politische Entscheidungsträger, Wirtschaftsführer und Gesundheitsbeamte ›gemeinsam an einem simulierten Ausbruch des Coronavirus arbeiteten‹«, hieß es auf der Website der Johns-Hopkins-Universität.

Und: »Unter dem Titel ›Event 201‹ katapultierte die hochrangige Pandemieübung ›die Teilnehmer mitten in einen unkontrollierten Coronavirus-Ausbruch, der sich von Südamerika aus wie ein Buschfeuer ausbreitete und weltweit Chaos anrichtete‹« (Johns Hopkins University, »Pandemic simulation exercise spotlights massive preparedness gap«, 06.11.2019).

Mysteriöse Vorahnungen

Na so was! Denn im Januar 2020 kam es wirklich zu einem solchen Corona-Ausbruch, und am 30. Januar 2020 verkündete die WHO deswe- gen tatsächlich einen »internationalen Gesundheitsnotfall«! Falsch lag die Simulation nur in einem Punkt: hinsichtlich des Ortes. Anders als dort angenommen, lag der Ursprungs-»Herd« nicht in Südamerika, sondern in Wuhan, China. Doch in Wirklichkeit lag die Simulation auch dabei richtig.

Denn teilgenommen an dem Planspiel hatten nicht etwa Experten aus Südamerika, sondern ausgerechnet ein hochrangiger Gesundheitsexperte aus China: George F. Gao, der Generaldirektor des Chinese Center for Disease Control and Prevention, das bei dem »realen« Corona-Ausbruch des Jahres 2020 eine zentrale Rolle spielen sollte. Und nachdem Gao bei der prophetischen »Übung« vom Oktober 2019 mitgewirkt hatte, präsentierte er sich im Januar 2020 als einer der »Entdecker« des neuen Coronavirus:

• Am 24. Januar 2020, nur 3 Monate nach der »Übung«, veröffentlichte er eine Arbeit mit dem Titel »Ein neuer Ausbruch des Coronavirus von globaler Tragweite« (»A novel coronavirus outbreak of global health concern«, siehe: The Lancet, online, 24. 01. 2020).

• Am 24. Januar publizierte er auf der Website des New England Journal of Medicine auch eine Arbeit mit dem Titel »Ein neues Coronavirus bei Patienten mit Lungenentzündung in China, 2019« (»A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019«, in: New England Journal of Medicine, online, 24.01.2020).

Die Vorhersagen des Dr. Fauci

So was aber auch! Da saß man im Oktober 2019 bei einem Planspiel über eine Epidemie mit einem fiktiven neuen Coronavirus, und 3 Monate später erfüllte man die eigene Vorhersage und veröffentlichte eine Arbeit über das angeblich neue Virus! Wie kam denn das? Dabei war das keineswegs die einzige Prophezeiung.

In Wirklichkeit pfiffen die Spatzen den Corona-Ausbruch des Jahres 2020 schon lange von den Dächern. Und einer dieser Spatzen hieß Bill Gates: Der Softwaremilliardär, »Philanthrop« und selbst ernannte Gesundheitsexperte war nicht nur Mitveranstalter des hellsichtigen Planspiels. In einer Netflix-Dokumentation mit dem Titel »Die nächste Pandemie« vom 7. November 2019 sagte er nicht nur China, sondern sogar »einen chinesischen Markt« als Ursprungsort der Seuche voraus. »In der Ende vergangenen Jahres ausgestrahlten Serie hatte Herr Gates vor der Wahrscheinlichkeit eines Virusausbruchs auf einem der Viehmärkte Chinas gewarnt – genauso wie in Wuhan, wo dieser neue Ausbruch des Coronavirus vermutlich seinen Ursprung hat«, konnte man am 31. Januar 2020 in der britischen Daily Mail lesen (online).

Aber die böse Vorahnung ging sogar noch weiter zurück: Ein gewisser Dr. Anthony S. Fauci, der führende »Corona-Berater« von Präsident Trump, sagte den 2020er-Ausbruch schon im Januar 2017 voraus: »Es ist keine Frage, dass die kommende [Trump-]Administration auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten, der bereits vorhandenen chronischen Infektionskrankheiten, mit einer Herausforderung konfrontiert werden wird, was sicherlich eine große Belastung bedeuten wird. Aber es wird auch einen überraschenden Ausbruch geben« (»Pandemic Preparedness in the Next Administration: Keynote Address by Anthony S. Fauci«, YouTube, 14.02.2017).

Es kommt jedoch noch besser: So soll die chinesische Regierung – exakt einen Monat vor der Simulation vom 18. Oktober – schon am 18. September 2019 eine Übung durchgeführt haben, »bei der sie eine Reaktion auf … einen neuartigen Coronavirus-Stamm simulierte«! Und zwar wo? In Wuhan. Unglaublich, denn: »Wie hoch sind die Chancen, dass die chinesischen Behörden angesichts der Tausenden von Krank- heitserregern und Krankheiten, für die sie hätten trainieren können, sich zufällig für ein Coronavirus entscheiden, das in ihr Land gelangt?« (»Bombshell: Chinese Government ALSO Ran A Coronavirus Drill«, humansarefree.com, 27.02.2020).

Die Rockefeller-Stiftung war sogar noch früher dran. Sie ahnte schon 2010 genau, was 2020 auf uns zukommen würde. »Viele finden Event 201 gruselig – die Rollenspielübung um eine Corona-Pandemie, die die Gates-Stiftung, die Johns-Hopkins-Universität und das Weltwirtschaftsforum Wochen vor Beginn der Covid-19-Pandemie abhielten.

Noch gruseliger ist das Lock-Step-Szenario (Gleichschritt) der Rockefeller Foundation aus dem Jahr 2010. Es liest sich wie ein Drehbuch für die politischen Vorgänge während der Pandemie, die wir derzeit durchleben«:

• »Eine Viruspandemie mit hoher Ansteckungsgefahr und [angeblich] hoher Sterblichkeit,
• überforderte Gesundheitssysteme vieler Nationen,
• wer wird getötet, jung oder alt? (in diesem Fall jung),
• die Wirtschaft ist am Boden,
• internationale Mobilität von Personen und Gütern stark behindert,
• Tourismus fast tot,
• globale Lieferketten unterbrochen,
• Einzelhandelsgeschäfte geschlossen,
• fehlende Eindämmungsprotokolle in Entwicklungsländern,
• wenig autoritäre Reaktion der US-Regierung scheitert,
• autoritärer chinesischer Ansatz funktioniert viel besser,
• andere Nationen eifern autoritärer, stark überwachender chinesischer Vorgehensweise nach,
• autoritärere Herrschaftsform hält sich nach der Pandemie,
• geschockte Bevölkerungen begrüßen mehr Überwachung,
• … und autoritärere Herrschaft,
• biometrische Identitätserfassung erhält Auftrieb,
• mehr staatliche Kontrolle über Industrien, die für das nationale Interesse lebenswichtig sind,
• IT-Monopolisten halten Innovationen innerhalb der Landesgrenzen,
• eine multipolare IT-Welt mit US-Dominanz,
• philanthropische Stiftungen werden Teil der Außen- und Sicherheitspolitik der USA,
• hervorstechender Einfluss der großen Stiftungen.«
(Quelle: »Gleichschritt – das unheimlich weitsichtige Pandemieszenario der Rockefeller-Stiftung, corona-transition.org, 15.05.2020)

Detaillierter gehts nun wirklich nicht mehr! Und das 2010!

Prognose oder Planung?

Donnerwetter:

• Können diese Leute wirklich hellsehen?
• Ging es hier wirklich nur um Übungen oder Szenarien?
• Oder um Vorsehung?
• Oder doch vielmehr um die Planung einer Pandemie?

Denn im Januar 2020 würden wir auf dem besten Weg zur Verwirklichung all dieser Prophezeiungen und Planspielchen sein! Alles stimmte: der Name »Coronavirus« ebenso wie der Ausbruch auf einem chinesischen Markt sowie die weltweite Verbreitung und die schwerwiegenden Folgen für die globale Wirtschaft und den Verkehr. Vielleicht müssen wir die Kausalitäten deshalb ja einfach umdrehen. Manche treffsichere Prophezeiung wird erst dann verständlich, wenn man sich vorstellt, dass das Ereignis von den »Propheten« geplant wurde.

Macht und Moneten

Wie und warum inszeniert man also eine »globale Pandemie« und versetzt Politiker und Bürger in Angst und Schrecken, damit sie jede auch noch so abwegige Maßnahme und jeden auch noch so tiefen Griff in den Steuertopf dulden? Denn darum geht es ja: um Macht und Moneten. Nicht, dass die Veranstalter nicht schon genug davon hätten – allen vor voran der windige beziehungsweise Windows-Milliardär Bill Gates.

Sein Vermögen wird auf 110 Milliarden Dollar geschätzt, das seiner gemeinnützigen Stiftung auf 50 Milliarden. Damit kann man ein großes Rad drehen, unter Umständen sogar eine große Kugel – nämlich den gesamten Erdball.

Philantropie, die sich auszahlt

Alles nur zu unserem Besten und reinste Philanthropie. Oder sollten wir sagen: »Venture-Philanthropie«? Die Stiftung, die sich vor allem auf dem Gebiet der »globalen Gesundheit« betätigt, ist nämlich nichts weiter als die Fortsetzung seines Geschäftsmodells mit anderen Mitteln. Während man unter Philanthropie normalerweise die uneigennützige »Menschenliebe« versteht, versteht man unter »venture philanthropy« die Verbindung von Philanthropie und Wagnis beziehungsweise Geschäft.

Kurz: Venture-Philanthropie ist Philanthropie, die sich auszahlt. Jedenfalls für den Philanthropen. Erstmals benutzt wurde der Begriff, soweit wir wissen, von niemand Geringerem als John D. Rockefeller III (1906–1978), der die Philanthropie zu einem gewaltigen Business entwickelte. Die Methode ist einfach und besteht darin,

  1. das eigene Vermögen vor der Steuer zu retten,in dem man es in eine Stiftung einbringt;
  2. die selbe Stiftung anschließend Propaganda für die eigene Produktstrategie und die eigene politische Agenda machen zu lassen;
  3. die Stiftung so als steuerfreie Marketing-und Propagandaabteilung arbeiten zu lassen, zum Beispiel für Impfstoffe.

Denn schließlich: Wenn Gates so viel Geld »verschenkt« oder »spendet«, wie kann es dann sein, dass er ständig reicher wird?

Das Geschäft mit der Angst

Ganz einfach: Rein zufällig ist Gates auch gleich an mehreren Impfstofffirmen beteiligt: Glaxo Smith Kline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer (laut SWR, siehe unten). Dem Finanzmagazin Capital zufolge. gehören dazu auch »die beiden deutschen Unternehmen Curevac und Biontech«, die 2020 in das Rennen um einen »Corona«-Impfstoff einstiegen.

Damit nichts schiefgeht, hatte sich Gates auch gleich bei ihrem amerikanischen Konkurrenten ModeRNA (sic!) eingekauft. Denn je nachdem, wer das Rennen macht, ist es ja besser, wenn man überall die Hand aufhält. »Hinter den drei Pionierfirmen stehen fünf Milliardäre«, so Capital, nämlich der SAP-Milliardär Dietmar Hopp, die Brüder Andreas und Thomas Strüngmann aus der Pharmadynastie Strüngmann (Hexal), der US-Investor Noubar Afeyan – und eben Gates« (online, 26.04.2020). Kein Wunder, dass Bill Gates der reinste Impfmaniac ist: Überall auf der Welt finanziert seine Stiftung Impfkampagnen und singt das Hohelied der Impfungen.

Das heißt: Es geht darum, das eigene Marketing und die eigenen Geschäfte mit philanthropischen Narrativen zu bemänteln, um am Ende die eigenen Produkte zu promoten. Zweck der Kapitalbeteiligungen sei »nicht zuletzt die Gewinnsteigerung der erworbenen Aktien, das heißt die Maximierung des persönlichen Vermögens beziehungsweise des Stiftungskapitals. Wohltätigkeit ist sekundär«, so der Politikprofessor Dr. Rudolph Bauer (Nachdenkseiten, 03.07.2020).

Oder um es so zu verdeutlichen:

Gates —> Gewinn —> Vermögen —> Stiftung —> Marketing für Impfstoffe —> Impfstofffirmen —> Gewinn —> Gates.

Das »gestiftete« Geld zahlt sich also aus: »Die Investition in globale Gesundheitsorganisationen, um den Zugang zu Impfstoffen zu verbessern, führte zu einer wirtschaftlichen Rendite von 20 zu 1, sagte der Milliardär, Microsoft-Mitbegründer und Philanthrop Bill Gates am Mittwoch gegenüber CNBC«, schrieb der US-TV-Sender auf seiner Website. »In den vergangenen 2 Jahrzehnten hat die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung ›etwas mehr als 10 Milliarden US-Dollar‹« gespendet und glaubt, »dass es eine Rendite von über 20 zu 1 gegeben hat«, sagte Gates gegenüber Becky Quick von CNBC (cnbc.com, 23.01.2019). Dass der gute Mann gleich einmal sieben Impfstofffabriken bauen wollte, zeigt, wie sicher er sich seiner Sache ist, dass eine weltweite Impfung gegen Corona kommen würde (futurezone.at, 03.04.2020).

Hier geht es nicht um Nächstenliebe

Ach so – und wir dachten immer, bei der »Philanthropie« ginge es ums Gemeinwohl! Nicht doch..

Auszug aus dem Buch „2021: Verheimlicht, vertuscht, vergessen: Was 2020 nicht in der Zeitung stand

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 21.12.2020

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