NDR-Bericht: „Impfstoff soll als Pulver geliefert und mit Wasser aufgemischt werden“ !? (Video)

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Keine Verschwörungstheorie sondern ein NDR-Bericht: Hieß es bis jetzt, dass der Impfstoff bei minus 70 Grad gelagert werden muss, so konnte man in einer NDR-Reportage weniger Erbauendes erfahren.

Laut Angaben der Sprecherin und eines für die Errichtung des Impfzentrums in Geesthagen Verantwortlichen, soll der Impfstoff in pulverisierter Form angeliefert und dann vor Ort mit Wasser verdünnt und portioniert werden. Würden Sie sich so etwas injizieren lassen?

NDR-Sprecherin:

„Der Impfstoff wird zentral vom Land verteilt und jeden Morgen im alten Chemieraum angemischt.“ (Anm.: Das Impfzentrum wird in einer Schule errichtet)

Mitarbeiter des Impfzentrums:

„Nach jetzigen Stand gehen wir davon aus, dass es ein Trocken (kurze Pause – wollte vermutlich sagen „Trockenpulver“ sagen) ein Pulver sein wird, welches mit Wasser verdünnt werden muss und muss dann hier portioniert werden.“

Hören Sie die Frohbotschaft ab Min. 0:50 im Video:

https://www.youtube.com/watch?v=EP8twG3MbVs&feature=emb_logo

Amtliche Anweisung an Ärzte und Apotheker: «Bitte sprechen Sie die Risiken nicht an»

Ärzte und Apotheker sollen gegenüber Patienten keine Bedenken zu Corona-Impfstoffen äussern.

In einem Live-Chat der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) haben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und ABDA-Präsident Friedemann Schmidt mehrfach darauf hingewiesen, dass Apotheker in Beratungsgesprächen mit Patienten möglichst keine Bedenken bezüglich der Covid-19-Vakzine äussern sollen (Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoff und Erinnerungen an die Schweinegrippe-Impfung werden wach (Videos)).

Spahn erklärte (ab Minute 23:00):

«Die Frage, wie wird in Apotheken auf das Thema reagiert … hat einen Rieseneinfluss auf die Impfbereitschaft.»

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Der Gesundheitsminister möchte für eine «positive Grundstimmung werben», denn Impfen sei Fortschritt.

ABDA-Präsident Friedemann Schmidt wurde noch deutlicher. Er forderte Apothekerinnen und Apotheker auf, keine Bedenken bezüglich der Impfstoffe zu äussern. Zu der Frage, ob auch in Apotheken Covid-19-Impfungen stattfinden werden, sagte Schmidt (ab Minute 34:00):

«Ich glaube nicht, dass wir (2021) ins Spiel kommen müssen, weil die Impfquote hoffentlich hoch genug sein wird. Das kann in ein paar Jahren anders aussehen, wenn wir Covid-19-Regelimpfungen haben.»

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An dieser Stelle würgt Jens Spahn den Redefluss des Verbandsfunktionärs ab. Augenscheinlich passt dem Gesundheitsminister diese Zusatzinformation nicht.

Eine ähnliche Aufforderung, Bedenken über mögliche Impfrisiken zu minimieren, kommt vom Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper. In einem Schreiben, das Corona Transition vorliegt, richtet sich Dupper mit folgenden Worten an die Ärzteschaft:

«Damit die Impfaktion, die ja auf Freiwilligkeit beruht, erfolgreich sein wird, muss eine hohe Akzeptanz und Impfbereitschaft in der breiten Bevölkerung erreicht werden.

Wir möchten Sie deshalb bitten, bei Ihrer täglichen Arbeit mit den Patientinnen und Patienten die Vorbehalte, die sicherlich aufgrund der noch dürftigen Informationslage zu den neuartigen Impfstoffen in gewissem Masse nachvollziehbar sind, im Rahmen Ihrer Beratungsfunktion zu reduzieren. Nur durch eine hohe Impfakzeptanz kann das Virus wirksam bekämpft und eingedämmt werden.» (Virologie-Professor gibt zu: Corona-Impfstoff-Notfallzulassung ist Massen-Menschen-Versuch! Erst so werden Nebenwirkungen getestet! (Video)).

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Qualitätsprobleme führen zur Halbierung der ersten Impfstoff-Tranche von BioNTech/Pfizer

Der Fehler sei behoben worden, beteuert das Herstellerduo.

Qualitätsprobleme bei den Ausgangsstoffen für den Nano-Gen-Impfstoff gegen Covid-19 von Pfizer und BioNTech führen zu einer Halbierung der geplanten ersten Auslieferungsmenge von 100 Millionen Dosen auf nunmehr 50 Millionen Stück. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) unter Berufung auf das Wall Street Journal.

Die Zeitung zitiert einen Mitarbeiter von Pfizer, der an der Entwicklung des Impfstoffs beteiligt war, mit den Worten:

«Einige frühe Chargen der Ausgangsstoffe entsprachen nicht den Standards. Wir haben das Problem behoben, aber uns lief die Zeit davon, um das für dieses Jahr geplante Lieferungsziel zu erfüllen.» (Bischof warnt die Katholiken davor, einen COVID-Impfstoff zu nehmen, der in irgendeiner Weise mit abgetriebenen Babys zusammenhängt).

 

Pfizer beziehe seine Ausgangsstoffe von Anbietern in den Vereinigten Staaten und Europa. An welcher Stelle die Probleme aufgetreten seien, habe Pfizer nicht mitgeteilt (Der „goldene Schuss“: Der schockierende Grund, warum der Coronavirus-Impfstoff von Pfizer bei -70 ° C gelagert werden muss)

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/corona-transition.org/ am 07.12.2020

About aikos2309

8 comments on “NDR-Bericht: „Impfstoff soll als Pulver geliefert und mit Wasser aufgemischt werden“ !? (Video)

  1. Schön. Wird in die Trinkwasserversorgung gemischt und voila, schon sind alle geimpft, ob sie wollen, oder nicht. Die Sterberate wird, wie jetzt auch, auf Corona geschoben, die Unterdrückung wird fortgesetzt. Ach, wie ist das Leben schön.

    1. Leopoldina die bekannte Kaderschmiede von Rothschild, Rockefeller und Soros, die der Politik alles einflüstern darf.

      Muss sich wohl um ein Think-Tank handeln (Denkfabrik).

      Dieses Wissen wollte mal bei den „Normalos“ ankommen, damit sie langsam checken können, das etwas total falsch läuft auf der Welt und in diesem Land.

  2. Seit wann gibt es getrocknete Impfstoffe die man mit herkömmlichen Wasser mischen kann ?
    Die Panikmache, die Lügen und Widersprüche von den sogenannten WHO-Experten und den Gesundheits-Politexperten, und auch den verlogenen Leidmedien, sind ja dermassen Paradox dass es bei den vertrottelten Dummschafen tatsächlich funktioniert um sich impfen zulassen mit einer Zombie-Impfung !
    Da glauben die meisten Menschen an den Lug und Trug, aber wollen die Realität nicht wissen.
    Naja, Glauben ist nunmal ein Feind des Wissens.

  3. Corona-Test? Womit? Impfstoff? Gegen was? Lockdown? Warum?

    “Rechte” an den Ingredienzien eines Impfstoffes brauchen nicht geheim gehalten zu werden. Man kann den Mix patentieren lassen. Das ist üblich.
    Üblich ist auch, daß ein Virus, nachdem es in seine Eiweißstoffe zerlegt worden ist, patentiert wird. Das Patent ist damit die Voraussetzung, einen Test zu entwickeln, der auf die isolierten Eiweiße anschlägt.
    Und natürlich ist das Patent die Voraussetzung, einen Impfstoff zu entwickeln.

    Für SARS-CoV ist in den USA 2007 ein Patent angemeldet worden. Für SARS-CoV/2 gibt es keines!

    Wer es doch findet, soll es bitte veröffentlichen!

    Corona kann man nicht leugnen, weil es keinen Beweis für seine Existenz gibt!

    Fragt nach dem Patent!!

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