Das indische Chakrensystem des Menschen

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I. Die Befruchtung und Entwicklung des Menschen:

Die Menschen sind innerlich und äußerlich heilige Geometrie. Vor der Empfängnis ist die Eizelle eine Kugel. Sie ist ca. 200fach größer als die anderen Körperzellen des Menschen. Die kugelförmige Eizelle enthält eine weitere Kugel, den weiblichen Vorkern mit 22 + 1 Chromosomen, also der Hälfte des menschlichen Chromosomensatzes. Die Zellmembran, welche die Eizelle umgibt, hat eine Innen- und eine Außenseite mit zwei darinliegenden polaren Körpern (Polkörper).

Die Empfängnis setzt in dem Moment ein, wo das Spermium die Eizelle erreicht. Dringt von dem bis zur Zellmembran der Eizelle vorgedrungenen 12er bis 13er Spermienteam ein Spermium in die Eizelle ein, fällt die Geißel des Spermiums ab und der Kopf bleibt übrig.

Dieser Kopf bzw. männliche Vorkern hat die gleiche Größe wie der weibliche Vorkern. Wenn sich diese beiden Vorkerne verbinden, entsteht die Form der Fischblase. Ab diesem Zeitpunkt enthalten die beiden verschmolzenen Zellen das ganze Wissen des Universums. Spermium und Eizelle durchdringen einander und werden zur ersten Zelle, der Zygote oder befruchteten Eizelle, die jetzt alle 44 + 2 Chromosomen enthält.

Nun findet die Zellteilung statt und die beiden Polkörper wandern zu den entgegengesetzten Zellenden, wo sie den nördlichen und südlichen Zellpol bilden. Gleichzeitig wird der Spindelapparat ausgebildet. Die Chromosomen teilen sich hälftig auf und ordnen sich in der Mittelebene zwischen den beiden Spindelpolen an. Hier entscheiden sich z.B. die späteren Proportionen eines Menschen.

Die Zygote teilt sich dann in vier Zellen, welche die Form eines Tetraeders in einer Kugel haben. Mit der nächsten Teilung entstehen acht Zellen, welche die Form eines Sterntetraeders, das auch ein Würfel ist. An diesem Punkt erkennen wir das Ei des Lebens. Diese acht Zellen sehen völlig identisch aus und liegen im geografischen Zentrum des menschlichen Körpers, also unterhalb des Steißbeins in der Nähe des Damms.

Verglichen mit der Lebenserwartung unseres physischen Körpers sind diese acht Zellen so gut wie unsterblich. Alle Energiefelder und Energiegitter um den menschlichen Körper haben ihr Zentrum und ihren Ursprung in diesen acht Zellen, von denen aus die Menschen kreisförmig wachsen.

Die acht ersten Zellen teilen sich dann in weitere acht Zellen und bilden so einen Würfel in einem Würfel mit zusammen 16 Zellen. Ab jetzt läuft die Zellteilung nicht mehr symmetrisch ab, wenn sich 32 Zellen bilden, sind zwei Freiplätze entstanden und schon beim 64 Zellstadium ist alles absolut asymmetrisch geworden.

Der Embryo wird hohl und nimmt wieder die Form einer Kugel an. Der nördliche Zellpol wandert durch die hohle Kugel, wächst hinab und verbindet sich mit dem südlichen Zellpol. So entsteht in der Mitte eine Art Röhre die sich über eine Trichterform schließlich zu der bekannten dreidimensionalen Ringschnecke, dem Torus, krümmt. Das eine Ende entwickelt sich zum Mund, das andere zum Anus. Ab hier beginnt die Unterteilung und die Charaktistika der menschlichen oder tierischen Lebensform bilden sich heraus.

II. Die Chakren des Menschen

Jeder Mensch besitzt sein eigenes Energiesystem mit den Chakren als wichtiger Komponente. Mit Chakra (der Begriff stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Rad, Diskus, Kreis), werden im tantrischen Hinduismus, im tantrisch-buddhistischen Vajrayana, im Yoga, in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) die Verbindungsstellen zwischen dem Körper und dem kosmischen Äther und der Seele des Menschen bezeichnet.

Die Chakren sind multidimensionale Energie-Wirbel innerhalb multidimensionaler, hochenergetischer Energie-Körper des Menschen aus reinen Licht-Geometrien. Als Träger spezifischer Farb-Code Schwingungen übertragen Chakren mittels dieser Farb-Codes hochenergetische Lebens-Energien aus höheren Dimensionen auf den Menschen.

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Direkte Einwirkung dieser hochenergetischen Lebens-Energien würde aber die zerstörende Wirkung eines ultra-heißen Feuers in den niederen Oktaven unserer physischen Ebene entfalten. Darum besteht die Haupt-Aufgabe der Chakren in der Transformation dieser hochenergetischen Lebens-Energien in Energien äquivalenter Farb-Codes, die innerhalb der Oktave unserer physischen Ebene liegen.

Das Wissen um die Chakren, hat seinen Ursprung in den Schriften des früheren Goldenen Zeitalters, den Vedischen Schriften (Veda bedeutet im Sanskrit Wissen; vedisch ist eine theodische Sprache und ein Vorgänger des Sanskrit). In Europa ging mit der häufig zwangweisen Christianisierung vor 1000 Jahren das bis dahin überlieferte Chakrenwissen verloren. In den letzten Jahrhunderten griffen Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) und Rudolf Steiner (1861 – 1925) das Thema Chakren wieder auf und belebten es.

Sieben der Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und befinden sich als Meridian-Energielinie bzw. Zentraler Kanal entlang der Wirbelsäule bzw. senkrechten Mittelachse des Körpers und sind miteinander verbunden. Meridiane sind Energiebahnen des Körpers, auf denen die Akupunkturpunkte liegen. Die Meridiane sind Organen zugeordnet und stellen das Informationssystem des Körpers für Ungleichgewichte, die zu Krankheiten führen können, dar.

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Die Chakren sind Verbindungsstellen des Körpers mit der Umgebung. Chakren sind Energiefelder, die sich an der Vorderseite und Hinterseite des Körpers befinden und trichterförmig, mehrere Zentimeter über die Körperoberfläche herausragen. Sie sind für das menschliche Auge nicht sichtbar. Die Chakren kann man sich als Energiewirbel vorstellen, welche kosmische Energien von außen aufzunehmen und dem menschlichen Energiesystem zuzuführen. Sie dienen als Empfangsstationen, Transformatoren, Verteiler und Ventile der verschiedenartigsten Energieformen.

Die Chakren sind in der Lage, aus dem Körper des Menschen, der Natur und der Umgebung Lebensenergien aufzunehmen. Diese wird dann umgewandelt, sodass der physische Körper sich weiterentwickeln kann. Das kann vom Menschen unter anderem als Gedanken, Gefühle, physische Empfindungen oder channeln wahrgenommen werden.

Beim Menschen zieht eine Energielinie entlang der Wirbelsäule, welche die von den Chakren zugeführte Energie im Organismus verteilt. Jedes Chakra versorgt einen bestimmten Bereich des Körpers mit Energie. Über Kanäle werden die Verbindungslinien zu den Körperbereichen hergestellt. Chakren schwingen in unterschiedlichen Farbfrequenzen und sind dem Körper in Form von Organen, Gewebe, Knochen, Flüssigkeiten und Hormonen zugeordnet. Jedes Chakra hat dazu eine Zuordnung zu den psychologischen Bereichen sowie den Lernprozessen.

Je nach Entwicklungs- und Bewusstseinszustand, sind diese Kanäle unterschiedlich ausgebildet. Von der Beschaffenheit dieser Kanäle hängt es ab, wieviel Lebensenergie in unseren Körper fließen kann. Je mehr Energie in uns fließt, umso frischer und lebendiger fühlen wir uns. Diese Kanäle können jedoch durch traumatische Ereignisse oder andere Situationen, blockiert werden. Die Folge ist, dass bestimmte Bereiche unseres Energiesystems, an einer Unterversorgung leiden.

Ohne die Funktion der Chakren wäre der Energiehaushalt in den einzelnen Körperregionen gestört und bei einer vollkommenen Aufgabe der Energiezentren nicht mehr lebensfähig. So passiert zum Beispiel beim Ableben folgendes: Der physische Körper sinkt seinen Energiepegel immer weiter herab. Dabei sind die Chakren jedoch noch wirksam. Es gibt einen Moment, in dem sich das Energielevel dreht. Es ist jener Moment, in dem der Körper endgültig den Befehl des Ablebens erhält. Dieser Befehl wird von einem Impuls im Gehirn gesendet.

Im Moment dieses Befehls, werden die Chakren wie, als würden sie durchschnitten werden, vom physischen Körper getrennt. Sie unterbrechen damit den Energiefluss und verkümmern. Sie haben ihre Mittlerfunktion erfüllt und werden für den Bestand der lebensenergetischen Körper, welche sich dann je nach Bewusstsein des Verstorbenen neu formieren, nicht mehr benötigt. Ähnlich verhält es sich bei der Geburt. Am Anfang ist dieses eine einzige Verbindung, welche im Moment der ersten Zellteilung aktiviert wird.

Sozusagen ein einziges großes Chakra, welches den Fötus im Mutterleib vollkommen einhüllt. Das Zentrum dieses Chakras, ist im Herzen. Im Laufe der Schwangerschaft, vergrößert sich dieses Zentrum und die weiteren Zentren bilden sich. Die Grundlage hierbei, bilden sieben Hauptzentren. Im Laufe der ersten sieben Jahre aktivieren sie jedes Jahr ein weiteres Chakra. Dies bedeutet nicht, dass die anderen Chakren nicht aktiv sind. Es hat etwas mit ihrer Bewusstseinsentwicklung zu tun. So durchlaufen sie in den sieben Jahren die Chakren von unten nach oben, wobei immer eines besonders im Mittelpunkt steht.

Interessanterweise ist dieses Alter von 7 Jahren mit dem dann voll entwickleten Bewusstsein  auch der Zeitpunkt, ab dem das Geschäftsunternehmen Bundesrepublik einen Menschen als verstorben erklärt (wenn man sich im Alter von 7 Jahren nicht anders erklärt; wer kommt schon auf diese Idee). Zurückzuführen ist diese jahrhundertealte Praxis auf das britische Admirals- und Handelsrecht von 1666. Das Geschäftssystem behandelt den Menschen dann so, als wenn er als Sklave auf See verloren ging.

Die Regierungsfirma übernimmt die Kontrolle der auf den Geburtsnamen des Menschen angelegten, als Sicherheit verpfändeten Treuhandfonds, die natürliche Person stirbt gewissermaßen  und der nun als Strohmann lebende, tätige Arbeitssklave übernimmt als Personal dieses Geschäfts alle Steuern, Abgaben, Gebühren. Übrigens auch die Gerichte behandeln die Anliegen der verpfändeten Bürger nach diesem Handelsrecht als Sache mit Geschäftszeichen.

 

III. Die 7 Hauptchakren des Menschen

Die Aura eines Menschen stellt ein schalenförmig aufgebautes nichtelektro-magnetisches, ätherisches (feinstoffliches) Körperfeld dar und enthält jeweils individuelle Informationen. Kommt man mit dem Aurafeld in Berührung, kann man dessen Informationen unbewusst erkennen und sie z.B. als Sympathie und Antipathie erfühlen. Diese Informationen sind durch die körpereigenen Schwingungen kodiert; durch die Trauer eines Menschen sinken die Schwingungen, bei aufkommender Freude steigen sie und erhöhen die Lebensenergie, das Prana.

Die Schwingungen überlagern die Grundschwingung eines Menschen, sind gewissermaßen auf sie aufmoduliert. Die Schwingung eines jeden Menschen wird von Wesenheiten aus anderen Schwingungsdimensionen bzw. von höheren Ordnungen des Universums als Farbe und Information wahrgenommen und zeigt den jeweiligen individuellen Bewusstseinsgrad an.

Jedes der sieben Hauptchakren, der sieben Siegel, steht für einen bestimmten Lebensbereich. Wenn alle Chakren einwandfrei und gleichmäßig arbeiten, fühlen wir uns gesund und zufrieden. Hierbei ist es wichtig, dass die Chakren in einem harmonischen Schwingungs-verhältnis zueinander stehen. Alle Chakren, sollen gleichmäßig weit geöffnet sein.

Wenn nicht, treten Unter- bzw. Überfunktionen auf, die immer störend bzw. unangenehm sind. Hier ist eine Chakrenarbeit ein wichtiger Prozess. Die Aura und die Chakren, sind das Spiegelbild unseres Bewusstseins bzw. unseres Unbewussten. Die Menschen haben die Möglichkeit von beiden Seiten zu wirken und Veränderungen herbeizuführen. Chakrenarbeit fördert die Lernprozesse und den nachfolgenden Bewusstwerdungsprozess der Menschen.

Für die Chakren- und Auraarbeit eignen sich Einzel- und Gruppenmeditationen wie z.B. die oneness-Meditationen, Meditationen mit Erzengeln, aufgestiegenen Meistern usw. Sie werden bereits von vielen Energiearbeitern eingesetzt.

Die sieben Hauptchakren bzw. Energiewirbel im Körper des Menschen arbeiten mit unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen bzw. Farben, deren Frequenzen sich jetzt im neuen Goldenen Zeitalter langsam erhöhen und somit ändern:

Das 1. Das Wurzelchakra besaß bisher eine rote Farbschwingung. Dieses Erdchakra ist mit dem Erdelement verbunden. Die Muster in diesem Chakra entwickeln sich schon im  Ungeborenen in der Gebärmutter der Mutter und während des ersten Lebensjahres des Kindes. Durch die Mutter lernt es, wie willkommen es hier ist. Wenn das Kind eine gute Beziehung zur Mutter hat, besitzt es ein gesundes Wurzelchakra. Das automatische Recht, das aus diesem Chakra folgt, ist das Recht, hier und jetzt auf der Erde zu sein. Um dieses Chakra ins Gleichgewicht zu bringen, muss man geerdet sein. Dies bedeutet, dass es wichtig ist, eine Verbindung zur Erde zu haben, zur Mutter Gaia.  Die Menschen gehen die ganze Zeit auf der Erde. Das Kind fühlt im ersten Jahr mit der Mutter auf der Erde.

Das Muladhara-Chakra wird durch den Lotus mit 4 Blütenblättern symbolisiert. Es liegt am Damm (Perineum). Der noch unbewußt schlafende Mensch ist eingemauert in sich selbst, mit statischer Energie, und versteht nicht, ja zum Leben zu sagen. Das Chakra liegt am Damm. Es geht beim Muladhara um das körperliches Dasein und das situationsbezogenes Heimischfühlen und damit genügend Raumgefühl.

Das 2. Sakralsexchakra hatte bisher eine orangefarbenen Schwingung. Dieses Wasserchakra  ist mit dem Wasserelement verbunden. Dieses Muster hat mit den eigenen Gefühlen zu tun. Im zweiten Jahr entwickelt sich das Kind mit seiner Mama, und mit seinem Papa. Es beginnt, die Dualität zu fühlen. Es fühlt Dinge, Emotionen, die aber vielleicht nicht erlaubt sind. Das Wasser nimmt die Form an, die das Kind auch erlaubt. Das Kind erlaubt seinem Wasser / seinen Gefühlen, flüssig zu sein. Sie kommen und dann gehen sie, wie die Wellen eines Ozeans. Mit den eigenen Emotionen fühlt man seinen Körper ohne eine Beurteilung.

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Das Svadhisthana-Chakra wird durch den Lotus mit einem Blütenblatt symbolisiert. Es liegt am 3. Steißbeinwirbel. Die sexuelle Energie wird wach; man fängt an sich zu öffnen. Es sind niedrige Schwingungen, Begierden, Eifersucht, Lust, Wut usw.. Es geht beim Svadhisthana  um das Gefühl und die Sexualität und damit den problemlosen Sexualitätsumgang.

Das 3. Sonnengeflechtchakra, das Nabelchakra wies bisher eine goldgelbe, bernsteinfarbene, goldene Farbschwingung auf. Dieses Feuerchakra ist mit dem Feuerelement verbunden. Bei diesem Chakra handelt es sich um die Energie, die man nutzt, um Dinge zu tun. Dieses Chakra in Balance gibt die Richtung und die Energie, Dinge umzusetzen. Es ist verbunden mit der inneren Bestätigung, das Recht zu haben, zu handeln. Die Muster in diesem Chakra werden im Alter von 3 Jahren geformt.

In diesem Alter, wenn das Bedürfnis, die Welt zu erforschen, sich mehr entwickelt, lernt man, dass man nicht allen tun darf. In dieser Zeit des grossartigen Wandels jetzt hier auf Gaia wird einem niemand sagen, was zu tun ist. Dies ist das eigene Recht. Das Geheimnis hier ist, mit dem Schöpfer zu handeln. Wenn die Feuerenergie zu stark ist, wird sie zerstören, deshalb soll man nicht verbrennen. Wenn dieses Chakra in Balance ist, ist man mit seiner Wärme und Stärke und seiner inneren  Göttin verbunden.

Das Manipura-Chakra wird durch den Lotus mit 10 Blütenblättern symbolisiert. Es liegt am Nabelzentrum und 3. Lendenwirbel. Es zeigt das Verlangen nach Macht, Ehrgeiz, Eroberung, Besitz, intensive Aktivität. Es geht beim Manipura (Hara) um das Durchsetzungsvermögen in einer Gruppe und damit eine gute Selbsteinschätzung.

Das 4. Herzchakra hatte bisher eine grüne Farbschwingung. Dieses Luftchakra ist mit dem Element Luft verbunden. Wir erhalten die Muster, die in diesem Chakra geformt werden mit 4 Jahren. Die Kundalini-Energie ist bis zum Herzen aufgestiegen. Dies ist das Chakra der Liebe, Harmonie, Balance, Eifersucht, Trauer, Nicht-Vergebung. Von den Eltern lernt man die Vorurteile. Man lernt über Liebe mit Bedingungen. Die Herzen beginnen, sich zu verschliessen und zu trauern. Das Ausbalancieren der Energie in diesem Chakra, mit eigenem Tanzen oder einer anderen Heilungstherapie für die Gefühle, wird einem helfen, die Vergangenheit zu heilen und sein Herz wieder zu öffnen.

Man lernt, zu vergeben und mit der Fähigkeit zu vergeben, kommt die eigene mutige Befreiung. Das Element hier ist Luft und diese ist überall. Das Atmen ist wichtig. Das tiefe Einatmen ermöglicht das Aufnehmen von sehr viel Lebens-Orgonenergie aus der Luft. Der Mensch hat ein  Recht, saubere Luft zu atmen (und nicht Chemtrail-Luft). Und alle Menschen haben ein Recht, zu lieben und geliebt zu werden (und nicht durch Angst, Hass und Stress davon abzukommen).

Das Anahata-Chakra wird durch den Lotus mit 12 Blütenblättern symbolisiert. Es liegt am 5. Rückenwirbel. Die Liebe vereint Gegensätze. Das kleine persönliche egoistische Ich verlöscht. Man hat Empathie mit den anderen und öffnet sich. Es geht beim Anahata um die Liebe, die Freundlichkeit, die Zuneigung und damit um Harmoniebeziehungen.

Das 5. Halschakra besaß bisher eine blaue Farbenschwingung. Dieses Tonchakra ist mit den Tonwellen verbunden. Mit 5 Jahren lernt das Kind darüber, sich selbst auszudrücken. Dies ist das Chakra für Ausdruck. Dies ist der Ort im Körper, von dem aus es der Welt sagt, wer es ist. Dies ist das Chakra für Kommunikation, Sprachen, Singen und Ausdruck durch das Element des Tons. Alle Menschen haben das Recht, sich selbst auszudrücken. Der Ausdruck sollte spontan sein und unterstützend für andere sein. Die Göttin Isis ermutigt die Menschen, ihre Stimme dem Ganzen hinzuzufügen und zu teilen, was sie zu teilen haben und sie können so etwas Wundervolles zusammen erschaffen.

Das Vishuddha-Chakra wird durch den Lotus mit 16 Blütenblättern symbolisiert. Es liegt am Halswirbel, an der Basis der Kehle. Hier drückt man suich aus und möchte sich läutern, sich nach innen kehren, um die Schwingungen Gottes zu hören und zu erspüren. Man möchte die Energien verfeinern. Es geht beim Vishuddha um den Selbstausdruck und das Sprechen und damit um die eigene Ausdrucksweise.

Das 6. Stirnchakra, das Dritte-Auge-Chakra der Zirbeldrüse hatte bisher eine indigofarbenene Farbschwingung. Dieses Lichtchakra ist mit den Lichtwellen verbunden. Das Kind hat ein Recht, die Wahrheit zu sehen. Es hat ein Recht, Engel, Vögel, Blumen, Farben, die wundervolle Vielfalt dieses schönen Planeten zu sehen. Die Aura der Kinder des Neuen Zeitalters ist Indigo. Sie sehen die Wahrheit. Man kann sie nicht manipulieren; sie sehen durch den Schleier.

Das Ajna-Chakra wird durch den Lotus mit 2 Blütenblättern symbolisiert. Es liegt zwischen den Augenbrauen. Hohe spirituelle Erfahrungen, Seligkeit, Einheit des Innern mit dem Äußeren. Es geht beim Ajna um die Erkenntnis und die Visualisierung und damit um eine gute Intuition.

Das sonnengelbe Fellgeflecht (3. Chakra) ist wie eine Sherpe über Shivas Oberkörper gelegt. Die grüne Schulterbedeckung von Shakti vor dem Körper Shivas überdeckt das Herz von Shiva (4. Chakra). Der hellblaue Fleck (5.Chakra) ist an Shivas langem Hals zu sehen. Die als 3. Auge wirkende Zirbeldrüse ist an Shivas Stirn abgebildet.

Das 7. Kronenchakra wies bisher eine violette Farbschwingung auf. Dieses Ätherchakra ist mit dem Element des Äthers verbunden. Im Alter von 7 Jahren entwächst das Kind der Aura der Mutter. Dies ist das Chakra der Verbindung zu unserer Quelle. Dies ist das Chakra unserer Verbindung mit Galaxien, Dimensionen und unseren Gedanken. Die Menschen haben ein Recht, bewusst zu sein, ihre eigenen Gedanken zu denken mit ihrem eigenen Kopf. Um bei diesem Chakra in Balance zu sein, sollte man seinen Willen dem göttlichen Willen übergeben.

Dieses Chakra ist der Ort, an dem die Menschen das göttliche „ICH BIN“ vorfinden und mit ihm verschmelzen und wo sie einen daran erinnern, wer sie sind: Ich bin Gott, Ich bin Licht, Ich bin Liebe. Nach 7 Jahren hat sich die Lichtenergieverbindung bzw. Kundalini-Schlange des Kindes vom unteren Wurzelchakra zum oberen Kronenchakra hin entwickelt, ist also emporgeschlängelt.

Das Chakra wird durch den Lotus mit 1000 Blütenblättern symbolisiert. Es ist der zentrale Punkt am Scheitel des Kopfes. Kosmische Einheit mit Gott, Göttliche Eingebungen, supramentale Intuitionen. Es geht beim Sahasrara um Wesenheit und eins sein mit der Welt und damit um Selbstbewusstsein.

Im Bild von Shiva und Shakti sind die im paradiesischen Agartha liegenden 7 violetten Lotusblüten ein Zeichen der wurzelnden Pflanzen der Erde und bilden das 7. Chakra ab. Aus dem Haargeflecht von Shiva herausschauendenen, kleinen Frauenkopf mit goldener Krone. An Shivas Kopf wird auch eine Strahl von weißer Lebensenergie an die Umgebung abgegeben. Die lilafarbene Blume am Frauenkopf zeigt die Verbindung zum Ewigen, Heiligen Gottes Eli (Ewiges Licht) des Universums an, die 7 violetten Lotusblüten die Verbindung zu Mutter Erde.

Die zwei unteren Chakraenergiewirbel unterhalb des Orgon-Wassers der Erde sind auf dem Bild von Shiva und Shakti bei den 6 orangefarbenen, laichenden Garnelen und den 7 Lotusblüten in Agartha zu finden. Die im Paradies lebenden orangenen Garnelen mit besonderen Kontaktfühlern zur Welt hin geben gerade zu einer bestimmten Mondzeit unter der Erdsonne ihre Samen und Eier, ihre Lebensenergie, als Zeichen der göttlichen Schöpfung ab. Es zeigt einen göttlichen Mondrhythmus-Mondkalender an.

Im neuen Goldenen Zeitalter gibt es nun von den Hüften und darunter mehr Kristallweiss. Es gibt mehr Orange im Zentrum. Der Solarplexus wird goldener. Das Grün des Herzchakras wird mehr Rosa. Das Blau des Halses wird mehr Indigo. Das Dritte Auge-Chakra geht vom Indigo in ein durchscheinenderes Blau über. Das Kronenchakra ist auch Kristalliner. Das Kronenchakra wird mehr Opal in der Farbe. Die Gruppe von Kindern, die nach der Gruppe der Indigokinder zur Erde kamen, sind als die Kristallkinder bekannt.

Sie sind gekommen, um bei der Heilung zu helfen. Nach der Kristallgruppe kommt jetzt die Gruppe von Regenbogenkindern, die so genannt werden, weil ihre Farben die des Regenbogens sind. Jetzt gibt es auch einige Diamantkinder. Sie werden allen Menschen bei diesem Übergang helfen (Cobra: Unsere Chakren – unsere Energiezentren – und ihre sich selbst verändernden Schwingungen). Die Dunkelmächte versuchen ihre Fähidkeiten durch quecksilberhaltige Impfungen, Fluoridgaben, Ritalin und viel andere Chemikalien zu schwächen.

IV. Die Energiewirbel

Das wärmende Licht der goldene Himmelssonne von Midgard (hinter Shiva) steht mit Shiva in Kontakt. Das Sonnengeflecht von Shiva liegt in der Mitte dieser beiden Sonnen. Durch das gelbe Sherpafell auf dem Oberkörper von Shiva wird das darunter liegende Sonnengeflecht verdeckt. Das Sonnengeflecht liegt in der Mitte des Chakraenergiewirbelsystems der Menschen und zeigt den goldenen Schnitt der sieben Hauptchakrenwirbel an.

Das Sonnengeflecht, der Solarplexus im menschlichen Körper sammelt die von der göttlichen Quelle aus der Galaxis über die himmlische Sonne auf die Erde kommende Lichtenergie wie eine Solarzelle auf. Dieses Photonenlicht lädt den menschlichen Akkumulator auf. Manche Menschen erreichen beim Aufnehmen von Licht bzw. Aufladen so hohe Millivoltzahlen, dass sie z.B. beim Channeln nicht angefaßt werden dürfen, der Stromschlag wäre sonst enorm.

Auch im Kronenchakra der Menschen (7. Chakra) kann für energetisch geladene Personen ein Wirbel erzeugt und mit der Zirbeldrüse (6. Chakra) vor dem geistigen, dritten Auge gesehen werden. Mit dieser Lichtstrahlverbindung in Wirbelform kann sich der menschliche Geist (bei gleichzeitiger guter Erdung mit Mutter Gaia) mit seiner lichtenergetischen Merkaba (Lichtkörper-Fahrzeug) bis ins Universum und zum Schöpfer bewegen. Die menschliche Schöpfenergie kann mit Oberwesen, Obermonade, Monade, Seele und Seelenaspekten in Kontakt treten. Es gibt sogar tätsächliche, körperliche Levitationen z.B. der aufgesteigenen Meisterlehrer und Avatare Yeshua ben Joseph, Buddha Gautama. Der Mensch ist also ein wichtiges kosmisches Element und gewissermaßen die Verbindung zwischen der atomaren, stofflichen Erde und dem Universum und dem Schöpfer.

Die 7 Chakren sind nichts weiter als natürliche Energiewirbel im Körper, die durch andauernde Blockierungen den Körper krank machen können. Menschen mit einer hohen eigenen Lichtenergieschwingung können jedoch aus der 3. Dimension in die 4., 5. Dimension oder noch höher aufsteigen. Aufgestiegene Meister und Engel schwingen in noch viel höheren Dimensionen und Bewusstseinsstufen.

Lebt ein erwachter Mensch sein eigenes Leben mit vollem Bewusstsein, produzieren die oberen Chakren permanent diese Bewusstseinsenergie oder auch Lichtelexier genannt, dargestellt als Lichtaura, bzw. Heiligenschein. Der sogenannte heilige Gral ist das Auffanggefäß, die Gralsschale des Lichtelexiers für die Menschen. Die Gralshüter wissen um die Transformation der Erde und der Menschheit durch Licht-Raumenergie. Auch der Schöpfer hat wohl ein Gralsgefäß und gibt damit seine Energie zur Erde.

Bei höheren Schwingungen auch der Erde erwacht ein Bewusstsein in der menschlichen Seele. Durch Meditationen können die Menschen in den erwachten Energiezustand kommen. Durch Verbindung des Kronenchakras über aufmodulierte Schwingungsfrequenzen (nach dem Radioprinzip) mit dem universellen Schöpfer und des Wurzelchakras mit der Erde und dem Erdmittelpunkt kann die Multidimensionalität des Menschen wiedererwachen. Durch die Verbindung der Welten der Materie (Erde) mit den Dimensionen des Lichts (Ewiges Licht des Schöpfers) entsteht die Vereinigung oder Hochzeit von Vater Himmel und Mutter Erde durch den göttlichen Menschen.

Die fünf oberen Chakraenergiewirbel oberhalb des Orgon-Wassers der Erde, am Midgard-Agartha-Übergang sind am Körper von Shiva zu erkennen.
Um den Hals von Shiva ringelt sich eine Kundalini-Schlange, die seit seiner Ernennung zur anerkannten Gottheit ganz offiziell mit ihm vereint wurde. Die Kundalini hat  viele Menschen unter Benutzung der Chakren beeinflussen können. Die Lichtenergie kann die Chakrenenergiewirbel durchdringen und beinflussen. Diese Chakrenenergiewirbel arbeiten mit unterschiedlichen Lichtfrequenzen:

Das 1. Wurzelchakra mit roter Farbschwingung zum Empfangen und Senden von Lichtenergien zur Mutter Erde, das 2. Sakralchakra mit orangener Farbschwingung als Lichtenergieverbindung zu den Sexualorganen, das 3. Sonnengeflechtchakra mit gelber Farbschwingung zum Aufladen von Lichtenergie (Akku) im Körper. Das 4. Herzchakra mit grüner Farbschwingung zur ätherischen Herstellung eigener Herzenergie-Generator und zum Absenden dieser Lichtenergie zur Erde und ins Universum, das 5. Halschakra mit hellblauer Farbschwingung zum Absenden von Lichtenergie zu Mitmenschen, das 6. Stirnchakra, drittes Auge der Zirbeldrüse mit dunkelblauer Farbschwingung zum Visualisieren von Lichtenergien des Universums und das 7. Kronenchakra des Lichtkörpers mit violetter Farbschwingung zum Empfangen und Senden von Lichtenergien zu unserem eigenen Höheren Selbst und zur gesamten geistigen Welt des Universums.

Das 1. Wurzelchakra wird übrigens den zuerst auf der Erde inkarnierten Erdschlagen und wohl auch Drachen zugeordnet, das 2. Sakralchakra dem Planeten Venus, das 3. Sonnengeflechtchakra, das 4. Herzchakra und das 5. Halschakra dem Planeten Uranus, unseren Urahnen.

Alle Lebewesen, also auch die Menschen  nehmen Licht auf und strahlen auch wieder Licht ab. Manche lichtsehende Menschen können dieses in Form der Körperaura sehen. Neben diesen Lichtsignalen senden und empfangen die Zellen von Menschen, Tieren, Pflanzen und Bakterien schwache Radiosignale aus. Der menschliche Körper lässt die Lichtenergie hindurchfließen wie durch ein Sieb.

Selbst eine ultraschwache Photonenemission kann nahezu verlustlos tausende von lebenden Zellen durchdringen. Die Haut und das andere Gewebe sind also für Licht durchlässig bzw. transparent. Das Licht kann selbst durch den Schädel ins Innere des Kopfes eindringen, um die wichtige Zirbeldrüse (6. Stirnchakra) im Gehirn zu erreichen. So kann problemlos eine Kommunikation mit der Umwelt und dem Kosmos stattfinden. Selbst ein Fötus in einer Gebärmutter erhält genug Licht, um seine Physiologie zu beeinflussen.

Im Herzen befindet sich die Vereinigung von Shiva und Shakti. Das männliche Eindringen in die Spirale, die Wirbelenergie des Lebens und die weibliche Hingabe zur Veränderung. Erleben und bedingungslose Annahme vom Schöpfer. Um sein Herz zu öffnen, muß sich der Mensch selbst der Veränderung öffnen und wissen, das die Welt unvollständig ist und sich letztendlich alle Formen auflösen. Daraus entsteht neues Bewusstsein des Herzens in Verbindung mit dem Schöpfer.

Die Menschen wohnen in einem Lichtkörper und suchen eine stärkere Verbindung zu dem physischen Körper. Da die Menschen Konzepte brauchen, um etwas zu verstehen, nennt man  den bewohnten Teil des Lichtkörpers auch Seelenkörper. Und es gibt mehrere Frequenzen in diesem Licht-Seelenkörper. Die Frequenz, die nahe am physischen Körper ist, wird auf der Erde das Höhere Selbst genannt und ist die göttliche Flamme. Darüber gibt es vier weitere Frequenzen des Höheren Selbst. Der Körper und das Bewusstsein im Körper sind bereits mit dem ersten Höheren Selbst verbunden und kann so wahrgenommen werden. Aber alle Seelenfrequenzen, die danach kommen, werden noch nicht als mit dem physischen Körper verbunden wahrgenommen. In den höheren Frequenzen sind die darunter liegenden Frequenzen enthalten. Die höheren Schwingungsenergien, die mit der Urenergie des Schöpfers noch verbunden sind, atmen im Rhythmus des allmächtigen Schöpfers. Die Bewusstseinsteile, die im physischen Körper sind, atmen einen anderen Rhythmus.

Durch das Erstellen eines energetischen Lichtfeldes durch erwachte, energiespendene Lichtarbeiter wird die vom Höheren Selbst Lösungsenergie entfaltet und ein Seelenwirken ermöglicht. Das morphogentische Gedankenfeld der Erde wird mit dem Bewusstsein und Informationen für das neue Goldene Zeitalter der Menschen gefüllt. Die Menschen lassen zusammen mit den Cetacaen, den Walen und Delphinen die notwendigen Hüterenergien und Harmonie-Energie in das morphogenetische Gedankenfeld der Mutter Erde einfließen. Das aus den Herzenergien entstehende Bewusstsein, das Resonanzfeld der Harmonie wird die noch Mächtigen auf dieser Erde mit einem Schlag entwaffnen.

Die Beendigung der Schuldgeldsklaverei und der Umweltzerstörung der Erde sowie der Vergiftung der Menschen sind erreicht und eine Freiheit und Selbstbestimmung für die Menschen auf dieser wunderschönen Erde wird Wirklichkeit. Durch Übertragung von Licht der erwachten göttlichen Menschen, Avatare wird das Christus-Lichtgitternetz der Erde programmiert, steigt die Schwingungsfrequenz der Erde auf weit über 21 Hz. Diese Bewusstseinsarbeit produziert die bewußte Entwicklung von energtischen Lichtelexier. Indem die Systemhüterin Mutter Gaia dieses Lichtelexier aufnimmt, erhöht sich  ihre Schwingungsenergie weiter.

Wie der Mensch mit den Elementen Erde, Wasser, Luft, Feuerplasma der Sonne und dem universellen Äther des Schöpfers in Kontakt tritt, so geschieht dies genauso bei den Bäumen als Sinnbild des Lebens auf der Erde und in alten Kulturen sowie allen anderen Lebewesen auf der Erde und der Erde Gaia selbst.

Nicht nur die Wesenheiten Menschen, Tiere und Pflanzen besitzen Energiekörper mit eigenen Chakren, sondern auch die Wesenheiten Erde, Sonne (der Mond besitzt nach Franz Erdl keinen eigenen Licht-Äther-Energiekörper) und die anderen Planeten unseres Sonnensystems. Unsere Zentralsonne Alcyone die Sterne, Sonnen unserer Galaxie mit ihren Planeten besitzen auch Chakrensysteme.

Die Hauptachse der Erdchakren geht vom Nordpol, über Skandinavien, Deutschland und Italien nach Südafrika und zum Südpol. Hier ist der richtige nullte Längengrad, der Nullmeridian der Erdenergie zu finden, und nicht im von den Dunkelmächten gewählten Greenwich in England.

Viele europäischen Kriege in den letzten tausend Jahren und alle weltweiten Kriege in den letzten hundert Jahren haben indirekt oder direkt mit dem Reich, jetzt Deutschland genannt,  zu tun. Wir sind jetzt in der finalen Phase einer Auseinandersetzung kosmischen Ausmaßes angekommen, in der das Reich und die deutschen Völker die Seite des Lichtes im Kampf gegen die Dunkelheit vertreten.

Es ist eine jahrtausendealte Auseinandersetzung, der schon lange andauernde Streit um Zion. Es geht um die Lebensenergie, das Ursprungswissen darüber, die Runenkunde mit dem Umgang über die Lebensenergie und die selbsterklärende deutsche Sprache kosmischen Ursprungs , die in diesem Teil Europas noch zu finden ist und Grundlage einer Weltkultur war. Die gezielte Einwanderungspolitik von Nichtchristen und die zunehmende Überfremdung der deutschen Kultur sind von den Dunkelkräften beabsichtigt, um dieses Urwissen und Urwesen der deutschen Lichtwesen zu beseitigen und zu zerstören.

V. Das Herzchakra

Um die Lichtenergie auf der Erde zu empfangen, ist eine ständige Reinigung des Herzchakras notwendig. Die Ebene der Offenheit des Herzchakras erlaubt es den Menschen, die Wirklichkeit, das Selbst, den Schöpfer und sogar den eigenen Heilungsprozess wahrzunehmen. Wenn das Herzchakra offen ist, können die Schwingungen, Weisheit und das Wesen des Schöpfers angenommen und gegeben werden. Die Energieschwingung verschiebt sich dann in eine schnellere Frequenz.

Mit der Offenheit des Herzchakras ist der Mensch mit höheren Dimensionen und Aspekten von sich selbst verbunden, während er einen ständig schwingenden Fluss von sich und dem Schöpfer durch das ganzes Sein fließen fühlt. Die Offenheit des Herzchakras erlaubt den höheren Aspekten des Selbst in die eigene irdische Verkörperung zu fließen.

Wenn das Herzchakra geschlossen ist oder sich schließt, kann das Herz oder der Verstand sich innerhalb des Herzchakras auf den eventuell vorhandenen Schmerz konzentriert haben oder so berauscht sein, dass der ganze Körper an den Schmerz im Herzen ständig erinnert wird. Der eigene Fokus wünscht die Schwingung des Schmerzes in den ganzen Körper zu senden, um die Schwingung des Schmerzes zu werden. Um in die Schwingung des Schmerzes  einzudringen, kann es erscheinen, als ob eine Heilung oder Lösung für den Schmerz möglich ist, aber in Wirklichkeit wird die eigene gesamte Schwingung verlangsamt.

Wenn der Schmerz im Herzchakra erfahren wird, schließt sich oft das Herz und übernimmt den Schmerz. So  kann das Empfinden von Liebe im Herzchakra immer schwieriger werden. Wenn sich der Mensch also auf Schmerz in Herzchakra konzentriert, scheint das Herzchakra wegen des Fokus darauf den Schmerz zu verkörpern.

Viele Menschen erleben eine vom eigenen Fokus geschaffene Illusion, die es erlaubt in eine Realität einzutreten, wo der Schmerz realistisch ist. Der Schmerz, den der Mensch auf sein  Herz fokussiert, wird zur eigenen Realität. Der Schmerz ist lediglich ein Makel auf einer sauberen und liebevollen Leinwand der Liebe im Herzen. Das Herz ist immer mit der Liebe des Schöpfers gefüllt. Liebe ist ewig gegenwärtig und kann nicht von Schmerz oder Furcht aufgelöst werden.

Innerhalb des Herzchakras kann viel Schmerz und Furcht, aber auch die Liebe des Schöpfers und der eigenen Seele sowie auch für einen selbst wertvolle Energien, Erinnerungen und Weisheit gehalten werden. Manchmal speichert der Mensch Dinge innerhalb seines Herzchakras, weil er sie verstecken muss, bis er bereit ist, sie anzuerkennen oder anzusprechen.

Das Herzchakra ist nicht nur ein Instrument die eigene Liebe und die Liebe des Schöpfers zu erleben, sondern es ist auch ein Raum, in dem die Energien, Erinnerungen und Weisheit gespeichert werden. Ängste können im Herzen als Werkzeug eingeschlossen sein und zum geeigneten Zeitpunkt auftauchen, um eine Heilung zu unterstützen und zu neuen Erkenntnissen über sich selbst zu inspirieren. Das Herzchakra ist auch ein Instrument der Vergrößerung, und das kann der Grund sein, warum innerhalb des Herzens gehaltener Schmerz übermächtig innerhalb des eigenen Wesens werden kann.

Die Anwesenheit der Liebe innerhalb des Herzchakras kann eine schnelle und schöne Heilung von Schmerz erlauben, aber der Schlüssel ist, gegenüber dem Schmerz aufmerksam zu bleiben, den Fokus von der Furcht wegzuziehen und es in die Erkenntnis zu versetzen, dass das Herzchakra immer mit Liebe gefüllt ist.

Liebe ist ewig innerhalb des menschlichen  Wesens und benötigt nur die eigene Konzentration, um sie in den Vordergrund des Erfahrens zu bringen. Die Liebe ist immer in eurem Herzchakra präsent und unterstützt durch die  Summe mehrerer Energiewellen eine tiefe eigene Heilung. Das Herzchakra hat auch die Fähigkeit, das höhere Selbst mit seiner Energie und Präsenz, als einen Aspekt des Schöpfers, in das eigene Wesen zu importieren.

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Im menschlichen Wesen hält man seine Seele, seine Essenz, Wahrheit, die alle ein Aspekt des Schöpfers sind. Die Seele kann nie vollständig sein, weil es keine Trennung zwischen der eignen Seele, der eigenen Seelen-Gruppe und dem Schöpfer gibt. Diese Teile sind alle Aspekte oder schnellere Schwingungen des Schöpfers. Wenn man das höhere Selbst in der Lage ist, anzunehmen, nimmt man eine schnellere Schwingung vom Schöpfer an, um die eigene Verkörperung des Schöpfers zu unterstützen.

Das Herzchakra lädt ständig die Verwirklichung und Einstimmung auf das höhere Selbst herunter. Wenn der Mensch sein höheres Selbst anruft, erlaubt man mit einem Teil von sich, ob der Seele, Seelen-Gruppe, Schöpfer oder sogar Führer hervorzutreten und für die eigene Führung oder Inspiration zu sorgen.

Die eigene Seele bzw. der Seelenaspekt kann als Wesen des Schöpfers erklärt werden, an der die Inkarnation befestigt ist. Die eigene Seelen-Gruppe ist die Quelle, von der die Seele sich ausdehnt, das eigene höhere Selbst ist die Brücke zwischen der Seele und der Seelen-Gruppe und all diese Aspekte, einschließlich des eigenen physischen Körpers, sind Aspekte des Schöpfers.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Die Wahrnehmungsfalle, Teil 2: Oder … alles nur Mumpitz. Ja, ALLES.

Die HerzIntelligenz(R)-Methode: Gesundheit stärken, Probleme meistern – mit der Kraft des Herzens (HeartMath – HerzIntelligenz)

Das Ego im Dienste des Herzens: Ein neues Eden

Quellen: PublicDomain/allmachtsenergien.de am 09.12.2020

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3 comments on “Das indische Chakrensystem des Menschen

    1. Fake News vom israelischen Geheimdienst! Weder die Aliens noch ein Gott oder Jesus werden Sie retten, nur die Menschen können sich selbst retten.

      Gruß
      PRAVDA TV

    2. Es gab Atomexplosionen, wenn dann hätten sie die auch verhindert.

      Die Guten haetten nix zu verlieren. Die Wahrheit braucht keine Verschwiegenheit.
      Nur der Schatten fühlt sich in der Verschwiegenheit wohl.

      Sie brauchten erst die Technik, damit wir uns damit selbst überwachen und unterjochen können.

      Was glaubt ihr denn was sie für Experimente sie machen?
      Bestimmt keine Guten, wenn sie Verschwiegenheit benötigen.

      So fern überhaupt etwas an den Stuss bzw. Nebelkerze dran ist.

      Ist doch blah, wer das Sagen hat.

      Fakt ist wir müssen erstmal begreifen selber wieder in die Macht und Verantwortung zu gehen und nicht mehr unsere Macht und Verantwortung abzugeben.

      Ich bin ja mittlerweile dafür das alle Leute in einen Land sich wählen lassen dürfen und auf einen Wahlzettel ALL-E Menschen eingetragen werden (ca. 83 Mille).

      So werden wohl eher Grossunternehmer (kaufen stimmen von alkis und armen leuten) oder Grossfamilien/clans (haben auch ein paar stimmen mehr als der normale bürger) an die macht kommen, aber es wäre immer noch fairer als das Kapserletheather, was wir jetzt haben.

      Und es werden dadurch schon eher Leute die sich für befähigt und/oder kriminiell sind an die Macht kommen, also genauso wie jetzt.

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