Russische Wissenschaftler behaupten, 2016 in einem See unterhalb der Wostok-Station in der Antarktis eine tintenfischartige Kreatur namens Organismus 46 B entdeckt zu haben. Das unheimliche Wesen soll in der Lage sein, seine Beute schon aus 50 Metern Entfernung mit Gift zu lähmen kann. Den Forschern soll gelungen sein, das Tier einzufangen. Was ist dran an der Geschichte?
Das unheimliche Seemonster ist aber nicht das einzige Geheimnis unter dem meterdicken Eis der Antarktis. Forscher wissen auch von einem kilometerlangen Krater mit einem unbekannten Objekt in 850 Meter Tiefe. Ist die Antarktis bloß eine Märchenlandschaft oder gibt es auch Beweise für diese Art von Geschichten? Von Frank Schwede
Es gibt Landschaften, die sind so geheimnisvoll, dass sie geradezu prädestiniert sind für Schauergeschichten, Sagen und Legenden. Die Antarktis ist zweifellos so eine. Und dass nicht erst seit heute (In der Schlacht in der Antarktis geht es um die Schlacht der Erde).
Angefangen haben diese Geschichten schon mit dem geheimen Tagebuch von Konteradmiral Richard Byrd, der behauptet hat, bei einem Überflug der Antarktis durch eine geheimnisvolle Öffnung in das Erdinnere gelangt zu sein, wo er auf eine geheimnisvolle Landschaft mit Süßwasser-Seen, seltsamen Tieren und Menschen stieß.
Bis heute ist nicht hundertprozentig geklärt, ob die Geschichte stimmt, vor allem, ob das Tagebuch echt ist. Seit Bekanntwerden des Tagebuchs und der mysteriösen Umständen der Operation Highjump, kam es in der Vergangenheit immer wieder zu ähnlichen teils skurrilen Geschichten aus der geheimnisvollen Antarktis.
Auch Organismus 46 B reiht sich prima in die Kategorie geheimnisvoll und ungeklärt ein. An die Öffentlichkeit gelangte der Vorfall durch einen gewissen Dr. Anton Padalka, der behauptet hat, Teil der ersten wissenschaftlichen Expedition eines Sees unterhalb der 1957 von den Sowjets gegründeten Wostok-Station gewesen zu sein.
1974 stießen die Forscher unterhalb der Station auf ein riesiges Wasservorkommen. Nach 30 Jahren Eiskernbohrungen gelang den Wissenschaftlern offenbar 2012 der Durchbruch zu diesem See. Bereits vier Jahre später sollen Wissenschaftler dann in einer Art Kapsel in den See hinabgestiegen sein, wo sie schließlich Bekanntschaft mit einer seltsamen Kreatur machten.
Laut Anton Padalka solle es sich bei dem Wesen um eine etwa 10 Meter lange tintenfischartige Kreatur mit 14 Tentakeln gehandelt haben. Später dann nannten die Forscher das Tier Organismus 46 B. Padalka hat behauptet, dass die Kreatur dazu in der Lage gewesen sei, seine Beute schon aus 50 Meter Entfernung mit seinem Gift zu lähmen. Zwei Mitarbeiter sollen bei der Expedition ums Leben gekommen sein (Die Antarktis und ihr Millionen Jahre altes Geheimnis: Google Earth-Anomalien geben Wissenschaft Rätsel auf).
Padalka sagte:
„Wir sahen hilflos zu, wie er einen unserer Mitarbeiter mit seinen Tentakel den Kopf abriss und dann seine Überreste in sein Maul steckte. Es war, als hätte er ihn telepathisch hypnotisiert.“
Das Biest konnte Form und Gestalt ändern
Später dann verfolgten Mitglieder aus dem Forscherteam die Kreatur. Sie konnten dabei beobachten, wie das unheimliche Biest Form und Aussehen änderte und augenblicklich die Gestalt eines menschlichen Tauchers annahm. Padalka:
„Wir dachten, es wäre einer unserer Kollegen, der in Taucherausrüstung auf uns zu schwimmt. Als der nächste Wissenschaftler begriff, was es wirklich war, hatte es ihn schon gepackt und ebenfalls in Stücke gerissen.“
Einem weiteren Mitglied gelang es laut Padalka der Kreatur zu entkommen und ihm einen Tentakel abzuschlagen. Auch Stunden später noch soll das Stück dazu in der Lage gewesen sein, Menschen anzugreifen und erwürgen.
Nachdem es den Wissenschaftlern unter großem Auffand gelungen ist, die Kreatur einzufangen, wurde das Tier in einem speziellen Panzer an die Oberfläche gebracht. Mitglieder aus dem Team sollen später behauptet haben, dass Agenten des russischen Geheimdienstes die Kreatur abtransportiert und dann gegenüber der internationalen Presse behauptet haben, dass nichts gefunden worden sei.
Später wurde auch behauptet, dass Padalka aus Russland geflohen sei, nachdem das Militär angekündigt haben soll, die Kreatur als Waffe einzusetzen. Bis heute hat die russische Regierung jegliche Kenntnis über die Kreatur bestritten. Es sieht so aus, dass es sich hier tatsächlich um eine phantastische Abenteuergeschichte handelt (Hat Google Earth Beweise dafür gefunden, dass Riesen in der Antarktis leben? (Video)).
Auch die Tatsache, dass bei einer Eiskernbohrung lediglich ein Durchgang von nur wenigen Metern entsteht, der sicherlich nicht groß genug ist, um eine Person durch meterdickes Eis zu transportieren, und ganz sicherlich keine Riesenkreatur von 10 Meter Durchmesser, beweist, dass an der Geschichte tatsächlich etwas faul ist.
Allerdings besteht immer noch die Möglichkeit, dass es mehr als nur eine Kernbohrung gab. Mysteriös ist vor allem der Umstand, dass Anton Padalka bis heute unauffindbar ist und der Bericht nur aus einer Handvoll vager Quellen stammt.
Organismus 46 B ist aber nicht das einzige ungelöste Rätsel auf diesem Kontinent. Wissenschaftler fanden 2006 unter der Leitung von Professor Ralph von Frese auch einen 300 Kilometer breiten Krater, der die Wissenschaft vor ein Rätsel stellt. Nach vorsichtigen Schätzungen könnte sich hier ein bis heute unbekanntes Objekt in 850 Meter Tiefe befinden.
Die Wissenschaftler sind sich jedenfalls sicher, dass sich etwas unter dem Eispanzer befindet, von dem sie nicht wissen, was es ist. Ist es ein riesiges Raumschiff, das dort möglicherweise seit Tausenden von Jahren begraben liegt, oder bloß ein Meteor? Beides ist möglich.
Viele Forscher vermuten aber, dass es sich bei dem Objekt um einen Asteroiden handelt. Andererseits bleibt da die Frage, wie es möglich sein kann, dass die Erde die Kollision mit einem derart großen Himmelskörper unbeschadet überstehen konnte (Antarktis: Ungewöhnliche Linienmuster auf Satellitenaufnahmen).
Welches Geheimnis schlummert in 80 Meter Tiefe?
Es gibt aber auch Forscher, die auch diese Geschichte für einen Schwindel halten. Bisher ist es schwer, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Eine Expedition dieser Größenordnung ist mit hohem technischem und finanziellem Aufwand verbunden, der in etwa den Kosten eines bemannten Flugs zum Mars entsprechen würde (Seltsame Enthüllungen über den Pseudo-„Whistleblower“ Corey Goode (Videos)).
Schon lange sorgen der Krater und das möglicherweise darin befindliche Objekt für großen Wirbel. Besonders Verschwörungstheoretiker glauben, dass in diesem Krater seit Tausenden von Jahren die Überreste eines riesigen 300 Kilometer langen außerirdischen Raumschiffs ruhen.
Alle Tatsachen sprechen dafür, dass die Antarktis nicht das ist, was sie zu sein scheint. In einer kürzlich vom russischen Geheimdienst abgegebenen Erklärung heißt es, dass es tatsächlich einen verborgenen Kontinent unter dem meterdicken Eis der Antarktis geben soll.
Hat also Admiral Richard Byrd tatsächlich recht? Byrd soll laut Tagebuch auf seinem Erkundungsflug viele eigenartige Dinge entdeckt haben. Von seltsamen Tieren ist da die Rede, die in Größe und Form in etwa einem Mammut entsprochen haben. Und das in einer Landschaft, die weder in die Region, noch auf die Erde gepasst haben soll.
Offenbar ist es der Wissenschaft bis zum heutigen Tag nicht gelungen, das Geheimnis der Antarktis zu knacken. Immer wieder wird auch von seltsamen ovalen Eingängen berichtet, die in Bergmassive führen, was ein möglicher Hinweis sein könnte, dass sie zu Urzeiten einmal künstlich angelegt wurden. Von Menschenhand oder einer uns noch fremden Zivilisation.
Das Problem, das die Wissenschaft plagt, ist, dass die Antarktis bis heute offenbar nicht komplett erforscht ist, dass vieles noch im Dunkeln liegt. Eine Menge kann hier in Millionen von Jahren passiert sein, von dem die Menschheit bis heute nichts weiß (Antarktis: NASA-Bilder zeigen alte menschliche Siedlung – App enthüllt versteckte Militärbasis in Form eines riesigen „C“ (Videos)).
Hier können Tierarten leben, die noch nie ein Mensch zu Gesicht bekommen hat. Natürlich ist auch der Absturz eines außerirdischen Raumschiffs vor Tausenden oder vielleicht schon vor Millionen von Jahren möglich.
Im Grunde genommen befindet sich die gesamte Erde bis heute in einer wissenschaftlichen Grauzone. Was wissen wir schon wirklich über den tatsächlichen Ursprung unseres Planeten, über Völker und Kulturen?
Was wir mittlerweile über die Antarktis wissen, ist, dass sich die Region vor rund 6000 Jahren einen meterdicken Eispanzer zugelegt hat. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Dr. Vanessa Bowman vom britischen Polarforschungsprogramm British Antarctic Survey sagte einmal gegenüber der britischen Zeitung Sun:
„Vor rund hundert Millionen Jahren wurde die Antarktis von üppigen Regenwäldern bedeckt, ähnlich denen, wie es sie heute in Neuseeland gibt.“
Die Antarktis lebt bis heute von Mythen und Legenden. Und das wird sie auch noch eine Weile weiter tun. Hier schlummert der Stoff der Sagenwelt. Es ist schließlich eine Landschaft, in die man so vieles und alles packen kann. Eine Landschaft, die bis heute schweigt wie ein kaltes Grab (Antarktis: Geheimnisvolle Struktur ist bei Google Earth wieder „verschwunden“ – Vertuschung der Regierung? (Video)).
Die Wahrheit liegt hier auf Eis. Die Geschichte von Richard Byrd gilt bis heute als Legende. Und auch Organismus 46 B könnte auf ewig ein Mythos bleiben. Ob sich beide Geschichten tatsächlich so abgespielt haben, könnten nur zwei Zeugen beweisen. Im ersten Fall Richard Byrd, der aber lebt nicht mehr, im zweiten Dr. Anton Padalka, der gilt bis heute als verschollen.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Neue Erkenntnisse: Beweise für einen Besuch von Außerirdischen in vorgeschichtlichen Zeiten
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 18.12.2020
Der Autor dieses Artikel suggeriert nur Tatsachen.
Der Autor spielt mit den Lesern, und führt sie vor wie ein Zirkusdompteur. perfekt gemacht!
Ist wieder ein Beweiß das der Mensch in der Matrix leben möchte und nicht in der Realität
mit Aussagen wie, soll gelungen sein, Rätselhafte Kreatur? auch mein Goldfisch ist eine rätselhafte Kreatur. Kommt vielleicht aus einer anderen Welt, aber sicher kommt mein Goldfisch aus einer anderen Welt, aus der Wasserwelt.
Und immer sind die Zeitzeugen verschollen, auch gibt es nie hochauflösende Fotos.
Also, ich glaube bzw kann mir dies alles gut vorstellen, aus dem Hauptgrund, da wir eh immer nur zufällig ein paar Brösel bekommen und wenn es dazu noch von der Schulwissenschaft vehement abgetan wird, PHIO wills wissen, auf YouTube, hat ziemlich ausführlich darüber berichtet