Juraprofessor Alan Derschowitz: »Trump wird versuchen, Biden die 270 Stimmen abzusprechen.« Emeritierter Harvard Professor und Jurist Alan Derschowitz prognostiziert, dass Trump versuchen werde, Biden die 270 Stimmen abzusprechen.
Nicht auf einen direkten Wahlsieg, sondern vielmehr auf die Vereitelung von Bidens Wahlresultat, ziele US-Präsident Donald Trump ab, erklärte der berühmte Juraprofessor Derschowitz in einem Interview mit Newsmax.
Trumps beste Chancen lägen darin, genug juristische Anfechtungen vorzubringen, um Biden einige der für einen Sieg benötigten 270 Wahlstimmen abzusprechen. Dann könne Trump die Wahl vor den Kongress bringen.
»Was er versuchen wird, ist, Joe Biden 270 Stimmen zu verwehren, indem er in Pennsylvania, Georgia, Nevada, Michigan und Arizona klagt.« so Derschowitz.
Wenn Biden keine 270 Stimmen erreiche, dann würde die Wahlabstimmung in das House of Representatives (Repräsentantenhaus) gehen, wo die Republikaner in der Mehrheit seien. Derzeit ist die Mehrheit zu den Demokraten 26 zu 23.
»Wenn also die Wahl durch die 20 [Wahlkollegiums-] Stimmen der Wähler in Pennsylvania bestimmt würde und wenn der Spielraum dort klein genug wäre, um durch die späte Auszählung, ihre Stimmen, beeinflusst zu werden, dann hätten sie eine beträchtliche Chance, denn drei oder vier der Richter stehen auf Trumps Seite.« so Derschowitz.
Im Fall, dass keiner der Kandidaten die benötigte Mehrheit bekommt, sieht die Amerikanische Verfassung vor, dass die Wahl auf diese Art – d.h. im Repräsentantenhaus – entschieden wird. In der amerikanischen Geschichte ist dies bereits dreimal 1800, 1824, 1836 vorgekommen.
Die US-Verfassung sieht in einem solchen Falle einer bedingten Wahl, nach Artikel 2, Sektion 1, Klausel 3 diese Prozedur vor.
In der derzeitigen Lage scheint diese Strategie zugunsten Trumps aufzugehen, wenn er diesen Weg einschlagen würde. Derschowitz drückte seine Meinung aus, das dies der sicherste Weg zum Sieg sei (Wahlmaschinen und manipulierte Software der Firma Dominion hätten beinahe die Wahl in den USA entschieden).
Englische Softwarefirma mit Beziehung zu George Soros mischte bei US-Wahlen mit
Smartmatic der Täuschung überführt: bereits seit 2015 bestehen Geschäftsbeziehungen zwischen dem englischen Softwareunternehmen und dem amerikanischen Wahlsystem Dominion (USA: „Nationale Verschwörung“ – 28 Bundesstaaten haben ihre Wahlergebnisse nach Deutschland und Spanien geschickt).
Der Wahlbetrug zieht weite Kreise. Nun wurde eine Täuschung der Softwarefirma »Smartmatic« aufgedeckt.
Die englische Firma Smartmatic stand letzte Woche im Fadenkreuz von Wahlbetrugsvorwürfen, als herauskam, dass es Zusammenarbeit mit der Dominion-Wahlsoftware gab. Anwältin Sidney Powell gab in einer Pressekonferenz an, Beweise einer »Injizierung« der Smartmatic Software – die unter anderem auch bei den gefälschten Wahlen des venezolanischen Diktators Hugo Chavez zum Einsatz kam – in die US-amerikanische Wahlsoftware Dominion.
Smartmatic dementierte diese Vorwürfe in einem Tweet letzte Woche.
Diese Dementierung war allerdings eine Lüge. Bereits im Dezember 2007 erklärte Smartmatic den Verkauf ihrer Sequoia Voting Systems an die Wahlsoft- und Hardwarefirma Dominion. Eine Pressemitteilung auf Smartmatics Webseite belegte diesen Verkauf.
Und 2015 sagte der Vorsitzende von Smartmatic, Lord Mark Malloch Brown, einem philippinischen Nachrichtensender, dass Smartmatic Software im Besitz von Dominion ist.
Also bereits seit 2015 gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Smartmatic und Dominion. Die Firma solle zudem in 16 Staaten, darunter in Swing-Staaten wie Arizona, Colorado, Florida, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Virginia Wahlsoftware zur Verfügung gestellt haben, wie The Gateway Pundit berichtet.
Smartmatic hat Beziehungen zu George Soros und wurde im Jahr 2000 gegründet. Einer der Kampagnen-Mitarbeiter von Hugo Chavez war Teil des Verwaltungsrats der Firma.
Chef von Smartmatic ist der britische Lord Mark Malloch-Brown, der auch Mitglied des Verwaltungsrats von George Soros Open Society Foundations ist (US-Wahl: Wie Donald Trump Präsident bleibt).
Sidney Powell nicht mehr in Trumps Anwaltsteam – Anwältin „bleibt auf Kurs“, sagt General Flynn
Die ehemalige Bundesstaatsanwältin Sidney Powell gehört laut einer Erklärung von Rudy Giuliani, Leiter der Rechtsabteilung des Präsidenten zur Wahl, nicht mehr zum Anwaltsteam von Präsident Donald Trump.
„Sidney Powell übt ihre Anwaltstätigkeit in Eigenregie aus. Sie ist kein Mitglied des Anwaltsteams von Trump. Sie ist auch keine persönliche Anwältin des Präsidenten“, sagte Giuliani am Sonntagabend, führte das aber nicht weiter aus.
Trump kündigte Powells Aufnahme in sein Anwaltsteam erst vor einer Woche persönlich an.
General Michael Flynn, ein ehemaliger Beamter der Trump-Administration, erklärte, die Anwältin Sidney Powell bleibe „auf Kurs“ und werde den Wahlbetrug beweisen, nachdem das juristische Team des Präsidenten am Sonntagabend bekannt gab, dass sie nicht mehr für Trumps Anwaltsteam arbeite.
.@SidneyPowell1 has been suspended from Twitter for 12 hours. She understands the WH press release & agrees with it. She is staying the course to prove the massive deliberate election fraud that robbed #WeThePeople of our votes for President Trump & other Republican candidates.
— General Flynn (@GenFlynn) November 23, 2020
Powell auf Twitter suspendiert
Powell, die Flynn in seinem Prozess vertreten hatte, „wurde für 12 Stunden von Twitter suspendiert“. Das erklärte Flynn auf Twitter, nachdem der ehemalige New Yorker Bürgermeister und Anwalt der Kampagne, Rudy Giuliani, die Erklärung über ihren Status abgegeben hatte.
Powell veröffentlichte ein Statement bei cbsnews.com. „Ich verstehe die heutige Pressemitteilung“, sagte sie. „Ich werde weiterhin #WeThePeople vertreten, denen ihre Stimmen für Trump und andere Republikaner durch massiven Betrug durch Dominion und Smartmatic gestohlen wurden, und wir werden bald Klage einreichen. Die Würfel werden fallen, wohin sie auch fallen mögen. Und wir werden die Fundamente dieser großen Republik verteidigen. #KrakenOnSteroids“
Erst letzte Woche sagte Präsident Donald Trump, Sidney Powell werde Teil seines Teams und seiner Vertreter sein. Powell erschien einige Tage später in der Öffentlichkeit an der Seite von Giuliani und der Anwältin von Trump, Jenna Ellis, und erklärte, dass die Wahlsoftware-Unternehmen in eine transnationale Verschwörung verwickelt seien.
Dominion wies Powells Vorwürfe zurück
Dominion Voting Systems, eine der von ihr erwähnten Softwarefirmen, wies ihre Behauptungen kategorisch zurück. Ein Sprecher des in Toronto ansässigen Unternehmens äußerte gegenüber „Fox News“, dass es nicht möglich sei, Stimmen von Trump auf den demokratischen Kandidaten Joe Biden zu übertragen.
Powell bezog sich auf eine teilweise geschwärzte eidesstattliche Erklärung eines Informanten, der angeblich Zeuge gewesen war, wie die Software verwendet wurde, um den Wahlausgang zugunsten des venezolanischen sozialistischen Machthabers Hugo Chávez zu drehen. Er soll vor Jahren für das venezolanische Militär gearbeitet haben. Die eidesstattliche Erklärung wurde anschließend im Rahmen einer Klage von Lin Wood, einem anderen Anwalt, der mit der Trump-Kampagne in Verbindung steht, vor dem Bundesgericht eingereicht. Chávez starb 2013.
Vor einigen Tagen sagte Powell gegenüber Newsmax, dass das Team „Tonnen von Beweisen“ habe.
„Es ist so viel, es ist schwer, alles zusammenzuziehen“, sagte sie, bevor sie erklärte, dass das Team eine massive Klage von „biblischen“ Ausmaßen einreichen würde.
Sie fügte hinzu: „Es ist ein gewaltiges Projekt, diese Betrugsklage zusammen mit den Beweisen, die ich vorlegen möchte, zusammenzubringen.
Obama droht Amerika mit Militärputsch
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama erklärte dem linken Moderator Jimmy Kimmel von ABC News: »wir sind jederzeit bereit, die Navy SEALs zu schicken«, um Präsident Donald Trump mit körperlicher Gewalt aus dem Weißen Haus zu entfernen.
Es kam, wie es kommen musste: nach Wahlbetrug und Desinformationskampagne drohen die Demokraten US-Präsident Trump nun mit Militärputsch, wie Breitbart News berichtet.
Ex-Präsident Obama machte diese Bemerkungen bei einem Auftritt bei »Jimmy Kimmel Live!«, um für seine neuen Memoiren A Promised Land zu werben. Auf die Frage von Kimmel, ob es im Weißen Haus geheime Orte gäbe, an denen sich »jemand verstecken könnte«, wenn er nicht gehen wolle, antwortete Obama: »Nun, ich denke, wir können jederzeit die Navy SEALS da reinschicken, um ihn auszugraben.«
Kimmel fragte auch, ob es seltsam wäre, Joe Biden »Mr. President« zu nennen. »Nein«, antwortete Obama, »ich habe ihn bereits Mr. President Elect genannt.«
Zu Beginn des Gesprächs schlug Kimmel vor, dass es vielleicht zu früh sei, anzunehmen, dass Biden die Wahl gewonnen habe. Präsident Trump bestreite die Gleichstände in den wichtigsten Swing-Staaten und habe angegeben vor Gericht zu kämpfen, da Wahlbetrug und Manipulation vorliege.
Obama antwortete – dem Demokraten-Narrativ entsprechend – auf die Frage, ob die Sieges-Gratulation für Joe Biden zu früh gekommen wäre: »Nein, ich dachte, es war genau zur rechten Zeit«, antwortete Obama.
Jimmy Kimmel forderte kürzlich die »Verhaftung« von Präsident Trump, nachdem der Präsident am 5. November in einer Rede behauptete, dass es in den »Swing«-Staaten einschließlich Pennsylvania und Georgia zu Wahlbetrug gekommen sei.
»Es war eine Litanei von Lügen, Drohungen, einfach ein verabscheuungswürdiger und inkohärenter Angriff auf die Demokratie in den Vereinigten Staaten«, sagte Kimmel. Am Ende dieser Rede hätte er verhaftet werden müssen.«
Trumps Team hatte wiederholt mit Belegen dokumentieren können, dass Wahlbetrug, Falschzählungen und Software-Manipulation vorliegt (USA: „Nationale Verschwörung“ – 28 Bundesstaaten haben ihre Wahlergebnisse nach Deutschland und Spanien geschickt).
Militär- und Sicherheitsstrukturen der USA planen Boykott von Trumps Beschlüssen
Amtsträger im Militär- und Sicherheitsapparat der USA versuchen Medienberichten zufolge, die Infrastruktur der Verteidigung und der Aufklärungsdienste des Landes vor jüngsten Beschlüssen von Präsident Donald Trump zu schützen (Trump: Wahlen waren verfassungswidrig – in Deutschland beschlagnahmte Server, Ergebnisse werden „die Globalisten bis ins Mark erschüttern“ (Videos)).
„Trump, der seine Niederlage bei der Präsidentenwahl nicht anerkennt, entlässt jetzt ranghohe Repräsentanten in den Militär- und Sicherheitsstrukturen“, schreibt die „Financial Times“ unter Berufung auf nicht genannte eigene Quellen. Zudem betreibe er eine Außenpolitik, die aus Sicht vieler die nationale Sicherheit des Landes gefährden könnte, hieß es.
„60-tägige Defensive gegen Trump“
„Insidern und offiziellen Amtsträgern im Bereich der nationalen Sicherheit zufolge haben Entlassungen und die von Trump nach der Wahl vorgenommenen Änderungen in der Politik das Personal dazu veranlasst, in eine 60-tägige Defensive zu gehen, um die lebenswichtige Verteidigungs- und Aufklärungsinfrastruktur vor der Lawine der jüngsten Trump-Erlasse zu schonen“, heißt es im Beitrag.
„Leute werden haufenweise rausgeschmissen. Und wenn Sie noch da sind, werden Sie in die Ecke gedrängt“, zitiert das Blatt Paul Gebhard, der Anfang der 2000er Berater von Pentagon-Chef Donald Rumsfeld war.
Militär will Trumps Befehl zum Abzug sabotieren
Dem Blatt zufolge könnte das Militär Trumps Versuche zum Scheitern bringen, die US-Truppen aus anderen Ländern abzuziehen.
„Die Militärs können sehr gut auf die Bremse drücken, wenn es ihnen darum geht, Zeit zu gewinnen“, sagte ein ehemaliger Pentagon-Amtsträger.
Dabei könnten die Befehlshaber auf „logistische Probleme beim Transport von Technik und bei der Rückgabe von Basen“ hinweisen oder Truppen nicht zurück in die USA, sondern in benachbarte Länder abziehen. „Der Truppenabzug dürfte rückgängig gemacht werden, nachdem Joe Biden an die Macht gekommen ist“, schreibt die „Financial Times“ (US-Wahl: Wie Donald Trump Präsident bleibt).
Während Donald Trump die Truppen aus dem Ausland abzieht, Invasionen verhindert, wollen der militärisch-industrielle Komplex und deren Marionette Joe Biden wieder in den Krieg ziehen.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/freiewelt.net/de.sputniknews.com am 23.11.2020
Trump hat aufgegeben.
https://de.sputniknews.com/politik/20201124328432033-usa-pentagon-machtuebergabe-an-biden/
https://deutsch.rt.com/nordamerika/109588-trump-verdoppelt-zahl-betrugsklagen/
Vonwegen!! Er hat nicht aufgegeben, sondern nur die Beamten entlastet, die unter enormem Druck der DP standen.
fakenewsjunkie.com/2020/11/23/pennsylvania-supreme-court-rules-mail-in-absentee-ballots-with-no-dates-or-handwritten-name-address-can-be-counted/
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weatherinternal.com/flashback-msnbc-in-2019-reports-on-how-easy-it-is-to-hack-dominion-software-and-es-s-voting-machines-video/
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fakenewsjunkie.com/2020/11/22/flashback-lou-dobbs-on-cnn-in-2006-smartmatic-based-in-venezuela-sold-to-sequoia-top-officials-still-in-venezuela-before-sale-to-dominion/
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godfreydaily.com/2020/11/23/twitter-says-it-will-make-biden-potus-regardless-of-election-outcome
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westernjournal.com/obama-always-send-navy-seals-remove-trump-white-house/
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finanz.dk/uk-supreme-court-judge-slams-totalitarian-covid-control-freaks-in-government
………..
freerepublic.com/focus/f-news/3908491/posts
LOL… Endgültige Nominierung des POTUS durch twitter. Wenn das nichts nützt, schickt Obama die Navy.Seals. Weiß er ja, wie man einen Fake-Osama mit den seals im Meer versenkt .
Sidney Powell: Morddrohung bekommen , falls sie weiter buddelt ?
Was hat eigentlich Obumbu da noch zu melden? – Der ist kein Präsident mehr, ich wüsste nicht, dass er irgendein Amt noch bekleiden würde – er ist einfach nur Ex-Präsident.
Was hat der da eigentlich noch mitzumischen?
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundeskabinett-stimmt-fuer-bundestagswahl-am-26-september-2021-a3388901.html
Dann bitte die einzige noch w.hlbare blaue P.rtei w.hlen und für sie die Trommel rühren.
Den Leuten auch klarmachen, dass sie mit Nichtw.hlen nur das Gegenteil dessen erreichen, was sie erreichen wollen, nämlich dann ihre Stimme genau denen zu geben, die sie am wenigsten möchten.
Man verliert nicht seine Stimme und wird stumm, weil man den W.hlzettel in die Urne genannte Wahlzettelbox wirft.
Kritikpunkte mag es auch bei der A.D für den/die eine/n oder andere/n geben – wo gibt es keine Kritkpunkte -, aber ich lese in deren Programm nur Vorhaben, die mir vernünftig erscheinen und eben auch FÜR uns statt gegen uns stehen.
Nichtw.hlen würde erst dann keinen Sinn mehr machen, wenn wir bereits die N.O-Einheitsdiktat.rp.artei hätten ohne echte Opposition oder überhaupt eine andere möglicherweise das kleinere Übel seiende P.rtei hätten.
Solange es noch eine echte Opposition und / oder irgendeine P.rtei des kleineren Übels gibt (als solche sehe ich die A.D allerdings nicht an), sollte man w.hlen gehen, um das größte Übel zu vermeiden. Es zählt jede Stimme und selbst, wenn ein Teil gef.lscht werden sollte, so ist es umso wichtiger, dass diese Partei so viele Stimmen wie nur möglich bekommt.
@dux
…um sie mundtot zu machen falls sie sich, wie aktuell eine Menge seiner politischen Freunde von ihm abkehren ? Für mich sind das – sorry – lumpige republikanische Verräter die ihren Präsidenten auflaufen lassen mit Kacke in der Hose weil vielleicht ihr luxoriöses eigenes Leben in der Aura des Präsidenten alsbald ein Ende findet. Solche Dreckswanzen gibt es überall in der politischen Welt der Korruption. Bei den Reps UND den Dems. Mann – hat Eier in der Hose oder keine – aber niemals verrät man seinen Präsidenten. They are poor losers, street rats…