Das Jahr 2020 hat die Welt verändert. Der Grund ist ein Winzling namens Covid-19. Seit Ausbruch der Pseudo-Pandemie im März geht es mit der Wirtschaft in rasantem Tempo bergab.
Viele Kleinunternehmen, Selbstständige, Hoteliers und Gastwirte stehen vor dem Ruin. Der Grund ist ein ununterbrochener Strom aus Fehlinformationen und Zahlen, die nun zu einem zweiten Lockdown mit ungewissem Ausgang geführt haben.
Der deutsch-amerikanische Verbraucheranwalt Reiner Füllmich will mit einer Sammelklage vor einem US Gericht Schadenersatz für Betroffene einklagen. Von Frank Schwede
In zahlreichen Interviews hat Füllmich seinen Plan erläutert, der im Wesentlichen der Strategie im VW-Diesel-Skandal ähnlich ist, in dessen Verlauf über Sammelklagen hohe Entschädigungssummen vor US-amerikanischen Gerichten und im weiteren Verlauf auch vor bundesdeutschen Gerichten erstritten wurden.
In den Vereinigten Staaten wurde die Gesetzgebung für Sammelklagen vor rund 50 Jahren zugelassen, um mehr Chancengleichheit für Verbraucher und Kunden gegenüber Konzernen und Großunternehmen zu schaffen.
Fuellmich sieht große Chancen auch für deutsche Kläger. Laut Aussage des Göttinger Anwalts seien der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité und der Direktor des Robert Koch Instituts, Lothar Wieler, die treibenden Kräfte hinter den Corona-Maßnahmen – und deshalb seien sie auch für den eingetretenen Schaden verantwortlich.
Der Jurist wirft Drosten und Wieler den Straftatbestand des Betrugs vor mit der Begründung, dass der verwendete PCR-Test nicht dazu in der Lage sei, Covid-19 festzustellen.
Der Biochemiker und Nobelpreisträger Kary Mullis hat den PCR-Test 1983 entwickelt, um DNA-Sequenzen in vitro zu vervielfältigen. Murrys sagte aber gleich, dass sein Test für diagnostische Zwecke nicht geeignet sei.
Fuellmich nennt gleich drei Experten, deren Gutachten die mangelnde Eignung des Tests beweisen soll: die Würzburger Immunologin Ulrike Kämmer, die irische Medizinprofessorin Dolores Cahill und der niederländische Immunologe Pierre Capel (WHO bestätigt (aus Versehen): Corona ist nicht gefährlicher als die alljährliche Grippe).
Wie in einem Artikel der renommierten New York Times vom 29. August 2020 zu lesen ist, führt das PCR-Testverfahren dazu, dass bis zu 90 Prozent der getesteten Personen ein positives Testergebnis aufweisen.
Mittlerweile konnte aber nachgewiesen werden, dass der PCR-Test nicht dazu in der Lage ist, die Virusmenge in einer Probe exakt zu bestimmen, was aber die Voraussetzung ist, um sagen zu können, ob eine Person virulent ist.
Das ewige Zahlenspiel mit dem PCR-Test
Die Virusmenge in bis 90 Prozent der positiven Testergebnisse erwies sich als zu gering, das heißt, die positiven Testergebnisse sind praktisch bedeutungslos und dienen in der Statistik lediglich der Verbreitung von Angst und Panik – und genau mit diesen Zahlen steht und fällt der Lockdown 2.0.
Von den Behörden und vom Robert Koch-Institut wird jedes positive Testergebnis sofort als Fall behandelt. Das aber ist, wie das Centers for Disease Control and Prevention, kurz CDC, zeigt, absolut irreführend.
Ohne den Drosten-Test, so Fuellmich, hätte es niemals eine Pandemie gegeben, weil die Opferzahlen im Rhythmus der jährlichen Grippewelle eher unauffällig gewesen wären.
Am 30. August veröffentlichte die CDC neueste Daten, die zeigen, dass nur 6 Prozent der Todesfälle, die man zuvor Covid-19 zuschrieb, ausschließlich auf das Konto des Virus gehen. Die restlichen 94 Prozent sind möglicherweise mit dem Virus verstorben, litten aber laut CDC an Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf, Krebs oder einer Atemwegserkrankung.
Inspiriert wurde Reiner Fuellmich vor allem durch die Arbeit des Corona-Ausschusses, von der die breite Öffentlichkeit bis heute nicht viel erfahren hat, weil die Ergebnisse von den Mainstream-Medien verschwiegen wurden, da die Meinungen von Außenseitern, auch wenn sie dem wissenschaftlichen Zirkel angehören, offenbar in Zeiten wie diesen nicht mehr zählt.
Mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, wo sich Medien für kritische Artikel entschuldigen, Verlage sich von Autoren trennen, weil sie politisch nicht korrekt sind, weil sich die Doppelmoral allerorts durchgesetzt hat und Abweichler bestraft gehören.
Trotzdem ist Füllmich zuversichtlich, dass er und seine Partner Erfolg haben werden mit ihrer Sammelklage. Ganz anders sieht das Robert Magnus, Professor für Bürgerliches Recht, deutsches und internationales Zivilrechtsverfahren an der Universität Bayreuth. Gegenüber tagesschau.de sagte Magnus:
„Politiker sind frei in ihrer Entscheidung – auch darüber, welche Experten sie befragen und ob sie ihrem Rat folgen.“
Das heißt auch, dass Politiker jederzeit die Rechte der Bürger mit Füssen treten können, ohne juristische Konsequenzen fürchten zu müssen. Doch grade bei massiven Freiheitsbeschränkungen ist der Staat verpflichtet, zu prüfen, ob die Kollateralschäden bei den ergriffenen Maßnahmen grösser sind als der Gesundheitsschutz der Bevölkerung.
Schon im Frühjahr war klar, dass die Befürchtung, dass Covid-19 gefährlicher in der Übertragbarkeit und Mortalität sein könnte als eine herkömmliche Influenza, nicht zutrifft.
Inzwischen wurde hierzu sogar eine Vielzahl von Studien durchgeführt und bereits schon im April teilte das italienische Gesundheitsamt mit, dass das Durchschnittsalter der Verstorbenen bei 83 Jahren liege und so gut wie niemand ohne Vorerkrankungen gestorben sei (Belgien: Ärzte beschuldigen in einem unglaublich, offenen Brief die WHO, die Covid-19-Pandemie durch eine gezielte „Infodemie“ erzeugt zu haben).
Kliniken sind nicht überlastet
Nehmen wir zum Vergleich die Grippewelle 2017/18. Laut Robert-Koch-Institut führte die Grippe trotz Impfstoff zu einer Übersterblichkeit mit 25.100 Opfern aus allen Altersschichten. 2018 gab es außerdem 30.000 Unfalltote und in deutschen Krankenhäusern sterben jährlich 15.000 Menschen an Infektionen.
Kein Politiker käme auf die Idee, Krankenhäuser zu schließen oder sie gar zu verbieten. Kein Politiker käme auf die Idee, Autos, Motorräder oder Fahrräder zu verbieten. Also muss es in der Causa Covid-19 tatsächlich um ganz andere Dinge gehen als um Infektionsschutz.
Argentinien beispielsweise leidet unter dem härtesten Lockdown – hier kann sogar das Ausborgen eines Eies vom Nachbarn eine Gefängnisstrafe zur Folge haben. Wie die deutsche Journalistin Gaby Weber berichtet, seien die Gerichte im Land seit fünf Monaten geschlossen, sodass es für die Bevölkerung keinen Rechtsschutz gibt.
Schockierend ist aber die Tatsache, dass der Lockdown in Argentinien bei einer Evidenz von null Corona-Toten verhängt wurde – und das vor dem Hintergrund der Tatsache, dass das Land sowieso schon wirtschaftlich völlig am Boden liegt.
Das Ziel der Corona-Maßnahmen in Deutschland ist die Reduzierung der Gefahr, dass Gesundheitssystem und Kliniken zu überlasten. Deutschland verfügt über 20.000 Intensivbetten, zusätzlich wurde im Zuge der Corona-Pandemie auf 30.000 Betten aufgestockt.
Untersuchungen zeigen aber, dass Covid-19 ein geringes Risiko hinsichtlich einer Überbelastung des Gesundheitswesens darstellt und auch die Kliniken sind keineswegs überlastet.
Helios, Europas größter privater Klinikbetreiber, hat sich aufgrund der aktuellen Lage zu mehr Transparenz entschlossen und veröffentlicht nun tägliche seine aktuellen Zahlen zur Intensiv-Auslastung seiner 86 deutschen Klinik in bezug auf Patienten mit einer Covid-19 Erkrankung. In einer Mitteilung schreibt der Helios Geschäftsführer Medizin, Professor Dr. Andreas Meier-Hellmann:
„Die Zahl der Neuinfektionen allein ist noch nicht aussagekräftig darüber, ob unser Gesundheitssystem mit der Pandemie umgehen kann. Entscheidend ist die Lage in den Kliniken. Um diese Informationslücke zu schließen, stellen wir die Angaben für alle Helios Kliniken täglich auf unsere Website zur Verfügung.“
Es wird also von Seiten der Medizin viel getan für einen transparenten Umgang mit Corona, doch die Politik setzt ungeachtet der vielen Gegenteiligen Fakten ihrer drakonischen Maßnahmen und ihren harten politischen Kurs weiter fort.
IW-Direktor Michael Hüther rechnet mit einem massiven Unternehmenssterben, auch der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsauskunft Creditreform, Volker Ulbricht, rechnet nach dem zweiten Lockdown mit bis zu 24.000 Insolvenzen, wie er der Osnabrücker Zeitung mitteilte.
Das aber wird nicht die Spitze des Eisbergs sein, weil niemand aktuell sagen kann, wie lange die Regierung gedenkt, den Lockdown aufrecht zu halten, geschweige, ob er nicht auch noch wie bereits im Frühjahr auf den Einzelhandel ausgeweitet wird (Wirtschaftseliten planen Neuanfang: Eine neue Weltordnung soll den Wiederaufbau kontrollieren).
Trotz dass die Bundesregierung Hilfen in Milliardenhöhe angekündigt hat, werden viele Betroffene auf dem Trockenen bleiben. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, glaubt, dass die versprochenen Hilfen das langfristige Problem, etwa in der Gastronomie, dem Einzelhandel und in der Reisebranche nicht lösen könnten.
Anwälte wie Reiner Fuellmich sind für Betroffene in diesem Fall im wahrsten Sinne des Wortes die allerletzte Instanz, weil sie durch eine kriminelle Politik um ihre Existenz gebracht wurden.
Bleiben Sie aufmerksam!
Im unteren Video-Interview sehen Sie:
„Ohne PCR-Tests keine Pandemie!“ Der Rechtsanwalt Dr. Rainer Fuellmich rechnet mit der deutschen Corona-Politik ab. Sein Ziel: Die Hauptakteure sollen vor Gericht. Wiehler, Drosten oder Spahn- aus seiner Sicht tragen sie die Hauptverantwortung für Wirtschaftskrise und Zwangsmaßnahmen. Im Fokus: Der PCR-Test.
SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme lädt zum Basta Berlin Spezial. Dr. Rainer Fuellmich vom „Corona-Ausschuss“ legt seine juristische Sicht der Krise dar. Durch Verwendung des PCR-Tests seien Millionen wirtschaftliche Existenzen bedroht, der Schaden ginge in die Milliarden. Darum will er Schadenersatz erreichen. Warum in den USA verhandelt wird und wie Deutsche dabei sein können erklärt der Anwalt im Basta Berlin Spezial.
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=0bFDHWGlxsY
https://www.youtube.com/watch?v=RC9kpvXQX4c&feature=emb_logo
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 04.11.2020
epochtimes.de/politik/deutschland/aenderungen-im-infektionsschutzgesetz-entwurf-der-neue-§-28a-und-die-einschraenkung-der-grundrechte-a3373155.html
Ich sehe hier eher eine 10-100 Billionen-Dollar-Klage, für die der Bund stellvertretend für das RKI in Haftung gehen muß. Das sind dann 500 Jahre Rückzahlkredit für den Michel bei Wasser und Brot.
Bund und Länder bereiten sich auf Massenimpfungen vor:
https://www.onvista.de/news/bund-und-laender-bereiten-sich-auf-massenimpfungen-vor-408867217
Und auch, wenn es nicht direkt das Thema ist, so sollte man auch diese P.ndemie nicht vergessen und das sind keine Einzelfälle:
https://www.youtube.com/watch?v=lnz-E_kxqNM
https://www.onvista.de/news/bund-und-laender-bereiten-sich-auf-massenimpfungen-vor-408867217
Der Link mit dem Syrer und seinen 4 Frauen und 23 Kindern klappt nicht – aber man kann ja das Bild und den Untertitel lesen, mit was wir es das zu tun haben.
Kaum gepostet, schon blockiert – die kontrollieren wohl das gesamte Internet mit allen Anwendern.
Hier nochmal ein anderer Link dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=sOB1WiXXTe8
Das ist übrigends keine Fake-Geschichte, das ist wahr.
Und die D.mpfbacken wählen weiter und weiter das l.nke P.rteienkartell – es ist wirklich nicht zu fassen.
Eigentlich hätten die Bürger alles in der Hand, wenn sich keiner testen lassen würde oder eben zum Test geht, gibts auch keine PCR + Statistiken und alles wäre erledigt.
Warum macht das keiner?
Leider sind die Bürger gespalten, Angsthasen die sich dauernd testen lassen wollen usw.
Eigentlich alles lösbar!