Gesundheit: MMS kann bei Krebs helfen – CDL ist das sanftere MMS

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Hunderttausende von Menschen in der ganzen Welt sind schon durch MMS geheilt worden. Ob Malaria, Hepatitis oder auch nur eine simple Grippe, gegen das Miracle Mineral Supplement (wie es sein Erfinder Jim Humble nennt) scheint keine Mikrobe, kein Virus gewachsen.

Drei Atome, einmal Chlor und zweimal Sauerstoff, verbinden sich zu Chlordioxid, einem der mächtigsten Radikale, die wir kennen. Seine oxidative Wirkung ist so groß, daß es sich hervorragend zur Trinkwasserdesinfektion eignet.

Dank Jim Humble wissen wir, es vermag auch den menschlichen Körper ebenso rigoros zu säubern. Seit der Ausgabe Nr. 59 von zeitenschrift.com ausführlich darüber berichtet haben, erreichen uns Erfahrungsberichte von MMS-Anwendern und Lesern, die äußerst ermutigend sind. So auch jemand aus dem Kreis unserer Familie:

Jahrelang hatte diese Person mit Pilzen zu kämpfen. Ärztliche Untersuchungen förderten regelmäßig starke Mykosen zutage (Pilze im Blut). Ebenso regelmäßig verschrieb der Arzt ein starkes Medikament, das jedoch nie restlos Heilung brachte. Als ein weiterer Bluttest wieder starke Mykosen anzeigte, nahm unsere Verwandte aufgrund des ZS-Artikels regelmäßig MMS ein.

Einige Wochen später stand die Nachuntersuchung an. Die Laborantin, welche das Blut untersuchte, konnte es kaum fassen: Es wies nicht einmal eine Spur von Pilzen auf und war auch sonst sehr gesund. Das hatte es noch nie gegeben!

Der Arzt war mit seinem Rezept sehr zufrieden – und mußte mit Erstaunen zur Kenntnis nehmen, daß unsere Verwandte das verschriebene Mittel gar nicht angerührt, sondern ausschließlich MMS eingenommen hatte.

Dieses Beispiel ist bei weitem kein Einzelfall. Immer häufiger berichten sogar Menschen, daß MMS geholfen habe ihren Krebs zu überwinden. In einem Interview, das Jim Humble Ende 2008 in Deutschland gab, sagte er:

„Ich habe in Mexiko selbst einige hundert Menschen behandelt, einige davon hatten Krebs. Etwa zweitausend weiteren Personen gab ich telefonisch Anweisungen. Und per Email habe ich noch einmal ungefähr viertausend Menschen beraten. Viele haben berichtet, das sie den Krebs besiegt hätten.“ Humble erzählte das Beispiel von einer jungen Australierin, die an Lungenkrebs im Endstadium gelitten hatte.

Lebenserwartung: zwei Wochen. Elf Tage, nachdem die völlig verzweifelte Frau mit der MMS-Einnahme begonnen hatte, konnte sie das Bett wieder ohne fremde Hilfe verlassen. Nach fünfzehn Tagen setzte sie sich ins Auto und fuhr in die Natur hinaus, um spazieren zu gehen. Und es war kein Monat vergangen, da unterrichtete sie bereits wieder in der Schule. Heute ist sie vollkommen gesund (Gesundheit: MMS – Fakten und wissenswertes).

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Natürlich kann MMS keine Heilung garantieren. Doch die Chancen stehen gut, betrachtet man die bisherige Erfolgsquote aufgrund der mannigfaltigen Erfahrungsberichte. Die Wirkweise von MMS ist einfach: Es greift alle anaeroben Organismen im Körper an und vernichtet sie.

Anaerob ist gleichbedeutend mit einem zu sauren pH-Wert. Erreger oder auch Krebszellen sind zu „sauer“. Gesunde Körperzellen werden durch MMS nicht beeinträchtigt, weshalb schädliche Nebenwirkungen nicht auftreten – abgesehen von einer allfälligen Übelkeit oder Durchfall.

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„Viele Menschen sind durchaus in der Lage, sich selbst zu behandeln. Und das gefällt den Ärzten nicht“, erklärte Jim Humble seinem Interviewpartner. „Aber sich selbst zu behandeln ist eine gute Sache. Damit übernehmen die Menschen Verantwortung für sich selbst.“

Tips von Jim Humble

„Nehmen Sie MMS-Tropfen nie ein, ohne dem Glas vorher die fünffache Menge Zitronen- oder Limonensaft bzw. Zitronensäurelösung hinzugefügt zu haben. Warten Sie drei Minuten, und füllen Sie die Mischung dann mit Wasser oder Saft auf. Verwenden Sie nur Apfel-, Trauben-, Ananas- oder Cranberrysaft ohne Vitamin-C- oder Ascorbinsäure-Zusatz.“ [Je nach Komponenten sind Mischungsverhältnis und Aktivierungszeit unterschiedlich. Anm. d. Red.]

Vorbeugung: „Das Ziel besteht darin, gar nicht erst krank zu werden. Daher empfehle ich zweimal pro Woche sechs MMS-Tropfen.“ Grippe: „Sechs Tropfen und nach einer Stunde nochmals sechs Tropfen. Damit sollte die Grippe nicht länger als zwölf bis 24 Stunden andauern, und für gewöhnlich verschwindet sie innerhalb von sechs Stunden nach der zweiten Dosis.“

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Krebs: „Fangen Sie mit einem oder auch nur einem halben Tropfen an, jeweils morgens und abends. Wenn Ihnen nicht übel wird, steigern Sie von Tag zu Tag um jeweils einen Tropfen morgens und abends. Wenn Sie also morgens einen halben Tropfen vertragen haben, probieren Sie am späten Nachmittag oder abends einen ganzen.

Nehmen Sie am folgenden Morgen zwei Tropfen und drei am Abend. Früher oder später wird sich Übelkeit einstellen. Nehmen Sie dann ein bis zwei Tropfen weniger bei den nächsten ein, zwei Dosen. Steigern Sie dann langsam wieder.

Gehen Sie nie über eine Dosis hinaus, die Ihnen Übelkeit bereitet. Steigern Sie so lange, bis Sie bei zwei- bis dreimal fünfzehn Tropfen täglich angelangt sind (für mindestens eine Woche). Das kann eine Weile dauern, aber dafür sollte der Krebs an diesem Punkt auch so gut wie geheilt sein.

Ob das MMS anschlägt, merken Sie daran, daß sich die Übelkeitsschwelle nach oben verschiebt und Sie die Dosis langsam erhöhen können. Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen sind Zeichen dafür, daß Krebszellen zerstört wurden und sich nun als Giftstoffe im Körper befinden, die dieser ausscheiden muß. Die Ausscheidung der Giftstoffe ist Teil des Vorgangs.

Wenn Sie die Dosis nach und nach erhöhen können, ohne daß Ihnen übel wird, spricht dies dafür, daß der Körper mit dem Krebs fertig wird. Im Falle von Krebs müssen Sie hartnäckig bleiben. Wenn der Körper auch bei kleinen Mengen dauerhaft mit Übelkeit reagiert und Sie die Dosis nicht erhöhen können, ist das ein Zeichen dafür, daß das MMS nicht gegen den Krebs ankommt.

Sie können in einem solchen Fall anstelle der Tropfenzahl die Anzahl der Dosen pro Tag erhöhen. Gehen Sie ruhig schrittweise bis auf fünfmal täglich hoch. Hören Sie auf keinen Fall auf, das MMS zu nehmen. Es besteht immer Hoffnung.“

Ende des vollständigen Artikels „MMS kann bei Krebs helfen“

Dieser ganze Artikel stammt aus unserer ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 62.

CDL: Das sanftere MMS

Eine gelbliche Flüssigkeit bekämpft in unserem Körper wirkungsvoll Bakterien, Pilze, Krankheitserreger, Algen und sogar Viren aller Art – doch sie ist seit Langem bloß als gutes und ungefährliches Mittel zur Trinkwasseraufbereitung zugelassen. Nein, hier geht es nicht um MMS, sondern um die angenehmere Schwester CDL!

Es wird CDL genannt und seine drei Buchstaben stehen ganz banal für Chlor-Dioxid-Lösung. Der Trick: Das eigentlich gasförmige Chlordioxid liegt bereits in Wasser gelöst vor. Chlordioxid wird schon seit Langem zur Desinfektion von Trinkwasser, insbesondere auch von Wasserrohren und Behältern eingesetzt. Es ist so gut verträglich, dass laut deutscher Trinkwasserverordnung Rückstände im Wasser von bis zu 0,2 Milligramm pro Liter zugelassen sind – in Österreich sogar 0,5 Milligramm.

Koffein ist übrigens um einiges schädlicher als Chlordioxid – zumindest wenn sich der menschliche Organismus ähnlich verhält wie jener von Ratten. Bei einer Koffein-Dosierung von 192 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht starben 50 Prozent der Versuchstiere. Bei Chlordioxid trat dieses „Massensterben“ erst bei einer Menge von 292 Milligramm ein. Chlordioxid hat deshalb einen sogenannten LD50-Wert [Letale Dosis] von 292 mg/kg Körpergewicht. Natürlich ist ein hoher LD-Wert noch keine Garantie dafür, dass eine Substanz auch dem Menschen guttut. Aber er liefert einen guten Anhaltspunkt über deren (Un-)Gefährlichkeit.

Anders als Chlor tötet Chlordioxid Erreger jedoch nicht durch Chlorierung ab, sondern durch Oxidation. Dadurch entstehen in der Anwendung keine für den Menschen potenziell schädlichen Abbauprodukte wie Trihalogenverbindungen, Chlorphenole, AOX-Verbindungen oder Chloramine. Aus diesem Grund kann die Wasseraufbereitung mittels Chlordioxid-Lösung auch nicht mit Chlor-Lösungen verglichen werden. Trotzdem bleibt CDL trotz aller Zulassungen im Bereich der Trinkwasseraufbereitung eine oxidativ hochwirksame Lösung, die nur eigenverantwortlich eingesetzt werden kann.

Wie wirkt CDL?

Wie beim Natriumchlorit (der Ausgangslösung von MMS) ist Chlordioxid auch beim CDL der aktive Wirkstoff. Chlordioxid oxidiert fast alle pathogenen Mikroorganismen – völlig egal, ob es sich dabei um Bakterien, Pilze oder Viren handelt. Bereits 1999 ließ die Amerikanische Gesellschaft für Analytische Chemie verlauten, Chlordioxid sei der wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kenne. Der amerikanische Arzt Thomas Lee Hesselink ist sogar der Ansicht, richtig dosiert und im Körper selbst erzeugt könnte Chlordioxid eines der wirkungsvollsten Antibiotika werden.

Chlordioxid ist kein metabolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel der Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet. Es gehört zu den oxidierenden Bioziden, welche den Nährstofftransport über die Zellwände unterbrechen. Chlordioxid ist ein ungemein hungriger Elektronenräuber, der allen pathogenen Viren oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht.

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Einen solch heftigen „Raubüberfall“ (Oxidationsprozess) überleben die unerwünschten Eindringlinge nicht und zerfallen. Auch das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt durch die chemische Reaktion: Der daraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (H2) zu Wasser (H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid (CO2). Das nun ladungsnegative Chlor-Ion wird zusammen mit dem im Körper vorhandenen Natrium zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl).

So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben. Das stark ätzende Chlordioxid macht pathogenen Erregern den Garaus, weil es nur Mikroben zerstört, deren pH-Wert unter 7 liegt, die also sauer und damit schädlich sind. Übersäuerung ist bekanntlich ein häufiger Nährboden für Krankheit.1

Wann hilft CDL?

Die Ärztin und Autorin Antje Oswald schreibt dazu in ihrem CDL-Handbuch das Folgende: „CDL heilt nicht, Heilung geschieht durch Ihre eigene Heilkraft. Chlordioxid kann Ihren Organismus dabei äußerst wirksam unterstützen, wenn Sie es auf eigene Verantwortung anwenden wollen.“ Sie glaubt, dass CDL dem Körper auf biophysikalischem Weg über die Energiezufuhr der Mitochondrien neue Kräfte zur Verfügung stellt. Zudem oxidiert es Krankheitserreger und Schwermetalle im Körper und unterstützt diesen so in seiner Oxidationsarbeit.

Doch auch der Geist oder Verstand muss gesund werden wollen! Medizinerin Oswald glaubt, wenn der „Kopf“ keine Genesung will, werde der Körper das Chlordioxid auch nicht vollständig im Krankheitsherd einsetzen – das Chlordioxid beeinflusst die Gesundheitsbeschwerden nur wenig und so bleiben die Symptome bestehen.

Ist das ganze System jedoch auf Genesung „eingestellt“, dann kann Chlordioxid den Körper hochwirksam entgiften und von Erregern aller Art befreien. So wird möglich, was man allgemein als „Heilung“ bezeichnet. Diese massive Unterstützung von körpereigenen Genesungsprozessen wird Antje Oswald bis heute durch viele Rückmeldungen von Patienten und Anwendern bestätigt (siehe Kasten [in der Druckausgabe]).

Da CDL als Fertiglösung den gleichen Wirkstoff enthält, der auch bei der Aktivierung von Natriumchlorit (MMS) freigesetzt wird – also Chlordioxid –, kann man CDL überall dort einsetzen, wo sich das bekanntere MMS bereits in mittlerweile Hunderttausenden von Fällen bewährt hat.

Also zum Beispiel bei: Aids, Akne, Allergien, Alzheimer, Asthma, Augenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blutkrankheiten, Borreliose, Brustkrebs, Candidamykose, Depressionen, Diabetes, Durchfall, Ekzeme, Erkältungen, Grippe, Gürtelrose, Hepatitis, Heuschnupfen, Infektionen, Leukämie, Lungenentzündung, Malaria, Meningitis, Migräne, Neurodermitis, Nierenerkrankungen, Osteoporose, Parkinson, Pilzerkrankungen, Reizdarm, Scharlach, Sodbrennen, Tetanus, Tinnitus, Verbrennungen, Vergiftungen, Warzen, Zahnfleischbluten u.v.m. [Diese Aufzählung ist stark gekürzt.]

Folgendes gilt es jedoch zu beachten: Heilung ist stets ein individueller Vorgang und kann nicht pauschalisiert werden. Zudem hat sich gezeigt, dass bei manchen Menschen oral verabreichtes CDL nicht oder nicht so stark wirkt wie frisch aktiviertes MMS. Jim Humble, der „Vater“ von MMS, vermutet in diesem Zusammenhang, zu viel Magensäure könnte die Wirkung von CDL abschwächen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, auf CDL-Bäder oder frisch aktiviertes MMS auszuweichen (Warum funktioniert MMS? (Video)).

Viele Vorteile, wenige Nachteile

Wie erwähnt ist Chlordioxid der aktive Wirkstoff sowohl von CDL als auch von Natriumchlorit (MMS). Anders als MMS muss CDL jedoch nur einmal für vier Stunden aktiviert werden, wenn man die Lösung in der Flasche zum ersten Mal benutzen will. Dies hat den großen Vorteil, dass CDL jederzeit einsatzbereit ist und das Tropfenzählen der beiden MMS-Komponenten zum Aktivieren entfällt. Verwechslungen und Fehler bei der Mischung und Aktivierungszeit können somit nicht mehr passieren.

Zudem ist CDL erfahrungsgemäß wesentlich besser verträglich und es muss niemand mehr an Übelkeit leiden. Die gute Verträglichkeit ist vor allem für Schwerkranke ein Vorteil, da sie ihrem Körper auch höhere Dosen an Chlordioxid ohne lästige „Nebenwirkungen“ zuführen können. CDL als in Wasser gebundene Chlordioxidlösung enthält keine zusätzliche Säure mehr und weist einen neutralen pH-Wert von 7 auf.

So ist auch sein Geschmack viel „sanfter“ als MMS. Viele Anwender können CDL deshalb problemlos in einem Glas Wasser einnehmen und müssen es nicht mehr mit Säften oder Tee mischen. Frisch aktiviertes MMS hingegen schmeckt viel stärker nach Chlor, was von vielen als unangenehm empfunden wird.

Ende des Artikelauszugs „CDL: Das sanftere MMS“

Im vollständigen Artikel erfahren Sie, in welchen Situationen das MMS dem CDL vorzuziehen ist und wann sich die Anwendung von MMS empfiehlt. Neben Berichten von begeisterten Anwendern erhalten Sie auch praktische Tipps und Anleitung zur richtigen CDL-Handhabung. Da es bei den erhältlichen CDL-Produkten zum Teil sehr große Qualitätsunterschiede gibt, zeigen wir auf, worauf Sie beim Kauf achten müssen und wo Sie CDL in erstklassiger Qualität erwerben können.

Sie finden den vollständigen CDL-Ratgeber in unserer ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 97.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Die 10 besten Nahrungsergänzungsmittel: Vorbeugen und heilen mit den Power-Nährstoffen Vitamin D 3, MSM, OPC, Coenzym Q 10,5-HTP, Alpha-Liponsäure und anderen…

MSM: Der Wunderschwefel gegen Allergien, Arthritis, Arthrose und chronische Schmerzen

Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 06.11.2020

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3 comments on “Gesundheit: MMS kann bei Krebs helfen – CDL ist das sanftere MMS

  1. Oh welch ein Wundermittel! Ich hoffe niemand fällt auf diesen Schwachsinn mehr rein und informiert sich bevor er dieses Zeug nimmt! Jim Humble ist unsere Gesundheit doch egal, den interessiert nur wie so viele andere das die Kasse stimmt. Warum sind denn die Nebenwirkungen Durchfall und Übelkeit. Na klar, weil dieses Zeug eben nicht zwischen guten und schädlichen Baktieren im Körper unterscheiden kann sondern einfach alles angreift! Chlordioxid ist ein Bleichmittel und wird in der Industrie eingesetzt! Bei Kontakt mit der Haut kann es zu Verätzungen führen! Und das soll, verdünnt mit Wasser, getrunken werden und hilft uns? Na guten Appetit!

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