Erzbischof Viganò: „Trump steht dem globalistischen Plan im Weg“

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Erzbischof Carlo Maria Viganò wurde in den vergangenen Jahren nicht nur vielen Katholiken bekannt, sondern auch für immer mehr zu einer wichtigen Stimme, die gehört wird. In einem Interview von Katholisches.info nimmt der frühere Spitzendiplomat zu den aktuellen Ereignissen in den USA Stellung, die er aus nächster Nähe kennt.

Was dort geschieht, sei, so der Erzbischof, Teil eines größeren „globalistischen Planes“, der fast die ganze Welt umfaßt. Das Interview führte Giuseppe Nardi.

Katholisches.info: Sie waren mehrere Jahre Apostolischer Nuntius in den USA und kennen dieses Land, die führende Weltmacht, besonders der sogenannten freien Welt, aus der Nähe. Was geschieht derzeit in den USA?

Erzbischof Viganò: Die Vereinigten Staaten von Amerika erleben in diesen Monaten die Umsetzung des globalistischen Plans, in den alle Staaten der Welt einbezogen sind mit wenigen Ausnahmen. Dieser Plan kann die wichtigste westliche Demokratie, sei es wegen ihrer Wirtschaftsmacht, sei es wegen ihrer Hauptrolle, die sie in den internationalen politischen Gleichgewichten spielt, nicht ausklammern.

Die USA mit Donald Trump als Präsidenten und einer republikanischen Mehrheit im Kongreß und in den Unionsstaaten dagegen zu haben, würde jene Opposition, jene abweichende Stimme gegen das Einheitsdenken bedeuten, die die Weltdiktatur nicht tolerieren kann. Vergessen wir nicht, daß die Ideologie der globalistischen Linken abweichende Stimmen, die sie in Frage stellen könnten, nicht duldet. Was wir erleben, ist ein geplanter und durchorganisierter Angriff, der sich auf die Kollaboration von bedeutenden Teilen der Institutionen, fast der Gesamtheit der Massenmedien und die Finanzierung durch mächtige multinationale Unternehmen und internationale Organisationen stützt.

Zudem, was offensichtlich scheint, gibt es eine Einmischung von außen sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch im Sinne von Endorsement für den demokratischen Kandidaten.

Ich möchte auch die destabilisierende Rolle von Bewegungen betonen, die den Dem [Democrats, Demokratische Partei] nahestehen, wie Black Lives Matter (BLM) und die Antifa, die alle von Soros finanziert sind. Der Zeitraum, der zwischen der inoffiziellen Ausrufung von Joe Bidens Sieg und der Bestätigung des wirklichen Siegers liegt, könnte von der Linken benutzt werden, um nach dem bekannten Drehbuch des Deep State Aufruhr und Unruhen zu provozieren.

Katholisches.info: Ende Oktober haben Sie sich mit einem offenen Brief an US-Präsident Trump gewandt, in dem Sie ziemlich apokalyptische Töne verwendet haben: War das angemessen? Sehen Sie sich durch die Wahlen bestätigt? Anders ausgedrückt: Sind Vorwürfe und Sorgen über einen systematischen Betrug berechtigt?

Erzbischof Viganò: Die Verwendung des Begriffs „apokalyptisch“ in diesem Zusammenhang scheint mir absolut richtig, weil er sich auf den Endkampf zwischen Gott und Satan bezieht, der in der Heiligen Schrift angekündigt ist. Die Ereignisse, denen wir beiwohnen, sind vielleicht nicht der letzte Zusammenprall, in dem der Antichrist zu siegen scheint, und in dem die Kirche und die traditionelle Gesellschaft gnadenlos verfolgt werden.

Mit Sicherheit jedoch wird diese historische Phase direkte Rückwirkungen auf die Art und Weise und die zeitliche Abfolge haben, in denen die Herrschaft des Antichristen aufgerichtet wird. Trumps Präsidentschaft kann in diesem Kontext ein starkes Hindernis gegen den Deep State und gegen den Globalismus sein, der in seinem ideologischen Wesen menschenfeindlich und antichristlich ist. Wenn das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht, dann können die Töne, wie mir scheint, nur apokalyptisch sein (Erzbischof Viganò ruft Amerikaner gegen Wahlbetrug zu den geistlichen Waffen: Ausgang entscheidet über die Neue Weltordnung).

 

Was den Wahlbetrug anbelangt, der in diesen Tagen ans Licht kommt, ist es unverzichtbar, wie ich meine, daß die zuständigen Organe mit höchster Priorität Klarheit schaffen, um eine korrekte Auszählung sicherzustellen. Auf die Demokratie kann man sich nicht einmal berufen, aber sie ein andermal als Populismus delegitimieren, sobald der Volkswille von dem abweicht, was die Eliten von ihm erwarten. Die globale Linke hat, um an die Macht zu kommen und sie zu behalten, immer auf Waffengewalt oder Betrug zurückgegriffen: Denken wir an den sozialistischen Totalitarismus, an seine Ausprägungen im Nationalsozialismus, Faschismus und Kommunismus.

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Katholisches.info: Wie ist es möglich, daß in den USA, dem Prototyp aller repräsentativen Demokratien, eine Wahl manipuliert werden könnte?

Erzbischof Viganò: Die bloße Möglichkeit, daß die Wahlen zum Gegenstand von Manipulationen wurden, scheint mir durch die Offensichtlichkeit der Fakten zur Tatsache geworden. Dutzende Videos, auf denen Wahlzähler zu sehen sind, die Hand an Wahlkarten legen, ganze Säcke voller abgegebener Stimmen, die in Mülltonnen oder am Straßenrand entsorgt wurden, Fanatiker, die sich damit brüsten, Wahlkarten aus Haß gegen Trump gefälscht zu haben, lassen keinen Raum für Zweifel. Was zu klären sein wird, ist nicht die Existenz dieser Wahlfälschungen, sondern ihr Ausmaß. Und vergessen wir nicht die entdeckten Manipulationen an der Software für die Erfassung der ausgezählten Stimmen.

Hier ist nicht von kleinen Fälschungen in einem obskuren County die Rede, sondern von einem ganzen System, indem die Einmischung von außen systematisch, gezielt und koordiniert immer und ausschließlich zugunsten von Biden und zum Schaden von Trump erfolgte.

Das Ergebnis dieser Wahlen, ganz unabhängig davon, wer letztlich Sieger sein wird, kann nicht durch Zweifel schwerster Unregelmäßigkeiten kompromittiert bleiben. Nicht ohne Grund haben sich die Gerichte bereits in Bewegung gesetzt, nachdem Hunderte von Anzeigen eingegangen sind, um zu klären, was vorgefallen ist.

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Es ist mir wichtig, noch ein bedeutendes Element hervorzuheben: Die Demokratie wird von der Linken als Machtinstrument betrachtet. Wenn die Bürger, von den Massenmedien geschickt überredet, sich überzeugen lassen, sie zu wählen, siegt das Volk; wenn sie der hämmernden Indoktrinierung und den utopischen Versprechungen nicht folgen, wenn sie für eine Partei oder einen Kandidaten stimmen, die nicht links sind, dann wird das Volk für unfähig erklärt, Entscheidungen zu treffen, und eine Elite, eine Oligarchie, entscheidet an seiner Stelle, was für die Massen gut und was schlecht ist (Erzbischof warnt Trump vor der Verschwörung der globalen Eliten, die „Neue Weltordnung“ einzuleiten).

Katholisches.info: Können wir also die Wahlen als abgeschlossen betrachten, wie Biden, die Demokratische Partei und ein Großteil der Massenmedien behaupten?

Erzbischof Viganò: Die Wahlen sind durch Gesetze und genaue Bestimmungen geregelt: Sich auf die Projektionen der Fernsehanstalten zu verlassen, die als endgültige Zahlen ausgegeben werden, könnte auf jene zurückfallen, die ihre Wünsche als unbestreitbare Realität aufzwingen wollen. Wir haben sehr gut verstanden, auf welcher Seite die Weltführer, die Massenmedien, die internationalen Informationskonzerne, die Weltfinanz, die humanitären Organisationen und sogar die bergoglianische Kirche stehen.

Das macht die vielen Unregelmäßigkeiten aber nicht weniger wahr und eine genaue, regelkonforme Neuauszählung nicht weniger dringlich. Das gilt natürlich nur, falls die Einhaltung der Normen für die Demokraten noch von Bedeutung ist.

 

Katholisches.info: Sie haben sich mit einem Aufruf an alle Katholiken und alle Amerikaner guten Willens gewandt: Denken Sie, daß er gehört wurde? Wie haben die Katholiken gewählt, die historisch lange Zeit den Demokraten näherstanden?

Erzbischof Viganò: Laut dem, was bisher ersichtlich ist, hat sich die katholische Wählerschaft mehrheitlich für Trump ausgesprochen. Trotz der verleumderischen Kampagne, die durch die abwegige Orchestrierung von Jorge Mario Bergoglio und des magischen Zirkels im Vatikan von der Amerikanischen Bischofskonferenz und von vermeintlich katholischen progressiven Intellektuellen betrieben wurde, haben die US-Katholiken verstanden, daß ein protestantischer Kandidat, der das Leben und die Familie verteidigt, einem angeblich katholischen Kandidaten vorzuziehen ist, der die Abtreibung bis zum neunten Monat der Schwangerschaft, die Gender-Ideologie, die LGBTQ-Ideologie und die Ziele des Globalismus fördert.

Insgesamt ist aber unbestreitbar eine Verwirrung unter den Gläubigen zu beobachten angesichts der tückischen Anbiederung der Führungsspitze der katholischen Hierarchie an den Globalismus und dem immer offensichtlicheren Spalt, der sich zwischen dem christlichen Volk und seinen Hirten auftut, die zu sehr mit der bedingungslosen Aufnahme von illegalen Einwanderern und der Schließung der Kirchen laut dem Diktat der öffentlichen Wohlfahrtskomitees beschäftigt sind.

Sicher ist, daß die Finanz- und Sexskandale durch einen erheblichen Teil des progressiven Episkopats, dessen moralische Laxheit und seine doktrinellen Abirrungen perfekt mit der politischen Unterstützung der amerikanischen Demokraten und insgesamt der globalen Linken übereinstimmen; eine Unterstützung auf Gegenseitigkeit, die nachdenklich stimmen sollte.

Katholisches.info: Trump, der vier Jahre lang verunglimpft und verspottet wurde, hat aber (laut derzeitigem Stand) acht Millionen Stimmen mehr erhalten als 2016, mehr Stimmen als Barack Obama, der für die politische Linke eine Art weltlicher „Messias“ war. Kann man sagen, daß Trump der populärste Präsident der USA seit Ronald Reagan ist?

Erzbischof Viganò: Es ist natürlich das Endergebnis der Wahlen abzuwarten, um Trumps Beliebtheit abschätzen zu können. Bereits jetzt kann aber seine Fähigkeit zur Kenntnis genommen werden, jene Werte und das Gefühl eines gesunden Patriotismus zu vereinigen, die von den Demokraten geleugnet werden und die sie im Namen ihrer Gefolgschaft für den globalistischen Plan auslöschen wollen.

Trump war im Stande, der Mehrheit der amerikanischen Wählerschaft eine Stimme zu verleihen, und daher rührt auch seine Beliebtheit. Es ist zu bedauern, daß in anderen Ländern – beispielsweise in Italien – die Opposition sich in die Rolle des Gatekeeping verbannen läßt, die in der Vergangenheit von anderen Bewegungen ausgeübt wurde, die heute an der Regierung sind. Mir scheint, daß das – kommt es nicht noch im letzten Moment zu einem Umdenken – das Vorspiel zu einer Art unverständlichem politischem Selbstmord ist.

Katholisches.info: Man hört, daß Trump in den vier Jahren seiner Präsidentschaft nicht imstande gewesen sei, die volle Kontrolle über den gesamten Bundesapparat zu gewinnen? Gibt es wirklich, was Deep State genannt wird? Wenn er existiert, wurde er auch bei den Wahlen aktiv?

Erzbischof Viganò: Wer nach Jahren der Dem-Regierung die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten übernimmt, kann nicht denken, innerhalb kurzer Zeit ein so artikuliertes institutionelles System zu erneuern. Was Trump bisher getan hat, beweist einen lobenswerten Einsatz, offenbart aber zugleich die kapillare Infiltration des Deep State in die Etagen der Macht.

Die Kontrolle der Institutionen, der Richterschaft und der Massenmedien durch die linke Seite – die wir auch in Italien sehen – ist das Ergebnis von Jahrzehnten unterirdischer Aktivitäten, von Ernennungen, Erpressungen und Interessenkonflikten. Wir können nicht erwarten, daß es in vier Jahren möglich ist, eine so allgemeine Situation zu beheben, vor allem wenn man sich in pflichtbewußter Einhaltung der Gesetze bewegt und nicht wie andere durch systematische Verletzung von Recht und Gerechtigkeit.

Katholisches.info: Wie kommt es, daß der Heilige Stuhl und Papst Franziskus diese Ausgrenzung von Trump unterstützt haben? Wir sind verwirrt: Gibt es eine Verbindung zwischen den Demokraten und der katholischen Kirche?

Erzbischof Viganò: Die katholische Kirche hat nichts mit den Demokraten gemeinsam, deren Ideen mit den Lehren Christi unvereinbar sind. Die nicht uneigennützige Unterstützung der Deep Church für den Deep State ist hingegen offenkundig: ein Bündnis, das den politischen Progressivismus mit dem religiösen Progressivismus vereint, für die Verwirklichung einer antichristlichen Gesellschaft mit ihrer eigenen universalen Weltreligion.

Die Verbindungen der progressiven Intelligencija mit den Dem sind gefestigt und gehen auf 68 zurück, die Studentenbewegung, und beruhen auf kirchlicher Seite auf der Erneuerungsagenda, die sich das Zweite Vatikanische Konzil in einem nicht weniger subversiven Sinn zu eigen machte, als es die Linke im Bereich der Politik getan hat. Nach Jahrzehnten der ideologischen Indoktrination auch an den Universitäten und in den katholischen Organisationen sind die ungünstigen Ergebnisse in der Gesellschaft nicht mehr zu übersehen.

Sicher ist, daß Bergoglio heute auf Weltebene als spiritueller Garant des Globalismus auserkoren wurde, auf der Grundlage der Desiderata, die John Podesta in seinen berühmten E‑Mails zum „Frühling der Kirche“ genannt hatte. Mir scheint, daß die bis jetzt vom Argentinier geleistete Arbeit berechtigterweise die Zustimmung und den Beifall der Dem verdient und insgesamt jener, die die Neue Weltordnung aufrichten wollen.

Katholisches.info: Nigel Farage sagte wenige Tage vor den Wahlen, daß das Momentum für Trump günstig ist. Aus der Auszählung der Stimmen scheint bisher das Gegenteil herausgekommen zu sein: Was sollte Trump Ihrer Meinung in diesem Moment tun? (Erzbischof warnt vor Absprachen zwischen „Deep State“ und „Deep Church“, um Trump zu stürzen und die Neue Weltordnung einzuführen).

Erzbischof Viganò: Trump bleibt offiziell bis zum 20. Januar 2021 im Amt. Warten wir die Ergebnisse der Nachzählungen und den Ausgang der Betrugsanzeigen ab, wie es vom Gesetz vorgesehen ist und wie es alle beteiligten Seiten sich wünschen sollten. Dann werden wir imstande sein, zu sagen, ob Farage recht hatte. Bis dahin, wie vom amerikanischen Senat bestätigt wurde, verfügt Trump über alle Berechtigung, Klarheit zu fordern, und kann dafür auf alle Mittel zurückgreifen, die das Gesetz ihm bietet, um den Willen seiner Wähler, den sie an den Urnen zum Ausdruck gebracht haben, zu schützen.

Katholisches.info: Erleben wir nicht auch einen psychologischen Krieg?

Erzbischof Viganò: Dieser Krieg ist im wesentlichen psychologisch: Er gründet auf einer offensichtlichen Manipulation der Massen, die vor allem durch die Mainstream-Medien erfolgt. Man geht soweit, die Stellungnahmen des Präsidenten der Vereinigten Staaten auf den sozialen Medien und sogar in Fernseh-Direktübertragungen zu zensieren.

Das geschieht im Namen eines angeblichen Rechts der Informationsorgane, Nachrichten unsichtbar zu machen, die sie willkürlich für falsch erklären. Diese Zensurhaltung hat mit dem Fact Checking durch ideologisch eindeutig verortete Kreise angefangen, die damit versuchen Nachrichten, die nicht der offiziellen Erzählung entsprechen, als Fake News zu qualifizieren.

Dasselbe geschieht auf Weltebene mit den Informationen über die Corona-Pandemie. Die offiziellen Angaben widerlegen unerbittlich die Medienversion von einer Katastrophe, und dennoch hält man daran fest, die Massen zu terrorisieren, weil Covid-19, unabhängig von seiner Sterblichkeit, als Werkzeug dient, um Beschränkungen der Grundrechte durchzusetzen, die sonst nicht akzeptiert würden. Man sollte sich also nicht wundern, wenn Biden bereits weitere Lockdowns ankündigte und auch die Entschlossenheit, das generelle Maskentragen zur Pflicht zu machen: Er ist denselben Mächten verpflichtet, die hinter dem pandemischen Notstand stehen.

Ich mache darauf aufmerksam, daß auch die Ankündigung des Impfstoffs, der von Pfizer erzeugt ist – dessen Aktionär der „Philantrop“ Bill Gates ist, dem die Reduzierung der Menschheit besonders am Herzen liegt – bis zur Bekanntgabe des angeblichen Biden-Sieges zurückgehalten wurde, womit die politische Instrumentalisierung, die von den Pharmakonzernen mit ihren wissenschaftlichen Forschungen betrieben wird, offenkundig wurde. Ich lese im Internet, daß Sandra Zampa, ehemalige Vize-Vorsitzende der italienischen Linksdemokraten (PD) und zur Zeit Gesundheitsstaatssekretärin der Regierung Conte, sich bei Pfizer für diese Operation bedankt hat.

Katholisches.info: Was können oder sollen die Katholiken der USA und der Welt Ihrer Meinung nach tun?

Erzbischof Viganò: Die amerikanischen Katholiken können und müssen beten, weil gegen einen so massiven Aufmarsch feindlicher Kräfte nur das Eingreifen Gottes die Wahrheit ans Licht bringen kann. Das schließt natürlich nicht aus, das kohärente Zeugnis der Katholiken im gesellschaftlichen Bereich zu erneuern.

Dieses menschliche Handeln, das immer vom Allgemeinwohl geleitet sein muß, darf die übernatürliche Dimension nicht aus den Augen verlieren. Jesus Christus ist der Herr der Geschichte und König der Völker: Er wird Seine Söhne und Töchter im Moment der Prüfung nicht alleinlassen, wenn sie sich vertrauensvoll an Ihn und Seine allerseligste Mutter wenden.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 15.11.2020

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4 comments on “Erzbischof Viganò: „Trump steht dem globalistischen Plan im Weg“

  1. Vigano kennt Gott – und Vigano kennt Amerika. Die perfekte Symbiose und wie gemacht für den Retter der USA. Vote Vigano for Präsident ?
    Hm…lautet Bibel ist Babylon die Große, die auf allen Wassern sitzt und mit den Königen der Welt Hurerei treibt die erste die fällt. Wohl doch keine gute Idee auf die Kirche zu hören. Schon garnicht wenn man um den Mißbrauch weiß, der unter den Augen der Kirche geschieht. Nee, Mr. Trump – hören Sie besser nicht auf die Ratschläge von Pfaffen…

  2. Ich wunder mich immer wieder darüber, dass der bevorstehende apokalyptische Abfall der globalen Netto-Energieproduktion aufgrund von peak oil praktisch niemals im Zusammenhang mit Covid-19 thematisiert wird. Bereits um das Jahr 2030 werden wir in der westlichen Welt praktisch Erdöl-frei leben müssen, da der noch verbliebene Rest des konventionellen Erdöls einen viel schlechteren EROI besitzt, google ‚Net Energy Cliff Will Lead to Collapse of Civilization‘. Das Fracking kann die konventionelle Erdöl-Produktion nachweislich nicht ersetzen.

    Covid-19 ist daher der vorgeschobene Grund für die notwendigen zivilisatorischen Anpassungen die man benötigt, um in der hungernden niedrig-Energiewelt der nahen Zukunft überhaupt einen Rest von Zivilisation erhalten zu können. Unsere Nahrung wird heute zu 90 Prozent aus Erdöl hergestellt. In einer Welt ohne Erdöl wird daher die Tragekapazität der Erde für menschliches Leben sehr rasch extrem reduziert sein. Autos und Flugzeuge für den privaten Gebrauch wird es um 2030 auch keine mehr geben können.

    Die Netto-Energieklippe wird nun sehr bald rasch und furchtbar zuschlagen. Wenn sie erst einmal begonnen hat, sinkt die industrielle Zivilisation buchstäblich so schnell wie die Titanik nachdem sie angeblich den berühmten Eisberg rammte. Der zu erwartende zivilisatorische Zerfall wird die ‚große Depression‘ (1929-1935) des letzten Jahrhunderts bei weitem übertreffen und sie wird nicht enden, denn Erdöl ist nicht ersetzbar, selbst wenn wir eine Tesla-Maschine hätten, welche endlose kostenlose Energie zur Verfügung stellen könnte. Wir müssen uns vom Erdöl und der bequemen industriellen Lebensweise nun verabschieden, ob wir das wollen oder nicht.

  3. https://qlobal-change.blogspot.com/2020/11/abschaum-du-bist-abschaum-ich-bin.html

    Also das ist mir alles etwas zu pauschalisiert und es ist auch nicht jedem/jeder möglich, wieder wie vor hundert Jahren sich mit dem eigenen Acker selbst zu ernähren. – Die meisten haben das alles garnicht mehr gelernt und Alte und/oder Kranke können das alles auch nicht mehr.

    Von allem das Gute behalten und das Schlechte aufgeben.

    Dass es nichts als die „Goldene Regel“ braucht, damit Menschen, so sie sich denn daran konsequent halten und diese als einzig erforderliches Weltgesetz akzeptieren würden, dass ist ja auch meine Rede.

    Es bräuchte weder all die Religionen und ihre Ge- und Verbote zur Kontrolle und Unterwerfung und Ausbeutung noch all die anderen überflüssigen Gesetze, die auch alle nur dem Üblen dienen.

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