Gestern, am 29. November, haben erdumlaufende Satelliten die größte Sonneneruption seit mehr als 3 Jahren aufgenommen. Das Solar Dynamics Observatory der NASA hat einen extrem ultravioletten Film der Explosion der Kategorie M4.4 aufgenommen.
Röntgenstrahlen und UV-Strahlung der Fackel ionisierten die Erdatmosphäre und verursachten einen kurzwelligen Funkausfall über dem Südatlantik.
Amateurfunker und Seeleute haben möglicherweise merkwürdige Ausbreitungseffekte bei Frequenzen unter 20 MHz festgestellt, wobei einige Übertragungen unter 10 MHz vollständig erloschen sind.
Bemerkenswerterweise war diese Fackel noch größer als es scheint. Die Explosionsstelle befindet sich direkt hinter der südöstlichen Seite der Sonne. Infolgedessen wurde die Explosion teilweise vom Sonnenkörper verdunkelt. Es könnte ein Ereignis der X-Klasse gewesen sein.
Die Fackel warf auch einen signifikanten koronalen Massenauswurf (CME) in den Weltraum, der hier in einem Koronagraph- Film des Solar and Heliospheric Observatory (SOHO) gezeigt wird.
Zuerst schien es, dass das CME die Erde komplett verfehlen würde. NOAA-Analysten glauben jedoch, dass der Rand der Wolke am 1. und 2. Dezember einen flüchtigen Schlag dem Erdmagnetfeld versetzen könnte. In diesem Fall könnte der Aufprall einen kleinen geomagnetischen Sturm der G1-Klasse mit Auroren über nördlichen Ländern wie Kanada, Island, Norwegen und Schweden auslösen.
Es wäre eine andere Geschichte, wenn der Hauptteil des CME treffen würde. Dann würden wir einen starken geomagnetischen Sturm erwarten. Vielleicht nächstes Mal!
Das nächste Mal könnte nur noch wenige Tage entfernt sein. Der verborgene Sonnenfleck, der dieses Großereignis verursacht hat, wird sich in den nächsten 24 Stunden auf die Erdseite der Sonne drehen. Dann wird seine Fähigkeit, geomagnetische Stürme auszulösen, stark erhöht (Wenn die Sonne Dunkelheit bringt: Sonnenzyklus 25 mit ersten Auswürfen – seltsame Objekte fliegen an der Sonne vorbei (Videos)).
„Wenn ein CME die Erde frontal trifft“, sagt Dr. Jeffrey Newmark von der NASA, „könnten die Ergebnisse für die moderne menschliche Gesellschaft katastrophal sein.“
CMEs oder koronaler Massenauswurf sind enorme Ausbrüche von überhitztem Gas (Plasma genannt), das aus der Sonne ausgestoßen wird. Es sind starke Eruptionen, die durch Knicke im solaren Magnetfeld ausgelöst werden.
Das Plasma selbst ist eine Wolke aus Protonen und Elektronen, die vom Sonnenwind in die Höhe getragen werden. Mit einer Geschwindigkeit von über einer Million Meilen pro Stunde (1,6 Millionen km / h) kann der Auswurf die 150 Millionen Kilometer lange Entfernung zur Erde in nur 8 Stunden überqueren. Die daraus resultierenden Schocks ziehen durch das Sonnensystem und können Satelliten und Stromnetze hier auf der Erde unterbrechen.
„Es könnte die industrielle Revolution im Wesentlichen zum Erliegen bringen“, sagt Frank Billingsley, Weather Ecology Specialist von ecology.com. „Wenn so viel von unserer Technologie und unseren elektrischen Systemen zusammen mit den Anlagen, die sie versorgen, stillgelegt wird, werden wir in die Zeit der industriellen Revolution zurückkehren.“
(Röntgenfluss der aktuellen M4.4 Eruption)
(Zahlreiche Sonnenflecken sind nun auf der Sonnenscheibe, die eruptive Sonnenregion ist noch nicht sichtbar)
Da CMEs in alle Richtungen von der Sonne weggeblasen werden, kommen die meisten nicht in die Nähe der Erde. Aber hin und wieder richtet sich ein Ausbruch direkt an uns. Wenn die Plasmawolke unseren Planeten trifft, folgt ein geomagnetischer Sturm.
Da die Magnetosphäre der Erde mit dem nächsten großen Sonnenminimum (GSM) weiter abnimmt, werden CMEs einen noch größeren Einfluss auf unsere moderne Lebensweise haben. So schwächt eine Verringerung der Sonnenaktivität das Erdmagnetfeld, aber es treten immer noch starke CMEs auf, was bedeutet, dass wir getroffen werden, wenn unsere Schilde unten sind.
Das „Carrington-Ereignis“ von 1859 traf eine Magnetosphäre voller Stärke und löste einen der größten geomagnetischen Stürme aus, die jemals verzeichnet wurden. Menschen in Bergregionen Nordamerikas wachten auf, um ihren Tag zu beginnen, und glaubten, es sei Morgen, obwohl es tatsächlich mitten in der Nacht war.
1989 wurde Quebec von einem relativ bescheidenen CME getroffen, der immer noch genug vom Netz nahm, um die gesamte Provinz fast zwölf Stunden lang im Dunkeln zu halten.
Das Stromnetz von Hydro-Quebec fiel in etwas mehr als einer Minute aus und ließ mitten im Winter Millionen ohne Strom, als die Durchschnittstemperatur unter dem Gefrierpunkt lag.
Es war nicht nur Kanada betroffen. Der Sturm hatte Resteffekte, die bis nach New England und New York City reichten.
Es betraf auch mehrere Satelliten, darunter das TDRS-1 der NASA, das während des Sturms 250 Anomalien meldete.
Neben dem GSM trägt ein weiterer Faktor zur Schwächung des Erdmagnetfelds bei – eine magnetische Exkursion oder Polverschiebung.
Nord- und Südpol rasen derzeit aufeinander zu und sollen sich laut einigen Quellen in den nächsten Jahren über Indonesien treffen.
Eine Polverschiebung kann die Erdmagnetosphäre auf 10-15% Wirkungsgrad senken. Bereits 1859, während des Carrington-Ereignisses, war die Magnetosphäre nahezu voll. Ein mächtiger Treffer heute, bei dem unsere Schilde um bis zu 90% gesenkt sind, wird für unsere moderne Lebensweise katastrophal sein.
Eine Möglichkeit besteht darin, so weit wie möglich vom Netz zu gehen.
Es ist wichtig, Wasser reinigen zu können oder über eine Reserveversorgung mit sauberem Wasser zu verfügen.
Ein Generator oder eine alternative Energiequelle wie Sonnenkollektoren kann effektiv sein.
Bereiten Sie sich vor.
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Quellen: PublicDomain/spaceweather.com/electroverse.net am 30.11.2020
Halte für möglich, daß der Deepstate aus einer kleinen CME mittels ABombe in der Stratosphäre eine große CME in Gestalt eines EMP macht. Ergebnis: Alle MicroChips (auch die unter der Haut) und Trafos verdampfen. Steinzeit ! 😉 Wer den Untergang vor Augen hat, greift zu ALLEN Mitteln.
Entweder kommt der natürliche oder es wird bald inszeniert. Das Problem bleibt die falsche Chronologie. Daher kann man jetzt jederzeit mit rechnen. China und Russland sind vorbereitet, USA bestimmt auch, Europa wird wieder zum Schlachtfeld.
Sollte es zur totalen Digitalisierung kommen, wird hundert pro so eine „Naturkatastrophe“ kommen. Vielleicht wird da etwas nachgeholfen, wer auch immer. Eine digitalisierte Menschheit ist tot und kann nur durch CME gerettet werden.
Das allerbeste ist, die Finger von dieser gottverdammten Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz zu lassen und nur die nötige Technik zu nutzen. Mich „kotzt“ es an, daß ich gezwungen bin, ein mobiles Phone zu besitzen, Accounts anlegen zu müssen und mich systemübergreifend vernetzen zu lassen. Es ist nicht notwendig und nachteilig. Ich hasse diesen Zwang. Aber ich als User hab ja eh nichts zu melden. Ich bezahle ein Handy und das Netz, habe aber keinerlei Rechne an dem Müll. Ich hasse es. Ich zahle Windows und habe Zwangsupdates am Hals. Ich habe NULL Mitspracherecht, was ich nutzen will und was nicht, etc. Es ist die totale Versklavung. Cortana, halt die Klappe.
@Astrid
„Ich hasse diesen Zwang.“
Geht mir ebenso als technisches und informationstechnisches Neutrum. – Ich nutze das Smartphone nur zum Telefonieren und für SMS, wenn telefonieren nicht geht.
Ich habe nicht eine einzige App und will auch keine. – Schlafe ich, ist das Teil komplett aus ebenso wie der Laptop.
Mir geht es auf den Wecker, dass jetzt auch in unserer Kleinstadtbank die Kundenschalter geschlossen sind und alles über den Automat laufen muss. Zwar sind da noch Leute, die man fragen kann ggfs., aber Einzahlungen, Auszahlungen nicht mehr am Schalter möglich.
Es ist genau DAS. – Das man gezwungen wird zu all dieser digitalen Technik und keine Wahl mehr hat oder haben soll, sich für den anderen bisherigen Weg zu entscheiden.
Wieviele ältere und alte Menschen haben gar kein Smartphone, haben keinen Computer und brauchen schon beim Automaten in der Bank Hilfe. – Die lernen das auch nicht mehr – ich übrigends auch nicht. – Bin schon froh, dass ich das Allernötigste als Anwenderin noch hinbekomme – hängt was, rufe ich nach meinem „Hausinformatiker“ – doch wer den nicht hat – bezahl‘ dann mal jedesmal eine Firma, die dann gucken müsste.
Diese ganze Mischpoke hat offenbar nichts Besseres zu tun mit all ihrer Zeit und ihrem vielen Geld, für das sie möglicherweise noch jemanden bezahlen, der ihnen auf dem Klo den Allerwertesten abwischt, als sich eine Tyrannei nach der nächsten für ihre Mitmenschen auszudenken (sofern sie selbst Menschen sind, benehmen tun sie sich jedenfalls nicht so).
Ich kann das nicht nachvollziehen – sie haben alles, sie könnten in Ruhe besser als Gott im früheren Frankreich leben und andere in Frieden leben lassen mit den Früchten ihrer Arbeit, aber nein – es ist ihnen immer noch nicht genug, sie haben keine Ruhe, wenn Frieden ist und andere in Frieden und Würde auch gut leben – sie wollen offenbar schlichtweg alles und das für sich alleine. Die Gier, die Gier, die kennt keine Grenzen.
Würde ihr Herz endlich Frieden haben, wenn sie alles für sich alleine hätte und nur noch sie da wären? – Ich bezweifle es stark. – Denn vermutlich füllen sie mit all dem nur die Leere in ihren Herzen und begreifen nicht, dass sie diese mit allem Mammon und allem Materiellen niemals füllen kann.