Elektro­fahrzeuge werden durch Kinder­arbeit in Afrika ange­trieben! (Video)

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Die Hersteller von Windturbinen, Sonnenkollektoren, Elektrofahrzeugen und anderen angeblich umweltfreundlichen Technologien – wie auch die grünen Aktivisten, Politiker und Bürokraten, welche diese Technologien mit unseren Steuergeldern fördern und unterstützen – behaupten immer wieder, dass diese Technologien „grün“, „sauber“ und „gerecht“ seien.

Stimmt das? Hier untersucht JunkScience.com die afrikanische Kinderarbeit, die auf grausame Weise ausgenutzt wird, um Elektroautos zum Laufen zu bringen (Feuerfalle Elektroauto (Video)).

Hier sind einige wichtige Hintergrundpunkte:

● Kobalt ist ein teures Metall, das in Batterien für Elektroautos verwendet wird und etwa 35.000 Dollar pro Tonne kostet.

● 59% des Kobalts stammen aus der Demokratischen Republik Kongo.

● Der Kobalt im Kongo wird häufig von Kindern – bis zu 40.000 – unter brutalen und unsicheren Bedingungen abgebaut. Ein Euphemismus für diese Kinder sind „informelle“ Arbeiter.

Was folgt, ist die harte Realität von Kindern, die das Kobalt aus dem Boden kratzen, welches zum Antrieb von Elektrofahrzeugen benötigt wird:

Yanick Kalumbu Tshiwengu, ein ehemaliger Kinderarbeiter aus der Demokratischen Republik Kongo (DRC), hat Glück, noch am Leben zu sein. Als er gerade 11 Jahre alt war, ging Yanick nach Kolwezi, um Kobalt abzubauen.

Jeden Tag stieg er mehrere Meter unter Tage in behelfsmäßige Stollen und gefährliche Schächte hinab, die von den Bergarbeitern ausgehoben wurden, ohne zu wissen, ob er das Tageslicht und seine Familie jemals wieder sehen würde.

Ohne Schutzkleidung kam es häufig zu Unfällen. Mehrere seiner Freunde starben im Untergrund. Yanick kam zweimal nur knapp mit dem Leben davon: einmal, als ein Bagger begann, die Eingänge zum Grubenschacht zu verschließen, wodurch sein Fluchtweg blockiert wurde, und dann als ein Erdrutsch einen Einsturz verursachte.

Wie viele seiner Freunde begann er, Leim und Benzin zu schnüffeln, um seine Ängste zu vertreiben, aber das konnte die schmerzlichen Erinnerungen, die ihn noch immer verfolgen, nicht verdrängen.

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„Es war die Hölle auf Erden“, sagt er. „Als Kinder wurden wir ausgebeutet und arbeiteten in sehr gefährlichen Situationen. Wir sahen Dinge, die kein Kind sehen sollte. Es gab eine Kultur der Vergewaltigung und Gewalt. Mädchen wurden oft Opfer von Vergewaltigungen, die wir als Kinder nicht verhindern konnten. Manchmal kamen sie für ein paar Franken ums Leben. Aus den Minen kann nie etwas Gutes kommen, und ich möchte, dass sie alle geschlossen werden, damit kein Kind die gleiche Erfahrung macht wie ich“.

Einer Untersuchung von CBS News zufolge wird beim gefährlichen Abbau von Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo Kinderarbeit eingesetzt. Das Mineral Kobalt wird in praktisch allen Batterien gängiger Geräte verwendet, darunter in Mobiltelefonen, in Laptops und sogar in Elektrofahrzeugen (Schummel-Programme im Diesel – jetzt auch im Elektro-Auto).

Ein Bericht von Amnesty International enthüllte, dass von Kindern abgebautes Kobalt in Produkten mehrerer Unternehmen, darunter Apple, Microsoft, Tesla und Samsung, landete.

Der Kobaltabbau in der DRK ist so heikel, dass alle paar hundert Meter das CBS-Nachrichtenteam angehalten wurde, wobei das Sicherheitspersonal Briefe und Unterlagen anforderte, obwohl wir die offizielle Erlaubnis hatten, dort zu sein. Aber für die chinesischen Zwischenhändler, die das Kobalt kaufen, gab es keine solchen Einschränkungen; sie haben freien Zugang.

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In den Minen helfen Frauen und Kinder beim so genannten handwerklichen Bergbau, aber lassen Sie sich nicht täuschen – es ist keine malerische Heimindustrie. Im Alter von kaum 10 Jahren schleppen Kinder schwere Säcke mit Kobalt zum Waschen in die Flüsse.

Schon ab vier Jahren können sie es aus einem Haufen herauspicken. Selbst diejenigen, die zu jung zum Arbeiten sind – staubbedeckte Kleinkinder, die sich an ihre Mütter klammern und auf dem schmutzigen Boden spielen – verbringen einen Großteil des Tages damit, giftige Dämpfe einzuatmen.

Etwa 100 Menschen, hauptsächlich Frauen und davon viele mit Babys und Kleinkindern, arbeiteten im Wasser und am Ufer des Lake Malo, Kapata, als die Forscher die Stelle besuchten. Eine Frau sagte, dass sie 8 bis 12 50-kg-Säcke pro Tag wasche, wofür sie 1500 kongolesische Franc bekommt (etwa 1,50 US-Dollar), Mai 2015.

Eine internationale Gruppe von Anwälten hat eine Klage gegen einige der weltweit größten Technologieunternehmen wegen des Todes und der Verletzungen von Bergarbeiter-Kindern in kongolesischen Kobaltminen eingereicht.

Anwälte für internationale Rechte klagten im Namen von 14 kongolesischen Familien, deren Kinder beim Abbau von Kobalt getötet oder verletzt wurden. Das Metall ist der Hauptbestandteil der wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien, die die meisten elektronischen Geräte versorgen.

Zu den Beklagten, die in der Klage genannt werden, gehören Apple, Microsoft, Dell, Tesla und die Muttergesellschaft von Google, Alphabet.

In der Klage werden diese Unternehmen beschuldigt, „wissentlich vom grausamen und brutalen Einsatz von Kleinkindern profitiert und Beihilfe dazu geleistet zu haben“.

Profiteure der Klima-Panik: Milliardengewinne für Elon Musk – persönlich

Kurzmeldung: Elon Musk, der gerade mit Hilfe der Merkel-Regierung seine Gigafabrik bei Berlin in den Wald klotzt, erhält aus einem 2018 vereinbarten persönlichen Gehaltspaket Aktienoptionen, die insgesamt 11,8 Milliarden Dollar wert sind (Die „tickende Klimabombe“ der Arktis: Steht eine kleine Eiszeit bevor?).

Dabei hat Tesla noch nie wirklich Gewinn gemacht und verkauft auch nur rund 350.000 Elektro-Luxuswagen im Jahr. Dafür bekam und bekommt Musk Milliardensubventionen aus USA und nun Deutschland.

Trotzdem ist der Mann nun laut Bloomberg Billionaires Index der viertreichste Mensch der Welt – nach Jeff Bezos (Amazon, hat dank Corona gewaltige Gewinne gemacht), Billi Gates (Microsoft, will umstrittene Corona-Impfpläne durchsetzen) und Mark Zuckerberg (löscht auf Facebook und Instagram „Haßkommentare“ mit eigenem Zensur-Zentrum in Bochum).

Man sieht, mit dem Heranwanzen an die Politik, die wiederum die Interessen von kleinen privilegierten Interessensgruppen durchsetzt, macht man mittlerweile viel mehr Geld als mit ehrlicher Realwirtschaft. Oder reimt sich die Geschichte, wie Mark Twain einst sagte, da ja Krupp & Co. früher auch schon mit Kaisers Segen mit Waffenproduktion Steuergelder in ihre Taschen leiteten?

Musks kleiner deutscher Bruder ist übrigens der Solarzellenproduzent Frank Asbeck, der die Grünen mitgründete, half, ordentlich Panik vor dem Atomtod und Waldsterben etc. zu schüren, und damit richtig abkassierte. Hunderte Millionen Euro soll der Mann schwer sein.

Einige Nummern kleiner als Musk – aber in Amerika ist halt alles größer.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Video:

Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 04.11.2020

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