Cecile Steele: Die Mutter des Coronavirus

Teile die Wahrheit!

Die ersten Tierseuchen, die später dem sogenannten Coronavirus in die Schuhe geschoben wurden, kamen nicht aus dem luftleeren Raum. Sie waren die direkte Folge einer neuen Dimension der Massentierhaltung bei Hühnern: Der Hähnchenmast. Begonnen hat diese Entwicklung 1923 mit der amerikanischen Farmerin Cecile Long-Steele.

Die allererste Publikation über das Coronavirus, bzw. was man später unter diesem Namen zusammenfassen würde, behandelt eine rätselhafte neue Seuche unter wenige Tage alte Hühnerküken in fabrikmäßigen Brütereien. Betroffen waren bis zu 75 % der Tiere, wovon bis zu 90 % mit Atmungsproblemen starben.

Dem ging eine rasante Entwicklung eines komplett neuen Industriezweiges in den USA voraus, die 1923 mit der Farmerin Cecile Long-Steele begonnen hatte. Diese hatte 50 Küken für ihre Eierproduktion bestellt und versehentlich 500 geliefert bekommen. Statt sie zurückzugeben, mästete und verkaufte sie die Tiere mit Gewinn. Im Folgejahr waren es 1.000 und 1928 waren es 26.000. Da hatten es ihr auf der Halbinsel Delmarva bereits 500 weitere Farmer nachgemacht.

Am 24. Oktober 1929 wurde die amerikanische Wirtschaft vom „Schwarzen Donnerstag“ gebeutelt. Eine Weltwirtschaftskrise war die Folge. Wenige Monate später, im Frühjahr 1930 begann eine Kükenseuche in den Brütereien, die von den untersuchenden Tierärzten „infektiöse Bronchitis bei Küken“ genannt wurde. Die Veterinäre Arthur F. Schalk und Merle C. Hawn waren die Ersten, die über diese neue Seuche berichteten.

Der Tunnelblick, den wir auch 2020 im Zusammenhang mit SARS-Cov-2 bei den Vertretern der offiziellen medizinischen Lehrmeinung beobachten, führte bereits 1930 Regie: Statt die so vorher noch nie dagewesene Massentierhaltung als Ursache in Erwägung zu ziehen, kamen für Schalk und Hawn ausschließlich „Viren“ als die Übeltäter in Frage.

Dabei hatte bereits 1930 mit Oskar Seifried ein Kollege von ihnen in einer Fachpublikation festgestellt, dass ein Mangel an Vitamin A bei Küken genau die gleichen Symptome verursachen kann, wie sie Schalk und Hawn festgestellt hatten.

Zudem können die Chemikalien Formaldehyd und Kaliumpermanganat, mit denen die bebrüteten Eier damals zur Desinfektion begast wurden, schwere Atemwegsprobleme verursachen.

Die fabrikmäßig in riesigen Brutschränken bebrüteten und geschlüpften Küken kamen bis zu ihrer Schlachtung kein einziges Mal mit einer Mutterhenne in Kontakt. Die Tiere waren zudem äußerst empfindlich, was Temperatur und Luftzusammensetzung anging („Ohne PCR-Tests keine Pandemie!“: Corona-Milliardenklage gegen Drosten und Co.! Dr. Fuellmich macht ernst! (Videos)).

Laut Wikipedia und allen medizinischen Standardwerken waren Schalk und Hawn die Ersten. Sie waren, wie die weiteren Recherchen ergaben, auch die einzigen Veterinäre, die noch zu den Brütereien hingefahren sind und sich die Verhältnisse direkt vor Ort angeschaut hatten (WHO bestätigt (aus Versehen): Corona ist nicht gefährlicher als die alljährliche Grippe).

Alle ihre Nachfolger bis hin zu den Herren Drosten und Wieler werden fern von den betroffenen Tieren und Menschen nur noch in ihren klimatisierten Laboren hocken und rein theoretische und dogmatische Überlegungen über Viren anstellen, die mit dem wirklichen Leben rein gar nichts zu tun haben.

Doch genützt hat das Beobachten vor Ort auch nicht viel: Die Methoden der Massentierhaltung stellten Schalk und Hawn trotzdem nicht in Frage, wahrscheinlich aus Rücksicht auf die wirtschaftliche Abhängigkeit der Farmer und der Region (Durch Covid-19 die Neue Weltordnung? Was das Weltwirtschaftsforum mit seinem „Great Reset“ wirklich will (Videos)).

300x250

Vielleicht aber auch einfach nur deshalb, weil die Jagd auf unsichtbare und nicht direkt nachweisbare Viren bereits damals der Forscher liebstes Hobby war.

Weitere Infos über die wahre Geschichte des Coronavirus finden Sie in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift impf-report:

Weitere Infos zur Ausgabe

Direkt bestellen

300x250 boxone

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird„, warum Stanley Kubrick wirklich sterben musste!

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (beide Bücher für Euro 60,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/impfkritik.de am 07.11.2020

About aikos2309

One thought on “Cecile Steele: Die Mutter des Coronavirus

  1. „Zudem können die Chemikalien Formaldehyd und Kaliumpermanganat, mit denen die bebrüteten Eier damals zur Desinfektion begast wurden, schwere Atemwegsprobleme verursachen.“
    Sie desinfizieren mit Formaldehyd, dass jede Lunge innerhalb kürzester Zeit zerstört, die bebrüteten Eier, und wundern sich, warum die Hühner sterben? Haben sie die nicht Alle? Wenn in der chemischen Industrie Formaldehyd ausbricht, dann gibt es ein Hoch-Alarm und alles wird abgesperrt. Es war kein Virus, das die Hühner tötete. Aus ganz einfachen Grund, weil es zu keiner Zeit Viren gab und auch in Zukunft nie geben wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert