Mittlerweile scheint auch im Mainstream die Botschaft angekommen zu sein, dass die politische Korrektheit eine Sackgasse ist, in der es kein Weiterkommen gibt. Ein gutes Beispiel dafür, dass sich nun offenbar auch der Mainstream ernsthafte Fragen bezüglich dieses Themas stellt, ist die Migrationsforscherin Sandra Kostner, die in der linken Identitätspolitik der USA eine große Gefahr für die Freiheit sieht.
Bisher galten Kritiker der Political correctness als Verschwörungstheoretiker. In einem Interview mit der Tageszeitung Welt warnt Kostner, dass „Läuterungsentrepreneure eine ganze Gesellschaft vor sich hertreiben könnten. Jüngste Beispiele aber zeigen, dass wir uns auf dem Scheideweg befinden. Von Frank Schwede
Die USA wurden einst mit dem Wahlspruch „E plunibus unum“ gegründet: aus Vielem Eins. Heute sieht es so aus, dass sie mit genau diesem Wahlspruch gescheitert sind. Der Hass sitzt tiefer denn je, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist im Begriff sich selbst abzuschaffen – das aber trifft aktuell auch auf viele europäische Länder zu. Also eher ein weltumspannendes als ein nationales Problem.
Die freiheitliche Demokratie ist eben nicht nur in den USA in Gefahr, sondern auch in vielen anderen westlich geprägten Staaten – vor allem in Europa führen identitätspolitische Agenden in zunehmenden Maße zu einer Volks- und Staatszersetzung, wie wir es aktuell auch hierzulande erleben.
„Es entbehrt nicht der Ironie, dass das, was die Multikulturalisten als fröhliches Feiern der Diversität gestartet haben, als grimmiger Kreuzzug für Konformität endet.“
Diesen Satz schrieb der Historiker und Sonderberater John F. Kennedys, Arthur M. Schlesinger, in seinem 30 Jahre alten Werk The Disuniting of America, das am 2. November erstmals in deutscher Sprache (Die Spaltung Amerikas) erscheint, herausgegeben von der Migrationsforscherin Sandra Kostner, die in Schlesinger jenen kritischen Geist sieht, der die zerstörerische linke Identitätspolitik früh erkannte.
Als die politische Korrektheit entstand, ging es laut Kostner um Begriffe, deren Zweck darin bestand, Menschen abzuwerten. Das hat sich aber nach Meinung der Migrationsforscherin heute grundlegend geändert. Gegenüber Welt sagt Kostner:
„Heute geht es darum, der Gesellschaft ein identitäres Weltbild aufzuzwingen. Ein Weltbild, in dem es keine Individuen, sondern nur noch Träger von Opfer- und Schuldidentität gibt. Dieses Weltbild beeinflusst in den USA schon den Unterricht.“
Dieser Agenda liegt ein Projekt zu Grunde, das im vergangenen Jahr unter der Bezeichnung 1619 Projekct initiiert wurde und mittlerweile von sehr vielen Schulen in den USA übernommen wurde. Im Rahmen dieses Projekts wird den Schülern beigebracht, dass die Sklaverei und der Rassismus Teil der US amerikanischen Geschichte ist und nicht, wie man bisher immer erzählt hat, die individuelle Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit (Gaslighting: Die verrückte Welt oder wie sie sich ihre eigene Realität schufen – die Manipulation hat in der Politik ihren Höhepunkt erreicht).
Die freiheitliche Gesellschaft ist in Gefahr
Laut Kostner soll auf diese Weise der jungen Generation suggeriert werden, dass allein die Hautfarbe das bestimmende Merkmal ist, dass sie entweder zu Opfern oder Schuldigen macht. Kostner:
„Wer dieser extrem einseitigen Geschichtsversion widerspricht, dem wird moralisch das Recht abgesprochen, sich zu äußern. In dieser Moralisierung von Meinungen sehe ich die Gefahr für die freiheitliche Gesellschaft.“
In den USA gibt es für diese Art von Meinungsdiktat bereits einen Oberbegriff: Cancel Culture – ein Phänomen, dass zunehmend auch auf Europa übergreift und den freien und offenen Diskurs nicht nur gefährdet, sondern mittlerweile auch nahezu unmöglich macht.
Andere Positionen werden unter Verweis auf ethische oder politische Fragwürdigkeiten unterdrückt, Auftritte Andersdenkender in Talkrunden werden abgesagt und Stellungnahmen in Printmedien nicht publiziert. In einem Gastbeitrag für die Welt schrieb der Philosoph und ehemaligen Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin im September, dass Cancel Culture das Ende der Aufklärung sei.
Ein Schelm der jetzt böses denkt, dass das politisch so gewollt ist. Dass die einst lebendige Debattenkultur in Deutschland durch das Merkel-Regime längst beendet wurde und nun der Vergangenheit angehört, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Unsere Demokratie und unsere freie Gesellschaft sind in großer Gefahr. Es ist jetzt an der Zeit, sich dieser Werte wieder bewusst zu werden.
Was wir gegenwärtig nicht nur in den USA beobachten können, ist eine gesellschaftliche Liberalisierung in Verbindung mit einem deutlichen Verlust an intellektueller Toleranz, die von einem militanten linken Spektrum ausgeht.
Drohungen und Gewalt gegen alle, die nicht einem meinungskonformen linken Weltbild entsprechen, gehören längst auch zum deutschen Alltag, was besonders jetzt in der Corona-Politik klar zum Ausdruck kommt. Eine militante Linke wurde über Nacht zum Gegenpol unseres demokratischen Rechtsstaats.
Die seit 2001 im Kampf gegen Rechts staatlich subventionierte Antifa kann sich heute dank der heutigen SPD Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns, Manuela Schwesig, über staatliche finanzielle Zuwendungen nicht beklagen. Die Zuschüsse im Kampf gegen Rechts beziffern sich aktuell auf Hunderte Millionen Euro, von diesen Geldern fließt auch sehr viel in den Topf der Antifa.
In dem im Kopp Verlag erschienen Buch Staats-Antifa geht Autor Christian Jung ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen in allen Punkten auf die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten ein und beschreibt auch die Instrumentalisierung von Terror im Kampf gegen Rechts, der ganz offensichtlich noch immer als legitim betrachtet wird.
Wenn der Sozialismus zur neuen Normalität wird
Vieles, was wir gegenwärtig auf der politischen Weltbühne erleben, erinnert an den Aufbau eines sozialistischen Regimes, das von vielen Beobachtern als die neue Weltordnung bezeichnet wird.
Zum Sozialismus gehört in der Regel ein politisches Feindbild, um von den eigentlichen politischen Problemen im Land abzulenken. Der Kampf gegen US Präsident Donald Trump in den USA und die Hetzjagd gegen die AfD hierzulande, erinnern geradezu an die Inquisition aus dunklen Tagen. Das Schwarz-Weiß-Denken wurde aber erst mithilfe von Cancel Culture möglich.
Anfang des Jahres erst bekannte der Bundesgeschäftsführer der Linken, Jörg Schindler, in der Berliner Runde in der ARD, dass sich seine Partei die Einführung des Sozialismus zum Ziel gesetzt hat.
Der Sozialismus wird langsam nicht nur zum Alltag, sondern zur neuen Normalität. Deutlich wird das vor allem an dem Verhalten der Medien in Gestalt eines sogenannten Haltungsjournalismus, der ein wichtiger Teil im sozialistischen Regime ist. Erst vor wenigen Tagen wurde dies wieder deutlicher.
Als Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet eine Stunde nach seiner Brandrede in Berlin in den Flieger stiegt, wurde er auf dem Heimflug von einem anderen Fluggast dabei erwischt, wie er mit seinem Sprecher, der hinter ihm saß, ohne Mund-Nase-Schutz tuschelte.
Die einzige Tageszeitung, die mit einer fetten Schlagzeile kritisch titelte, war Bild. Andere Medien, wie etwa das Redaktionsnetzwerk Deutschland, verharmlosten den Vorfall. Aus der NRW Staatskanzlei hieß es später, dass Laschet während des gesamten Fluges sowie an den Flughäfen selbstverständlich einen Mund-Nasen-Schutz getragen habe – dieser wurde lediglich zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen (BRD: Die Abschaltung wird kommen).
Allerdings gibt es aktuell auch deutliche Zeichen, dass der Haltungsjournalismus Risse bekommt. Im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in Frankreich kritisierte die Süddeutsche Zeitung den Islam auf das Schärfte. Die SZ-Paris Korrespondentin Nadia Pantel schrieb, dass die jüngsten Morde keine isolierten Taten seien, sondern die Folgen eines Islamismus, der auf Menschenhass baue.
Wörtlich heißt es in dem Artikel weiter:
„Diese Morde sind Teil des islamistischen Angriffs auf Frankreich (…) Der Islamismus baut auf Feindbildern auf. Zu ihnen gehören der europäische Rechtsstaat und seine Repräsentanten sowie Andersgläubige, insbesondere Juden. Genauso wie Schwule und Lesben. Und schließlich die Mehrheit der Muslime, die sich weigern, sich dieser Weltsicht unterzuordnen (…) Man muss ihren Menschenhass benennen, ihre Lügen entlarven, ihre Netzwerke zerschlagen.“
Fakten dieser Art schreiben unabhängige Journalisten schon seit mindestens fünf Jahren, bisher jedoch wurden sie von linken Haltungsjournalisten und selbsternannten Gutmenschen beschimpft und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Die Wahrheit braucht eben lange, bis sie auch im Mainstream als salonfähig gilt.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 28.11.2020
Es fällt miss vergnüglich auf, dass in den Medien, besonders im Fernsehen bei jeder bisher immer männlich besetzten Berufsbezeichnung die weibliche Variante zwanghaft hinzugefügt oder gar ersetzt wird. Selbst im Militär wird versucht, sämtliche Befehls-träger auch weiblich zu besetzen. Dahinter steckt die offenkundige Absicht, die seit Menschengedenken schon in der Wiege vorgegebene natürliche Rolle des Weibes als stets umsorgende Mutter und Ehefrau wie selbst den Begriff der natürlichen Familie im traditionellen gesellschaftlichen Gedächtnis und Bewusstsein zu löschen. Dahinter steckt die mächtige Organisation Planned Parenthood Federation of America | IPPF ,
welche sich das Ziel vorgegeben hat, auf diese Weise das Problem der Überbevölkerung zu lösen. Dass wir in Europa bei einer Rate von nur noch 1,5 (zum Verglich Afrika 4,5) unweigerlich aussterben, aber durch Umvolkung mit Zentralafrikanern ökonomisch nicht unbedingt ersetzt werden können, was nota bene deren bisheriger wirtschaftliche „Fortschritt“ hinlänglich beweist, wird dabei gezielt in Menschenrechts-Geschwafel zerredet und künstlich geschönt. https://www.youtube.com/watch?v=Ri-kVYDTEAk
https://orf.at/stories/3178025/
Heute habe ich eine in einem Kleinstädtchen neben einem Weihnachtsbaum aufgestellte größere Grippe gesehen – ich konnte es wirklich nicht fassen. – Joseph und Maria isl.misch gekleidet, der Josef mit einem tiefschwarzen Bart über die Nase hinaus, so dass ich mich wirklich über die Umrandung beugen musste, um zu erkennen, dass es sich wohl nicht um eine Musl.ma mit Nikab handelte, sondern um Joseph.
In der Grippe lag kein Jesus-Kind – angeblich hätten sie keine passende Puppe gefunden hörte ich von den anderen Leuten – wer’s glaubt wird nicht mehr selig.
Meines Erachtens der misslungene Versuch, für die Christen irgendwie den Ansatz einer Grippe zu vermitteln -allerdings ohne Jesuskind – und gleichzeitig zum einen die Gefühle der M.slime nicht zu verletzen und ihnen zu vermitteln, dass das Abendland ihnen eh schon gehört.
Vielleicht ist es viel eher der Versuch, in dem Kleinstädtchen die Christen noch nicht ganz zu verprellen angesichts der möglicherweise nächstes Jahr noch stattfindenen Wahlen.
Sorry – natürlich Krippe in dem Fall mit K geschrieben, aber das mit der Grippe war wohl ein freudscher Versprecher. 😉