Angebliches „Like“ vom Papst für Bikini-Model – Vatikan leitet Untersuchung ein

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Der Vatikan prüft derzeit einen Vorfall, bei dem ein Bikini-Model auf Instagram angeblich ein „Gefällt mir“ mit offiziellem Papst-Absender bekommen haben soll.

In den vergangenen Tagen hatten mehrere Medien berichtet, dass ein Foto der 27-jährigen Natalia Garibotto auf Instagram vom Account von Franziskus ein „like“ erhalten habe, das später wieder entfernt wurde.

Am Freitag teilte die Pressestelle des Vatikans auf Anfrage mit, „die Angelegenheit“ werde in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bei Instagram untersucht.

„Soweit wir wissen, kommt das ‚like‘ nicht vom Heiligen Stuhl“, schrieb der Vatikan.

Das auf ihren PR-Bildern meist leicht bekleidete Model mit brasilianischen Wurzeln und zweiter Heimat in den USA hatte auf Twitter mehrfach auf die Story hingewiesen. Über einem der Tweets heißt es: „Zumindest komme ich in den Himmel“. Auf Instagram folgen Natalia Garibotto rund 2,4 Millionen Menschen.

Der Instagram-Account des 83-jährigen Franziskus war 2016 eröffnet worden und zählte am Freitag 7,4 Millionen Abonnenten. Als das Papst-Angebot gestartet war, hatte der Vatikan erläutert, dass das Konto nicht vom katholischen Kirchenoberhaupt selbst betreut werde, sondern von Social-Media-Leuten des Vatikans. Allerdings zeigt sich das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche offen gegenüber neuen Kommunikationsmedien.

Papst Franziskus: Gutes Essen und Sex zu genießen ist „göttlich“

Nach Papst Franziskus sind die Freuden gut gekochten Essens und liebevollen Geschlechtsverkehrs „göttlich“. „Der Genuss des Essens ist dazu da, dich durch das Essen gesund zu halten, so wie der sexuelle Genuss dazu da ist, die Liebe schöner zu machen und den Fortbestand der Spezies zu garantieren“, so der Pontifex in einem Interviewbuch, wie der irische öffentlich-rechtliche Sender „RTÉ.ie“ berichtete. Das Buch von Carlo Petrini, Gründer der „Slow Food“-Bewegung, erschien am Mittwoch und enthält Gespräche mit Franziskus.

„Das Vergnügen kommt direkt von Gott, es ist weder katholisch noch christlich noch irgendetwas anderes, es ist einfach göttlich“, so der Papst weiter. Zwar habe die Kirche „unmenschliche, brutale, vulgäre Vergnügungen verurteilt, aber auf der anderen Seite hat sie immer menschliche, einfache, moralische Vergnügungen akzeptiert“, heißt es weiter (Vatikan: Bericht bestätigt, dass Papst Franziskus von Gerüchten über sexuellen Missbrauch durch Ex-Kardinal wusste und nichts unternahm).

 

Der Pontifex räumte jedoch ein, dass der Genuss in der Vergangenheit zu Unrecht dem „Übereifer“ der katholischen Kirche zum Opfer gefallen sei. Das sei jedoch „eine falsche Interpretation der christlichen Botschaft“, da es keinen Platz für eine „übereifrige Moral“ gebe, die den Genuss verwehrt (Mehrere katholische Priester enthüllen die Praxis des Satanismus im Vatikan).

Derartige Ansichten „haben enormen Schaden verursacht, der in einigen Fällen auch heute noch stark spürbar ist“, fügte der Pontifex hinzu. Aber: „Die Freude am Essen und die sexuelle Lust kommen von Gott“.

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Autor Carlo Petrini gründete in den 1980er Jahren die „Slow Food“-Bewegung als Antwort auf Fast Food. Das Interviewbuch „TerraFutura, Gespräche mit Papst Franziskus über integrale Ökologie“ konzentriert sich auf Franziskus‘ Vision von Umweltschutz mit sozialem Charakter, was er 2015 in seiner Enzyklika „Laudato Si“ zum Ausdruck gebracht hat.

Vatikan-Escort packt aus: „Ich hatte Sex mit Dutzenden katholischen Priestern!“

Francesco Mangiacapra hat Jahre lang als Escort im Vatikan in Rom gearbeitet, 2018 hat er seine unglaublichen Erlebnisse in einem Buch zusammengefasst. Mit Bildern, die Priester in intimen Positionen zeigen und SMS-Verläufen, die unterstreichen, dass Priester sexuelle Bedürfnisse haben.

Der junge Italiener berichtet, dass die Priester ihm nicht nur Geld für Sex zahlten, sondern angeblich auch bereit waren für Leistungen wie ungeschützten Sex, Drogen oder Gruppensex mehr zu zahlen.

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Für die Priester war die Inanspruchnahme solcher Dienstleistungen seiner Aussage nach selbstverständlich. Angeblich gingen sie davon aus, dass die anschließende Buße alles wieder ins Gleichgewicht bringen würde. In dem Buch werden von insgesamt über 40 Geistlichen Bilder und SMS-Nachrichten veröffentlicht (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)).

 

Erzbischof von Neapel erhält Sex-Dossier

Seine gesammelten Fakten hat Francesco zu einem 1200 Seiten langen Buch zusammengefasst und hat dies dem Erzbischof von Neapel übergeben. Mangiacapra möchte damit nicht zeigen, dass Priester ein aktives Sexualleben haben, sondern, dass es angeblich eine Lobby, ein ganzes Netzwerk von schwulen Priestern gibt, die sich untereinander helfen ihre Freiheiten auszuleben.

Geld will Francesco mit dem Buch laut eigener Aussage nicht verdienen. Und tatsächlich hat der Callboy seit der Veröffentlichung enorme finanzielle Einbußen. Aber – so sagt er selbst – es gehe ihm damit trotzdem besser, er wolle nicht mehr Komplize der Scheinheiligkeit sein.

Hat die katholische Kirche ein Pädophilie-Problem?

Neben den Escort-Enthüllungen geht Francesco noch einen Schritt weiter. Die katholische Kirche habe ein Pädophilie-Problem, sagt er. In der Tat hatte ein norditalienischer Priester 2015 zugegeben, Pädophilie nachvollziehen zu können, Homosexualität hingegen lehne er ab.

Seine Begründung suchte der Mann damals im Verhalten der Kinder, die geliebt und in den Arm genommen werden wollen. Mangiacapra schildert in seinem Buch einen homosexuellen Mönch, der ihn gezielt nach einem jüngeren Sexpartner fragte (Vatikan: Der falsche Prophet Papst Franziskus nicht mehr „Stellvertreter Christi“).

Erste Konsequenzen nach Sex-Dossier

Die Enthüllungen zeigen nun erste Konsequenzen, in Bamberg wurde ein deutscher Pfarrer suspendiert, der sich während seiner Besuche in Rom mit Francesco traf. Ein anderer Priester finanzierte seine Neigungen mit Kirchengeldern, er musste ebenfalls sein Amt niederlegen.

Dass sich im Vatikan wirklich etwas ändern wird, glaubt Francesco nicht, nur die Mittel und Wege werden andere sein. Eine offizielle Reaktion des Vatikans zu den Enthüllungen gibt es bisher übrigens nicht.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 21.11.2020

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