USA: Der senile Joe Biden gibt Wahlbetrug zu und nennt Donald Trump „George“(Videos)

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Wer das Geschehen um die US Wahlen in der jetzt aktuell heißen Phase genauer unter die Lupe nimmt, wird feststellen, dass die US Demokraten scheinbar an einen  Punkt gekommen sind, der sie komplett durchdrehen lässt.

Ihr vermeintliches „Zugpferd“ Joe Biden hat während eines öffentlichen Auftritts unverhohlen zugegeben, dass seine Partei Wahlbetrug begeht. Dafür gibt es nur zwei Erklärungen: Entweder ist Biden bereits so senil, dass er wirklich nicht mehr weiß, was er sagt, oder die Demokraten haben die Kontrolle über ihren Kandidaten komplett verloren. Eins jedenfalls steht schon jetzt fest: diese finale Woche wird nochmal richtig spannend. Von Frank Schwede und Redaktion

Die Spatzen pfeifen es ja schon lange von Dächern, dass Joe Biden die größte Lachnummer ist – denn der Demokrat ist als Präsidentschaftskandidat beispiellos in der Geschichte der USA. Das wissen Politikwissenschaftler genauso wie die Schreiberlinge der Mainstream-Postillen. Biden ist eine Figur zwischen Tragödie und Komödie.

Tatsache ist, dass mit einer Wahl eine Reihe von Voraussetzungen verbunden sind, die ein Kandidat zu erfüllen hat, die unter anderem über die innerparteiliche Demokratie und eine Reihe weiterer Formen demokratischer Auswahlprozesse sicherstellen soll, dass der Kandidat geeignet für das Amt eines Präsidenten ist – wobei Integrität, Unabhängig und Kompetenz die drei wichtigsten Säulen sind.

In vielen Ländern, auch in Deutschland, ist es bereits gar nicht mehr möglich, dass der Landeschef vom Volk gewählt, geschweige bestimmt werden kann. Hier wird das Verfahren über Landeslisten abgewickelt, die aufgestellten Kandidaten werden parteiintern hinter verschlossenen Türen gewählt, auf die Liste gesetzt und dem Bürger bleibt am Ende keine andere Wahl, als bei einen der Herrschaften sein Kreuz zu machen. Mit Demokratie hat das nur wenig zu tun.

In den USA erleben wir aktuell eine ganz besondere Situation, die aber nur ganz aufgewachte Bürger verstehen, also die, die sich schon lange vom System losgelöst haben und sich nicht mehr das Gehirn von den Medien waschen lassen.

Den US Demokraten scheint es bei dieser Wahl offensichtlich vollkommen egal zu sein, wen sie als Kandidat ins Rennen geschickt haben, genauso gut hätten sie auch einen Orang-Utan aufstellen können – das Ergebnis, denke ich, wäre unterm Strich dasselbe geblieben.

Die Demokraten sind sich sicher, dass sie die Wahl gewinnen werden, weil sie sich scheinbar glauben, dass die Mehrheit der US Bürger dumm genug ist, auf die dumm gestrickte Geschichte der hereinzufallen. Und dann ist da natürlich noch das Corona-Virus, das die letzten verbliebenen intakten Synapsen im Hirn ausschaltet (Der große Faktencheck: Was wissen wir von der Hunter-Biden-Festplatten-Affäre? (Video)).

Wo endet die Illusion, wo beginnt die Realität?

Unterziehen wir an dieser Stelle Joe Biden einen kurzen Faktenscheck, ob er den nach den drei oben aufgeführten Kriterien, Integrität, Unabhängigkeit und Kompetenz, bestehen würde:

Joe Biden ist ein notorischer Lügner, was er in der Vergangenheit mehr als nur einmal deutlich unter Beweis gestellt hat, auch in Punkto Unabhängigkeit sieht es nicht gut für ihn aus. Wie wir mittlerweile wissen, hat Biden in der Vergangenheit mehrfach Geld von ukrainischen und chinesischen Staatsunternehmen erhalten.

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Was die Kompetenz anbelangt, braucht man bei seinem aktuellen Gesundheitszustand sicherlich nicht weiter ins Detail gehen. Biden befindet sich ganz offensichtlich in der Frühphase einer Demenz, was während seiner Auftritte mehrfach zu beobachten war.

Dennoch gelingt es den Demokraten, ihren Kandidaten als kompetent und integer zu verkaufen – zumindest in den Mainstream-Gazetten. Wie auch immer sie das schaffen, die Frage ist, wo endet die Illusion, wo beginnt die Realität und wann kommt der Punkt, wo sich das Blatt wendet, wo die Illusion wie ein Kartenhaus zusammenbricht (Internetnutzer weisen auf die Zahl des Biestes 666 bei der Biden-Kampagne hin).

Joe Biden hat in der Vergangenheit viele Fehler gemacht, doch sein größte war, als er vor wenigen Tagen zugegeben hat, dass die US Demokraten Wahlbetrug begehen. Ja, sie haben richtig gelesen. Biden sagte wörtlich:

„Zweitens, sind wir in einer Situation, in der wir und ihre Leute, äh, ein Betrugs Minist… geschaffen haben, die Administration von Präsident Obama schon zuvor, wir haben, wie ich glaube, die umfangreichste und umfassendste Wahlbetrugsorganisation in der Geschichte von Amerika geschaffen.“

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Zu hören ist der Beitrag auf Fox News, Mainstream-Medien versuchen natürlich das Statement so kurz vor der Wahl dezent unter den Teppich zu kehren, denn normalerweise hätte ein riesengroßer Aufschrei durch das Land gehen müssen – ist es aber nicht, was darauf schließen lässt, dass nun versucht wird, Schadensbegrenzung zu üben, indem man Bidens Aussage als „Freudschen Versprecher“ abtut.

Wie aber soll das gelingen? Gesagt ist schließlich gesagt. Dass Biden eine tickende Zeitbombe ist, die jederzeit hochgehen kann, wie man sieht, dass wussten die Demokraten schon zu Beginn des Wahlkampfes. Sie wussten, worauf sie sich mit ihrem Kandidaten einlassen – weil Demenzkranke irgendwie wie kleine Kinder sind,  munter drauf los plappern, ohne sich etwas dabei zu denken.

Die Präsidentschaftswahl war von Anbeginn ein riesiger Medienzirkus

Der Volksmund sagt. Kindermund tut Wahrheit kund. Das würde in diesem Fall auch auf Joe Biden zutreffen. Wie die Demokraten damit umgehen, wird sich möglicherweise schon in dieser Woche zeigen.

Dass Joe Biden bei einem Großteil der Amerikaner noch immer punktet, davon gehe ich nicht aus, weil der Wahlkampf von Anbeginn ein riesengroßer Medienzirkus ist, indem, wie auch bei Corona, mit manipulierten Zahlen operiert wird und auch die kognitiven Aussetzer Bidens werden vom Mainstream natürlich nicht unter die Lupe genommen, nein, sie werden sogar totgeschwiegen.

Das Democracy Institute, eine angloamerikanische Denkfabrik, das mit dem Cato-Institut zusammenarbeitet, zeigt, dass Trump mit rund 46 Prozent landesweit führend vor Biden liegt. Jim Rossi von Forbes betont, dass Democracy relativ neu sei auf dem Gebiet politischer Umfragen, dennoch hat das Institut bereits Trumps Wahlsieg 2016 und den Brexit richtig prognostiziert.

Hingegen behaupten Real Clear Politics und Five Thirty Eight, dass Biden im zweistelligen Bereich führend sei, was auch die meisten anderen Mainstream-Umfragen zeigen, etwa die von der New York Times, CNN oder Universitäten. Beobachter vermuten, dass hier bewusst mehr Demokraten unter der Wählerschaft befragt werden.

Auch kehren die Mainstream-Medien bewusst die Publikumsbeteiligung der Biden-Ralley unter den Teppich, indem die Kamera beispielsweise nicht ins Publikum schwenkt, während sie bei Donald Trump jeden leeren Stuhl ins Visier nehmen.

Während auf der Trump-Ralley die Fans auf der Straße mit wehenden Fahnen Schlange stehen, herrscht bei Joe Biden gähnende Leere. Das könnte damit zu tun haben, dass sich aufgrund des beharrlichen Schweigens der Mainstream-Medien immer mehr Amerikaner über alternativen Medien im Internet informieren.

Die Reichweite alternativer Medien ist mittlerweile so groß, dass die aktuellen Enthüllungen über Hunter und Joe Biden auf die Umfrageergebnisse zur US Präsidentschaftswahl erheblichen Einfluss haben, was der Mainstream natürlich weiter verschweigt.

Die jüngsten Enthüllungen waren auch Thema beim letzten Fernsehduell am vergangenen Donnerstag. Donald Trump wollte von Biden wissen, welche Rolle er als Vizepräsident 2016 in der Ukraine spielte und welche Rolle sein Sohn Hunter inne hatte.

Biden wich den Fragen Trumps aus, äußerte sich dann aber am Samstag in einem Videopodcast zu dem Thema. Biden wies hier die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen zurück, gleichzeitig aber verweigerte er eine detaillierte Stellungnahme mit dem Argument, dass er ja auch nicht über die Kinder seines Gegenkandidaten debattiere. Weiter sagte Biden, dass er sich weder für seinen Sohn Hunter noch für den Rest seiner Familie schämen würde. „Ich bin stolz auf meine Familie“, Biden wörtlich.

Auf dem Computer von Hunter Biden, den der Sohn des Präsidentschaftskandidaten in einem Computer-Shop im US Bundesstaat Delaware in Reparatur gegeben hat, fanden sich belastende Fotos, die Hunter Biden beim Konsum von Chrack und beim Geschlechtsverkehr mit einer Minderjährigen zeigen.

Auch sollen sich belastende E-Mails auf dem Rechner befinden, die zur Aufdeckung der korrupten Geschäfte in der Ukraine beitragen könnte. Das FBI hat mittlerweile die Echtheit der Daten auf dem Computer bestätigt (Explosive Enthüllungen! Obama, Clinton, Biden und Brennan werden „wegen Hochverrats hängen“, wenn diese Beweise herauskommen (Videos)).

 

Indes hat der Vorsitzende des Senatskomitees für Heimatschutz, Ron Johnson, vor wenigen Tagen erklärt, dass er die Hunter Bidens E-Mails zu den China-Geschäften erst dann veröffentlichen werde, wenn die Authentizität bestätigt ist und ein öffentliches Interesse besteht

Die vergangenen Donnerstag veröffentlichten E-Mails und Textnachrichten haben sogar den Verdacht erhärtet, dass auch Joe Biden selbst in die Business-Transkation seines Sohnes involviert sein könnte, weil in den Textnachrichten immer wieder das Wort Big Guy fiel, der einen zehnprozentigen Anteil an einem gemeinsamen Fonds von Hunter Biden, dessen Geschäftspartnern und dem chinesischen Energiekonzern CEFC erhalten sollte. Beobachter gehen nun davon aus, dass mit Big Guy Joe Biden selbst gemeint sein könnte.

Bisher hat Joe Bidens Wahlkampf-Team keine Angaben zu den erhobenen Vorwürfen gemacht. Allerdings beteuerte Biden in der Debatte am vergangenen Donnerstag, in seinem Leben nicht einen Penny von irgendeiner ausländischen Quelle angenommen zu haben.

Laut Epoch Times sieht Ron Johnson noch weiteren Ermittlungsbedarf, weil man es seiner Einschätzung nach hier nicht nur mit einem Skandal der Bidens zu tun hat, sondern auch mit einem handfesten Medienskandal im Hinblick auf die Unterdrückung von Informationen in den sozialen Medien.  Der vor Wochen gesperrte Twitter-Account der New York Post wurde noch immer nicht freigegeben.

Die Gerüchte-Küche brodelt aktuell mächtig und jeder ist gespannt, wie es in dieser Woche weitergeht und es ist sogar davon auszugehen, dass sich die Lage weiter zuspitzen wird. An einen Sieg Bidens dürften nicht einmal mehr die US Demokraten selbst glauben, sodass ich davon ausgehe, dass möglicherweise noch in dieser Woche Plan B eingeleitet wird, den die Demokaten ganz bestimmt schon im Köcher haben und auf den sie es vielleicht schon die ganz Zeit abgesehen haben.

Nachtrag: Joe Biden umnachtet: Er nennt Trump „George“

Jetzt scheint es im Kopf von „Sleepy Joe“ Biden endgültig dunkel zu werden. In einem Fernsehinterview bezeichnet er den amtierenden Präsidenten gleich zweimal mit „George“. Offenbar weiß der 77-jährige nicht mehr, gegen wen er antritt.

„Weitere vier Jahre mit George, eh George, da finden wir uns in einer Position wieder, wenn Trump gewählt wird, wir sind dann in einer anderen Welt“, erklärt der demokratische Präsidentschaftskandidat allen Ernstes dem staunenden Publikum. Seine neben ihm sitzende Frau Jill versucht sich offenbar als Souffleuse und scheint ihm ein leises „Trump“ hinzuhauchen.

Eine Steilvorlage für Präsident Trump: „Joe Biden hat mich Gestern George genannt. Er kann sich nicht mehr an meinen Namen erinnern. Er brauchte Hilfe vom Moderator, um durch das Interview zu kommen. Die Fake News versuchen das zu verheimlichen“, twittert Donald Trump nur wenig später.

Nun spekulieren viele, Biden könnte an George W. Bush gedacht haben, der von 2001 bis 2009 amtierender Präsident war.

Der „Versprecher“ wirft erneut die Frage nach Bidens mentaler Gesundheit auf, an der Donald Trump nicht zum ersten Mal zweifelt.

Am vorangegangenen Sonntag hatte Biden in einem Interview noch herzlich über Trumps Angriffe auf seine geistliche Beweglichkeit gelacht. „Hey, derselbe Typ, der dachte, der 911-Angriff sei ein 7-Eleven-Angriff? Er spricht über Demenz?…Seht mich an. Vergleicht unseren körperliche und geistige Scharfsinnigkeit“, forderte er sein Publikum auf.

Den Trump-Hassern müsste eigentlich langsam der Optimismus vergehen, wenn Biden das einzige Schwergewicht ist, das sie zu bieten haben.

Hier noch mal ein paar der schönsten „Versprecher“ des demokratischen Herausforderers:

August 8, 2019: Biden erklärt vor der Asian& Latino Coalition in Des Moines, Iowa, daß „arme Kinder genauso aufgeweckt und talentiert sind, wie weiße Kinder.“

Er versuchte seine Aussage zu erklären und stammelte: „Wohlhabende Kinder, schwarze Kinder, asiatische Kinder – nein, ich meine es wirklich so. Aber denken Sie darüber nach, wie wir darüber denken …   Sie (die (Kinder) können alles tun, was jeder andere auch ausprobieren kann.“ Und als wenn das nicht reichen würde, legte Biden später nach: „Wir wählen Einheit statt Spaltung. Wir wählen Wissenschaft statt Fiktion. Wir wählen die Wahrheit gegenüber den Fakten.“

August 9: Biden wird von einem Mann bei einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa gefragt, wieviele Geschlechter es gibt: „Mindestens drei“, weiß Biden. „Spielt keine Spiel mit mir, Jungs. Übrigens war ich der erste, der für die Heirat war“, erklärt Joe auf die Reporterfrage, welche das seien.

Am 24. August glaubt er, er sei in Vermont statt in New Hampshire. Am 2. November denkt er, er sei in Ohio, dabei ist er in Iowa.

Am 4. März verwechselt er seine Schwester mit seiner Frau: „Übrigens, das ist meine kleine Schwester Valerie“, sagt Biden bei einer Wahlkampfveranstaltung und greift nach der Hand seiner Frau. „Und ich bin Jill´s Ehemann“, nach der Hand seiner Schwester greifend.

February 24: In South Carolina stellt er sich am 24. Februar mit den Worten vor: „Mein Name ist Joe Biden. Ich bin ein demokratischer Kandidat für den amerikanischen Senat.“ In der selben Rede behauptet er, beim Pariser Klimagipfel mit dem chinesischen Führer ‚Deng Xiaoping‘ zusammen gearbeitet zu habe. Doch der verstarb bereits 1997.

Auch Publikumsbeschimpfungen gehen dem Demokraten leicht über die Lippen. „Einen verdammten Lügner“ und „fett“ nennt er einen Wähler, der es wagt, nach den Machenschaften seines Sohnes Hunter in der Ukraine zu fragen.

Auf die Frage der Wirtschaftsstudentin Madison Moore nach seinen schlechten Leistungen in den Fraktionssitzungen in Iowa stellt er die Gegenfrage, ob sie jemals an einer teilgenommen habe. Moore sagte, sie hätte es getan und Biden antwortet: „Nein, hast du nicht! Du bist ein lügnerischer Ponysoldat mit Hundegesicht.“ Dabei soll er sich auf einen John Wayne bezogen haben, wie Vox versucht zu erklären. Er fuhr fort: „Aber sieh mal, Dicke, hier ist der Deal.“

31. August: Als er in einer Stahlfabrik in Pittsburgh spricht, verliert er offenbar völlig den Faden: „COVID hat dieses Jahr, seit dem Ausbruch, mehr als 100 Jahre gedauert. Schau, hier ist das Leben, es ist nur, es ist ähm, ich meine, denk darüber nach. In diesem Jahr lebt man mehr als in jedem anderen Jahr der letzten 100 Jahre.“ usw. usf.

Armes Amerika, wenn die Demokraten in einem Land mit mehr als 328 Millionen Einwohnern nur eine Joe Biden als letztes Aufgebot ins Rennen schicken. Ein „Verschwörungstheoretiker“, wer sich vorzustellen wagt, daß dem 77 Jahre alten Joe Biden kurz nach einem möglichen Sieg offiziell Alzheimer oder Demenz bescheinigt wird und dann die linksextreme Vizepräsidenten Kamala Harris ins Weiße Haus einzieht.

Kamala Harris verwechselt 220.000 mit 220 Millionen toten Amerikanern:

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.10.2020

About aikos2309

7 comments on “USA: Der senile Joe Biden gibt Wahlbetrug zu und nennt Donald Trump „George“(Videos)

  1. „Wie auch immer sie das schaffen, die Frage ist, wo endet die Illusion, wo beginnt die Realität“(…)

    „Falls“ sie es schaffen wird es wohl so kommen, das man Biden noch ein halbes Jahr gibt um dann „festzustellen“ das er ob seiner Demenz nicht fähig ist zu regieren und seine running mate einsetzen. Ein durchaus mögliches Szenario. Man wird sehen was kommt.

  2. ussanews.com/News1/2020/10/26/cdc-report-70-6-of-covid-patients-always-wore-a-mask/
    ……..
    universalpersonality.com/how-covid-19-vaccine-trials-are-rigged
    …….
    clearnewswire.com/469325.html
    …….
    planet-today.com/2020/10/oklahoma-cannibals-arrested-for-running.htm
    ………
    independent.co.uk/news/uk/home-news/scotland-coronavirus-christmas-lockdown-nicola-sturgeon-family-gathering-households-b1221787.htm
    …….
    https://youtu.be/2TArMRsaOdI

  3. Ich habe nie behauptet, dass H. Clinton oder Obama die bessere Wahl wären. Das Problem in den USA ist, dass sie gar keine Demokratie haben. Die Menschen müssen bei jeder Wahl nur zwischen zwei Parteien entscheiden. Alle anderen haben gar keine Chance. Auch unabhängige Kandidaten sind chancenlos in den USA.
    Ein Macron hätte in den USA gar keine Chance gehabt. Macron gewann die Wahl in Frankreich 2017 als unabhängiger Kandiat. Seine neue Partei wurde damals kurz vor den Wahlen gegründet…
    Ich will damit nicht behahupten, daß Macron der bessere Kandiat als die US Kanidaten ist, sondern ich will nur vedeutlich, dass das US Wahlsystem völlig marode und obsolet ist!

    Trump hätte nur dann etwas verändert, wenn er tatsächlich als unabhängiger Kandidat angetreten wäre und nicht als Kandidat der Republikaner!

    https://www.heise.de/tp/features/Trump-als-Praesident-Goldesel-fuer-die-superreichen-US-Oligarchen-4939391.html

    Bei den Kongresswahlen 2018 wurde sehr deutlich, warum Trump sehr wohl ein Kandidat des Establishments ist, als er für die Wahl seiner Parteigenossen geworben hatte, die allesamt lupenreine Marionetten des republikanischne Establishments sind!

    1. @Andrew

      „Bei den Kongresswahlen 2018 wurde sehr deutlich, warum Trump sehr wohl ein Kandidat des Establishments ist, als er für die Wahl seiner Parteigenossen geworben hatte, die allesamt lupenreine Marionetten des republikanischne Establishments sind!“

      Hätte er denn für die Wahl der Demokraten werben sollen?

      Es ist nunmal mit der Wahl in den U.A wie Du sagst. – Meines Erachtens gehört Tr.mp einem anderen Establishment an (möglicherweise) als dem der E.ITE, die nur vorgeschoben wirtschaftliche Interessen hat, in Wahrheit aber einen religiösen Kampf führt.

  4. Ein freilebender Orang-Utan kennt rd. 1400 Heilkräuter. – Nur weil er nicht verbal sprechen kann, ist ein Orang-Utan noch lange nicht dumm. – Meines Erachtens den Menschen an Weisheit möglicherweise um einiges voraus – insbesondere „solchen“ „Menschen“, wenn es denn Menschen sind.

  5. Am 3. werde ich mit Chips und Bier durchfeiern, während ich durch die Medien zappe!
    Denn so oder so wird es endlich zum großen Systemrutsch kommen, auf den wir alle seit Jahren warten.
    Es ist ja wieder eine Geschäftsführerwahl für die Firma US nicht für den Präsidenten der USA!
    Auch die neue Richterin mußte zwei Mal vereidigt werden, da sie das erste Mal auch nur den Amtseid auf die Firma ablegte!
    Besorgt doch Mal die beiden abgelegten Amtseide und veröffentlicht diese hier in einem Beitrag. Würde mich freuen!

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