Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen liefern überwältigende Argumente dafür, was viele Ärzte außerhalb der Mainstream-Medizin schon seit Langem wissen und immer wieder bestätigen: Der regelmäßige Konsum von Milchprodukten und Calciumpräparaten fördert alle bekannten chronisch degenerativen Erkrankungen und verkürzt die Lebenserwartung deutlich.
Ärzte wie Patienten sollten die Wahrheit über Calcium erfahren. Die meisten Menschen haben bereits zu viel Calcium in ihrem Gewebe, und das unaufhörliche Werben für die angeblichen gesundheitlichen Vorzüge der Calcium-Supplementierung und einer milchreichen Ernährung muss unbedingt als Marketingtrick bloßgestellt werden. Die Wahrheit über Calcium muss ans Licht der Öffentlichkeit.
Pures Gift für den Körper: Zu viel Calcium macht krank
Rund 200 Millionen Frauen und Männer leiden weltweit an Osteoporose, Tendenz epidemisch. Die Krankheit ist ein schleichender Prozess und bleibt lange symptomlos, bis sie oft schon bei geringen Alltagsbelastungen die Knochen wie Glas brechen lässt. Ein starkes Skelett braucht Calcium, keine Frage. Und weil das so ist, folgern Schulmediziner nahezu unisono, dass eine prophylaktische Erhöhung der Zufuhr vor Frakturen schützt. Weit gefehlt!
Die Supplementierung von Calcium hat keine Reduzierung von Knochenbrüchen zur Folge. Stattdessen hat sie gravierende Konsequenzen, was die Gesundheit betrifft. Pumpt man mehr Calcium in den Körper, als er braucht, agiert es toxisch – sprich, es begünstigt und verschlimmert nicht nur Osteoporose und andere degenerative Erkrankungen, sondern auch Krebs und Herzkrankheiten.
Zurück zur Gesundheit
Um gesund zu bleiben und zu werden, ist der Körper auf ein bestimmtes Antioxidans angewiesen – Vitamin C. Es erhöht die Qualität der Knochenstruktur, senkt nachhaltig das Frakturrisiko und löst gefährliche Calciumansammlungen im Körper auf. Eine Fülle wissenschaftlicher Literatur dokumentiert überzeugend, dass in den Knochen aller Osteoporose-Betroffenen ein Mangel an Vitamin C herrscht.
Dr. Thomas E. Levy zeigt in seinem Buch „Tod durch Calcium“ auf verständliche Weise, dass Heilung möglich ist. Wenn die Welt aufhört, Calciumergänzungsmittel einzunehmen, regelmäßig Milchprodukte zu konsumieren und eine schwindelerregende Vielzahl an Giftstoffen zu schlucken, haben Krankheiten keine Chance mehr (Gesundheit: Volksdrogen Milch und Weizen).
Auszug aus dem Buch:
Der persönliche Hintergrund meines Anliegens: »Ron, wir müssen endlich den Osteoporose-Fluch unserer Familie ergründen!«
Die flehenden Worte meiner Cousine ließen mich auf dem Weg aus der Kirche, in der wir gerade den Trauergottesdienst für ihre Mutter besucht hatten, innehalten. Tante Lucile war die fünfte von neun wunderschönen Schwestern, die einen schrecklichen Tod starben – nach therapieresistenten Schmerzen und langer Behinderung aufgrund mehrerer schwerer Wirbelfrakturen.
Als Hausarzt war ich ratlos. Meine verstorbenen Tanten waren auf dem Bauernhof in einem engen Familienverband aufgewachsen. Außer einer der Schwestern hatte keine geraucht. Alle hatten sich gut ernährt und ein aktives Leben geführt. Abgesehen von Bluthochdruck und in einem Fall koronarer Arterienerkrankung waren alle recht gesund gewesen. Und trotzdem waren sie an schwerer Osteoporose gestorben.
Auch meine Mutter war bei Luciles Begräbnis. Sie war die zweitjüngste der neun Schwestern und mit Anfang 80 noch am Leben. Auch sie hatte einige Zentimeter ihrer Körpergröße eingebüßt und klagte über Rückenschmerzen. Sie nahm Bisphosphonate und ein Calcium-Ergänzungsmittel und ging ziemlich regelmäßig spazieren. Ihre DEXA-Scans waren trotzdem miserabel. Ich fragte mich die ganze Zeit: Was fehlt da?
Dann fiel mir plötzlich ein: Bekamen wir vielleicht von etwas zu viel?
Wenn in den USA mehr Calcium-Ergänzungsmittel konsumiert werden als irgendwo sonst auf diesem Planeten, warum erkranken dann dort viel mehr Menschen an Osteoporose als in jedem anderen Land?
Basiert das gesamte moderne Paradigma der Osteoporosevorbeugung und -behandlung möglicherweise auf einer falschen Annahme? Waren meine Tanten Opfer eines Calcium-Mythos, der aus der aggressiven Vermarktung von Milchprodukten und der allzu vereinfachten Annahme, dass schwachen Knochen im Grunde nur Calcium fehlt, geboren wurde?
Die Recommended Daily Allowances (RDAs, empfohlene Tagesdosierungen) der US-Regierung waren ursprünglich in Kriegszeiten entwickelt worden, um das absolute Minimum an Vitaminen und Mineralstoffen in der menschlichen Ernährung sicherzustellen. Im Laufe der Zeit jedoch vernachlässigten die RDAs die Umstände, unter denen sie erstmals formuliert wurden.
RDA-Komitees »verkauften sich« oftmals an die Marketinginteressen des US-Landwirtschaftsministeriums, statt sich am ernährungsspezifischen Bedarf des amerikanischen Konsumenten zu orientieren. Diese geheimen Absprachen haben sich zu einem komplizierten Netz aus Ernährungsmythos und Verkaufskünsten auf dem Markt entwickelt. Das Ergebnis ist, dass die USA in der mutmaßlichen Lebenserwartung insgesamt auf Platz 33 ran- gieren, aber auf Platz 1, was die medizinischen Kosten anbetrifft.
Was mein Verständnis von klinischer Ernährung erweitert hat
1989 nahm meine medizinische Laufbahn eine überraschende Wende. Ich wurde medizinischer Direktor der angesehenen Riordan Clinic in Wichita im Bundesstaat Kansas. Deren Gründer, der verstorbene Dr. Hugh Riordan, war ein medizinischer Querdenker gewesen und hatte geglaubt, dass die komplexe Bedeutung der menschlichen Ernährung nicht auf Plattitüden wie »Heute schon Milch getrunken? «oder »Esst Bananen, sie liefern Kalium« reduziert werden kann.
Unter Dr. Riordans Mentorschaft habe ich gelernt, diese Massenvermarktung ernährungsspezifischer Behauptungen genauer zu hinterfragen. Dafür schickte ich Tausende schwer kranker und frustrierter Patienten für Tests in eines der ersten echten Ernährungslabors, das Bio-Center Laboratory (das zur Riordan Clinic gehört). Ich wollte ihre Nährstoffreserven, hormonellen Ungleichgewichte, Verdauungsstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, nicht diagnostizierten Infektionen und ihre Belastung mit Umweltgiften mit medizinisch geregelten Methoden objektiv bestimmen lassen.
Mein Ziel war, korrigierbare zugrunde liegende Ursachen für ihre langwierigen Erkrankungen zu finden. Dr. Riordans Traum war ein neues medizinisches Paradigma von soliden klinischen Ernährungsempfehlungen.
Dr. Roger Williams, ein berühmter Pionier auf dem Feld der Ernährung, lehrte, dass eine hochwertige Ernährung nicht einfach mehr oder weniger bedeutet. In diesem Kontext meint »hochwertig« die richtige Menge der richtigen Nährstoffe und Nahrungsmittel, und zwar immer an die individuellen Bedürfnisse angepasst.
Was für den Einzelnen richtig und gut ist, muss anhand der Standards wissenschaftlicher Erkenntnisse berechnet werden, die sowohl aus großen Bevöl- kerungsstudien als auch aus den Messungen der individuellen genetischen und epigenetischen Bedürfnissen gewonnen und mit viel gesundem Menschenverstand abgewogen wurden.
Obwohl für die medizinische Forschung und für Therapien Milliarden und Abermilliarden ausgegeben werden, sterben dennoch Millionen an Krebs und Herzerkrankungen oder leiden an schwerer Osteoporose, chronischem Erschöpfungssyndrom, Diabetes, Adipositas, psychischen Erkrankungen und Autoimmunstörungen. Wenn man nach dem Warum fragt, lautet die Antwort allzu oft: »Wir wissen einfach nicht, wieso es zu diesen Krankheiten kommt.«
Dies ist keine Beschuldigung der vielen gewissenhaften und häufig selbst- losen Mediziner, die ihr ganzes Leben der Krankheitsbekämpfung widmen. Wie einer meiner ehemaligen Partner einmal so passend klagte, wurde seine gesamte medizinische Laufbahn von der Diagnostizierung und sorgfältigen Dokumentation des langwierigen Hinscheidens seiner Patienten verein- nahmt. Er war ein wunderbarer Primärmediziner. Dann starb er selbst an Nierenkrebs.
Die angewandte klinische Ernährung wird erwachsen
Niemals waren isolierte Nährstoffe dafür bestimmt, allein zu wirken. Sie wirken in Zusammenarbeit und synergistisch als Teil eines Teams. Mit Calcium verhält es sich da nicht anders. Wir brauchen Calcium. Wir brauchen es für gesunde Knochen, Zähne und viele andere Funktionen. In diesem einzigartigen Buch zeigt Dr. Levy auf eloquente Weise, dass wir keinesfalls zu viel Calcium brauchen! Wir brauchen die richtige Menge an Calcium als Teil einer ausbalancierten Gruppe von Nährstoffen.
Orthomolekularmedizin ist ein Begriff, den der großartige zweifache Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling prägte. »Ortho« heißt »richtig« oder »korrekt«. Nicht zu viel oder zu wenig. Nirgendwo ist »ortho« so wichtig wie auf dem Gebiet der Ernährung.
Statt eine Schimpftirade gegen ein Übermaß an Calcium zu halten, zeichnet Dr. Tom Levy ein ausführliches Porträt einer neuen Ernährungsmedizin – einer »Ortho«-Molekularmedizin, die uns unsere organischen Wurzeln in der Natur erkennen lässt. Unser Körper ist auf das richtige Gleichgewicht der richtigen Nährstoffe angewiesen, die idealerweise aus natürlichen Lebensmitteln stammen und in einen gesunden, ausgewogenen Lebensstil einfließen. Denn daraus entsteht Gesundheit!
Moderne Medikamente sind wichtige Werkzeuge, aber sie können keine umfassende Nährstoffversorgung und keinen gesunden Lebensstil ersetzen. Immer mehr und bessere synthetische Moleküle werden uns nicht vor den anhaltenden Schäden schützen, die wir uns unwissentlich selbst zufügen.
Der Weg zur Gesundheit erfordert ein radikales Umdenken
Meine Cousinen, meine Mutter, meine Patienten und meine Gemeinde bitten mich seit Langem schon um Hilfe. Sie haben Angst. Überall sehen sie völlig normale Menschen, die von schlimmen Krankheiten heimgesucht werden, für die Behandlungsmöglichkeiten entweder exorbitant kostspielig sind oder schwerwiegende Nebenwirkungen haben … oder einfach nicht wirken. Dies gilt ganz besonders für viele neue Medikamente gegen Osteoporose.
Ein Sieg über alle Krankheiten ist unmöglich, solange wir Gesundheit falsch begreifen. Dr. Levy versteht es meisterhaft, relevante Daten aus der medizinischen Literatur zu filtern und diese in ausführlichen Behandlungsplänen zu bündeln, die die wirklichen Ursachen von Krankheiten angehen. Statt irgendeine Wunderwaffe anzupreisen, liefert er die Wahrheit und einen gesunden und praktischen Weg, sie anzuwenden, um wahre, anhaltende Gesundheit zu bewahren.
Das vorliegende Buch gibt eine beeindruckende Möglichkeit zur Neuorientierung an die Hand. Es wird den Lesern helfen, ihren Weg zurückzufinden: zu gesünderen Knochen, saubereren Blutbahnen, weniger Gelenksentzündungen, besserer Immunität, höherer Energie und einem geringeren Diabetes- und Krebsrisiko.
Obwohl es für den medizinischen Laien geschrieben ist, sind die Informationen, wissenschaftlichen Erkenntnisse und Nachweise, die Dr. Levy durch- gängig eingeflochten hat, so aussagekräftig, dass sie auch den kritischen professionellen Mediziner überzeugen werden, der willens ist, allzu lang gehegte Vorurteile aufzugeben und die Beweislage zu beurteilen.
Wenn die allgemeine Ausrichtung der Medizin, nicht nur in den USA, sich immer weiter von einem Geschäftsmodell entfernt und sich einem auf Nährstoffen basierenden Paradigma der Heilung nähert, brauchen wir Menschen wie Dr. Levy und Bücher wie dieses, um den Weg zu ebnen.
Und das ist zu schaffen. Ich habe selbst in den letzten 24 Jahren bei meiner Arbeit an der Riordan Clinic an über 10 000 »Mitlernenden« gesehen, dass es funktionieren kann. Dieses Buch bestätigt wissenschaftlich, woran ich und diese Patienten so hart gearbeitet haben: einem rationalen Ansatz hin zu besserer Ernährung, weniger Infektionen und Toxizität. Das führt bei allen zu einer kräftigeren Konstitution, so sie willens sind, die harte detektivische Arbeit zu leisten und zu lernen, wie sie sich besser um sich selbst kümmern können.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Reinigung: Entschlacken und entgiften Sie Ihren Körper
Krebserreger entdeckt!: Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin
Vadims Methode: Heilung mit programmierten Energien
Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 23.10.2020
Ohne Bor bleibt das Calcium in der Peripherie und verdrängt dort das Magnesium. Einfach etwas Bor dazu nehmen, damit das Calcium in die Knochen geht.
Wo bekommt man das Bor und wie ist das dann zu dosieren?
Es wird ja auch empfohlen, die Kombination von Vit. D, Vit. K2 und Calcium zu nehmen. – Braucht es da das Bor auch dazu?
Mit zuviel Calcium züchtet man sich Nierensteine heran und Gefäßverkalkung sagte kürzlich eine Ärztin zu mir.
Es ist mit allem so – alles zuviel oder zuwenig führt zum Übel. – Wie mit allem ist die Ausgewogenheit, die „Goldene Mitte“, das richtige Maß.
Das in unserer heutigen Zeit in dieser meines Erachtens schon durch und durch vergifteten und generell aus der Ordnung gebrachten Welt zu erreichen stellt allerdings meines Erachtens eine fast unmögliche Herausforderung dar, der man sich allerdings so weit als möglich sollte – sofern einem dies möglich ist.
Ein Physiotherapeut sagte mir, dass das die hohe Luftfeuchtigkeit Gift für die Knochen sei. –
Wenn ich mir die Wetterentwicklung über die über 60 Jahre meines Lebens anschaue seit meiner Kindheit, so haben wir inzwischen fast durchgehend eine hohe Luftfeuchtigkeit – sowohl im Sommer feucht-warm wie im Herbst-Winter feucht-kalt.
Dazu haben wir entgegen der Klimahysterie viel weniger Sonnenschein als damals und mehrheitlich viel zu wenig Bewegung. – Der Orthopäde sagte mir: am besten ist Bewegung.
Wir hatten früher von Anfang Mai bis Ende August bis auf kurze heftige Niederschläge zwischendurch so alle 14 Tage mal trocken-heiße Sommer mit +/- 35 Grad im Hochsommer. Wenn dann mal ein kurzes heftiges Gewitter mit viel Regen war, dann war das insgesamt eine Stunde und dann war es wieder weg, die Sonne schien, es war wieder trocken-heiß.
Im Frühjahr war es ebenfalls bereits im März vorwiegend schön und im Herbst im „Goldenen Oktober“ auch. – Im Winter nach dem Schneefall gab es dann wieder viele Tage trocken-kalte Temperaturen im Minusbereich und der Januar war nahezu durchgehend Sonnenschein und trocken-kalt.
Was ist heute? – Es regnet und ist feucht die meiste Zeit vom Jahr – auch wenn sich die Leute einreden lassen, dass wir zu wenig Regen und zuviel Hitze hätten. Stimmt nicht.
1975 sang Rudi Carell was Sache war – denn da fing meines Erachtens die Wettermanipulation schon an:
Osteoporose hat weder mit Milch noch mit Calcium irgendetwas zu tun. Osteoporose entsteht durch eínseitiges Belasten der Gelenk-Muskulatur. Osteoporose bekommt man wieder weg durch Gymnastik und Dehnübungen der Gelenk-Muskulatur nach allen Seiten.
Und Wissenschaftler haben wieder was entdeckt. Wenn ich das schon lese. Wissenschaftler haben von den natürlichen Prozessen überhaupt keine Ahnung. Milchprodukte verschieben das Körpermilieu in den sauren Bereich wo es zu vielen Ablagerungen führt und auch der Stoffwechsel nicht richtig arbeiten kann. Dagegen bei Leukämie wenn z.B. das Eisen im Körper von 3-Wertigkeit zu 2-Wertigkeit umgewandelt werden soll, um weiter an den bio-chemischen Prozessen Teilnehmen zu können, wirkt das sauere Milieu positiv auf den Heilungsvorgang. Es kommt immer darauf an von welcher Seite man etwas betrachtet.
Was auch nicht bekannt ist ist die Tatsache, dass Fleisch und Fleischprodukte z. B. sehr viel Phosphor enthalten und Phosphor entzieht den Knochen das Calcium.
Gut – ich habe Osteoporose und habe nie viel Fleisch und Fleischprodukte gegessen und seit vielen Jahren garnicht mehr. Kann sein, dass in Milchprodukten auch viel Phosphor steckt – da kenne ich mich nicht so aus.
Was aber auf jeden Fall auch zutrifft ist, dass die Menschen mehrheitlich sich viel weniger bewegen als in früheren Zeiten. – Sie sitzen vor dem Fernseher, dem Computer und im Büro und dann noch zu Hause womöglich auch noch am Schreibtisch. Wenn wir vergleichen, wieviel sich unsere Eltern – und Großelterngenerationen und auch meine Generation in jüngeren Jahren noch bewegt haben, dann wird auch das ziemlich klar, dass in der nahezu gesamten Gesellschaft ein enormer Bewegungsmangel herrscht.
Danke Marco für den Tipp mit den Dehnungsübungen. :))
Das habe ich von diesem Herrn. Da gibt es auch Übungen mit Anleitung:
https://www.youtube.com/watch?v=aXYHw6oHnAo
Meiner Ansicht nach ist der Codex Alimentarius schuld an den ganzen schecklichen Erkrankungen.
Codex Alimentarius Dr. Gottfried Lange
https://www.youtube.com/watch?v=inQAQzToKJk
Die Grünen setzen sich jetzt stark dafür ein, dass Nahrungsergänzungsmittel verboten werden…
@Liz Schmidt
Den Codex Alimentarius gibt es schon viele Jahre und ist den wenigsten Leuten bekannt. Der geht noch viel weiter. Die wollen nicht nur die Nahrungsergänzungsmittel verbieten, sondern den gesamten Berufsstand der HeilpraktikerInnen und Naturheilärzte verbieten und eben alle Naturheilmittel, Homöopathie und was es noch alles gibt ebenfalls verbieten.
Die Grünen kann man nur noch mit giftgrün assoziieren in Verbindung mit Ph.rmagift.
Es sind schon unzählige gute Mittel vom Markt genommen worden, einfach nicht mehr erhältlich oder derart abgewandelt worden unter dem Druck der mit der Regierung kooperierenden Zulassungsstellen, dass sie nicht mehr wirksam oder gar schädlich sind.
Ein gutes Beispiel ist die früher sehr gute Retterspitz-Salbe. – Seit Jahren nicht mehr in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung erhältlich und mit den neuen Inhaltsstoffen nicht mehr wirksam bzw. sogar nicht gerade empfehlenswert.
Wichtig, wie geschrieben, Bor als NE oder auch in Äpfeln und D3+K2!
Weiterhin, irgendwer sagte mal auf Calcium achten nur nach abnehmenden Vollmond!!
Wer das mal selber beobachtet an seinem Körper, merkt das stimmt irgendwie!
Bis zum Vollmond versucht der Körper Säuren aufzubauen die auch rausmüssen, danach muß er sich wieder „reparieren“ darum kann man dann hier eher vermehrt Calcium evtl. auch Organisches aus Sango hinzufügen.