Skandalöser EU-Entwurf für Migrationspakt: Versteckte Aufnahmepflichten – „Flüchtlingsfamilie“ kommt mit Privatjet

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Der EU-Entwurf für ein verbindliches Asyl- und Migrationssystem ist ein Sammelsurium skandalöser Forderungen zur Ankurbelung der Migration. Verpackt in schön gefärbte Worte, will Brüssel den EU-Staaten ihr Konzept für ein Zuwanderungs-Europa aufzwingen. Die EU-Bürger sollen diesen Wahnsinn bezahlen.

Der Paktentwurf soll für alle EU-Mitglieder ein gemeinsamer und verbindlicher Rahmen für Migration in normalen Zeiten und für Migrationskrisen, wie 2015, sein. Als Drehscheibe soll eine zentrale EU-Asylagentur dienen. Das Dublin-System (Asylverfahren im ersten Land, das ein Migrant betritt) soll bleiben.

Im Krisenfall bestimmt Brüssel Zwangsquoten. Besonders skurril: „Abschiebe-Patenschaften“ für Länder, die keine Asylforderer aufnehmen wollen und ein eigener „Abschiebe-Koordinator“.

In Zusatzdokumenten gibt die Kommission Empfehlungen ab, u. a. zur Schaffung legaler Wege in die EU, Zusammenarbeit bei Seenot-Rettungseinsätzen, Vermeidung illegaler Grenz­übertritte, Registrierung (Screening) von Migranten an den Außengrenzen, Regelung für internationalen Schutz, Bewältigung von Krisensituation etc.

Nicht überraschend heißt es: Migration war immer da. Wird sie gut gesteuert, kann sie zu Wachstum, Innovation und sozialer Dynamik beitragen.

Hinter dem Papier steht einerseits die linke Lobby, die von einem Europa für Migranten träumt. Vor allem aber stehen dahinter auch massive Interessen der Wirtschaft, die – mit Hinweis auf die überalternde und schrumpfende Bevölkerung Europas – einen „Fachkräftemangel“ beklagt. Als Beispiele werden das Gesundheitswesen, die medizinische Versorgung (Covid-19-Pandemie) oder die Landwirtschaft genannt.

Allein 2018 haben die EU-Staaten 775 000 Nicht-EU-Bürgern ein Aufenthaltsrecht für Arbeit ausgestellt. Umgekehrt beklagt die EU aber, dass viele Migranten arbeitslos sind und Probleme mit Bildung oder Ausbildung haben.

Das will sie mit einem EU-Aktionsplan zur Integration und Inklusion 2021–2024 verbessern. Es soll zudem mehr legale Wege in die EU geben, etwa über einen fixen Rahmen zur Neuansiedlung von Migranten und humanitäre Aufnahme. Asylwerber sollen auch rasch Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen. Um illegaler Beschäftigung vorzubeugen, sollen bestehende Vorschriften und mögliche Sanktionen überprüft werden (Eingeflogene Moria-Kinder in Wahrheit „junge Erwachsene“? Innenministerium verweigert Angaben zu minderjährigen Migranten (Videos)).

Vom Grenzschutz redet die EU ungern. Dafür von integriertem Grenzmanagement und einer besseren Wirksamkeit der EU-Außengrenzen. Jeder Asylantrag von illegal in die EU-Gekommenen muss weiterhin individuell überprüft werden.

Die Datenaufnahme, inklusive Fingerabdrücke von Migranten, soll an der EU-Außengrenze stattfinden. Asylforderer können aber, während ihres Verfahrens an der Grenze, „umgesiedelt“ und das Verfahren in einen anderen Mitgliedstaat verlagert werden.

Asylanträge mit geringen Erfolgsaussichten sind rasch zu prüfen, ohne dass eine legale Einreise in das Hoheitsgebiet des betroffenen Landes erforderlich ist. Für abgelehnte Asylverfahren träumt die EU von Rückkehr-Verfahren schon an der Grenze. Bezüglich Sicherheit sollen Herkunfts- und Drittstaaten einheitlich definiert werden.

Personen, die internationalen Schutz haben und drei Jahre im selben Land bleiben, sollen als „Belohnung“ eine langfristige Aufenthaltsberechtigung bekommen. Das fördere die Integration in die Gemeinschaft, sagt die EU.

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Der internationale Schutz für Personen, die eine Straftat verüben, insbesondere die Dauer, soll einheitlich geregelt werden. Zur Unterbindung des Asyltourismus in besser „zahlende“ Länder, soll es für Asylforderer einen Katalog mit Verpflichtungen inklusive Sanktionen bei Verstößen, geben.

Alle EU-Staaten sollen bei der Migration solidarisch kooperieren und sich die Lasten teilen. Die Szenarien dafür sind realitätsfern und unverschämt. So kann die Lastenteilung darin bestehen, Asylforderer von einem betroffenen Land aufzunehmen, sprich umzusiedeln, Geld bereitzustellen oder sich an Grenzschutzmissionen zu beteiligen (Griechische Polizei verhaftet deutsche NGO-Mitarbeiter wegen Schlepperei – EU greift mit neuem Migrationspakt die Souveränität der Mitgliedsstaaten an).

 

Bei einer Zunahme der Migration soll ein Mix aus Freiwilligkeit und Verpflichtung gelten. Werden dabei 70 Prozent der erforderlichen Quote erfüllt, ist die Kommission zufrieden. Liegt sie darunter, kann sie die Länder verpflichten, zumindest 50 Prozent der vorgegebenen Quote aufzunehmen. In diesem Fall gibt es keine Wahlfreiheit mehr, diese Quote muss erfüllt werden (Der neue EU-Migrationspakt ist selbstmörderisch).

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Bei einer Migrationskrise wie 2015 bestimmt die Kommission, welche Länder wie viele Flüchtlinge aufnehmen müssen – dies nach deren Größe und wirtschaftlicher Stärke. Verweigert das ein Mitgliedsland, kann es alternativ helfen, illegale Migranten abzuschieben (Abschiebe-Partnerschaft). Sollte es nicht gelingen, Abschiebungen in geplanter Höhe durchzusetzen, muss das Land zum Ausgleich die entsprechende Zahl Asylforderer aufnehmen.

Die Rückführung abgelehnter Asylwerber sei generell die größte Schwachstelle der EU, räumt die Kommission ein. Nur ein Drittel wird zurückgeschoben. Weil ein Viertel der Asylanträge aus Ländern kommt, aus denen man visumfrei in den Schengen-Raum einreisen kann, will die EU diese Staaten auf Risiken illegaler Migration überprüfen und eine Option für Visa-Aussetzungen schaffen.

Zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität soll es einen Aktionsplan 2020–2025 geben. Die Kommission will u. a. die „Kriminalisierung privater Akteure“ überprüfen und stellt jetzt schon klar, dass die Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen zur Rettung von Menschen in Seenot nicht unter Strafe gestellt werden kann.

Gutmeinende NGOs haben damit einen Freibrief für ihre Rettungsaktionen, mit denen sie direkt den Schleppern in die Hände arbeiten. Aber auch Schleuser können, getarnt als NGO, ungestraft ihrem menschenverachtenden Handwerk nachgehen (Regierung mauert: Jeder dritte Asylbewerber in Deutschland per Flugzeug eingereist – Bei über 400.000 Migranten ist der erste Januar als Geburtstag vermerkt).

„Flüchtlingsfamilie“ macht 60.000 Euro locker und landet im Privatjet in München

Während am Münchner Flughafen täglich sogenannte „Flüchtlinge“ per Linienflug ins Land kommen, wählte am vergangenen Freitag eine vierköpfige Familie aus dem Irak die Luxusvariante: Sie entstiegen am Zielort, nach erfolgreicher „Flucht“, einem Privatjet.

Die Bundespolizei nahm am Freitag vier Iraker in Empfang: Das 49-jährige Familienoberhaupt, seine 44 jährige Frau und die beiden Kinder im Alter von 12 und 7 Jahren. Die „Flüchtlingsfamilie“ reiste jedoch nicht, wie unzählig andere Migranten, mit einem Linienflugzeug nach Deutschland ein, um dort dann das Zauberwort „Asyl“ zu formulieren. Die Iraker landeten in einem Privatjet.

Die Familie – aus Istanbul kommend und angeblich auf der Reise auf die Karibikinsel Dominica – war als Diplomaten angekündigt worden. Die Bundesbeamten wurden jedoch aufmerksam, da die „Passanten“ weder Englisch noch die Diplomaten-Sprache Französisch sprachen. Eine Prüfung der diplomatischen Akkreditierungskarten des Karibikstaates St. Kitts and Nevis sollte dann Gewissheit bringen – sie waren gefälscht.

Der zwölfjähriger Sohn erklärte den Grenzpolizisten, dass die Familie auf der Flucht vor dem Vater der Frau sei. Dieser sei ein strenggläubiger Muslim und habe verlangt, dass sowohl seine Tochter als auch seine Enkelin nach islamischem Recht beschnitten werden müssen. Wie die Tochter dem schneidewütigen muslimischen Vater bislang entkommen konnte, ist nicht bekannt (Der neue EU-Migrationspakt ist selbstmörderisch).

Die Familie sei auf jeden Fall dem islamischen Beschneidungswunsch nicht nachgekommen, habe – nachdem der Vater der Frau die Familie bedroht habe – Haus und Restaurant im Irak verkauft. Nach Bezahlung von rund 60.000 Euro an Schleuser seien sie zu einem Istanbuler Flughafen gebracht worden und mit dem Businessjet nach München gelangt.

Die Familie werde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an ein AnkER-Zentrum in Bayern verbracht. Die Ermittlung gegen die Scheuser würde bereits laufen, berichtet die Bild (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at/journalistenwatch.com am 14 10.2020

About aikos2309

12 comments on “Skandalöser EU-Entwurf für Migrationspakt: Versteckte Aufnahmepflichten – „Flüchtlingsfamilie“ kommt mit Privatjet

  1. Migration muss, wenn schon, dann jedenfalls zumindest selektiv sein: Nachdem die jungen Frauen in allen Industrieländern zunehmend in die früheren Männerberufe drängen und die Männer konkurrenzieren, statt sich ihrer naturgegebenen Berufung, Mütter zu werden und sich um Familie und Haushalt zu kümmern, geradezu demonstrativ enthalten, haben wir u.a. in der EU einen signifikanten Bevölkerungsrückgang mit einem Faktor 1,58 festzustellen, womit der Volkstod eingeläutet wird. Dass sich dadurch Immigration entwickeln muss, ist logisch. Doch ausgerechnet zentralafrikanische Buschvölker hereinzulassen ist absolut kontraproduktiv, weil genetisch nachteilig! Intelligenz ist vererblich und diesbezüglich hätten wir im Gegensatz zu diesen Völkern einen noch langen nicht einholbaren Vorsprung! Die USA sind zufolge des zurückliegenden Sklavenhandels ein warnendes Beispiel für die mangelnde soziale „Kompatibilität“ von schwarz und weiß! Man wehre also den Anfängen ( principiis obsta )!

    1. @Ariovist

      Es gab Zeiten, wo wir eine viel niedriegere Bevölkerungszahl hatte und die Menschheit ist nicht ausgestorben – vielmehr stand da die Bevölkerungszahl noch im gesunden Verhältnis zu den nachwachsenden Ressourcen der Erde.

      Ich sehe es eher als ein vernünftiges Gesundschrumpfen einer mittlerweile exorbitant über einem gesunden Verhältnis zur gesunden Versorgung durch die Erde stehenden und weiterwachsenden Bevölkerung – auch allein nur hierzuland.

      Dem sollten die Vielkindvölker folgen, denn die Erde wächst nicht mit und die meisten Flächen der Erde sind nicht bewohn- und auch nicht nutzbar als Wohnflächen und Anbauflächen zur Ernährung der Menschen und Tiere. – Es ist ja nun schon so, dass auch immer mehr Tiere durch die rasant wachsende menschliche Bevölkerung aus ihren angestammten Revieren/Gebieten verdrängt werden, dadurch ihres Lebensraumes und ihrer Ernährungsmöglichkeiten beraubt werden.

      Wer braucht denn all die vielen Menschen? – Doch nur Vertreter gewisser religiöser und/oder politischer Ideologien und/oder Vertreter wirtschaftlicher Interessen sprich‘ Interessen ihrer Gewinnmaximierung durch immer mehr Konsumenten.

      Wenn diese Vielkindvölker wieder in ihren eigenen Ländern und Kontinenten sich auf einvernünftiges Maß an Nachkommen besinnt und auch erstmal gesundschrumpfen würden bei gleichzeitiger Wiederaufnahme ihrer verantwortungsvollen Eigenversorgung, dann könnten auch wir hier dies für uns vernünftigerweise wieder für uns tun und nicht, um die hier einwandernden Millionen und Abermillionen sich hier für Alim.ntenunterstützung noch mehr zu vermehren, während die einheimischen jungen Leute, die nicht gerade Hoch- und Höchsteinkommen haben, sich keine Kinder mehr leisten können ohne akute Armutsgefahr bzw. überhaupt.

      Viele einheimischen jungen Menschen bleibt ja oft kaum genug, um sich selbst über die Runden zu bringen und meistens MUSS dann, wenn sie sich für ein oder zwei Kinder entscheiden, die Frau mitarbeiten gehen oder der Mann, je nachdem wer der/die HauptverdienerIn ist.

      Währenddessen können sich die Millionen und Abermillionen Einwandernden aus diesen Vielkindvölkern mittels fürstlicher Al.mente weiter und weiter vermehren ohne Arbeitsstress.

  2. @Ariovist

    „…,Nachdem die jungen Frauen in allen Industrieländern zunehmend in die früheren Männerberufe drängen und die Männer konkurrenzieren, statt sich ihrer naturgegebenen Berufung, Mütter zu werden und sich um Familie und Haushalt zu kümmern,“

    Also wenn DAS die einzige naturgegebene Berufung von Frauen ist, dann hätte dazu auch die Intelligenz eines Schafes genügt. – Diese vorsintflutliche Einstellung sehe ich leider zunehmend auch bei christlichen Männern, die sich wieder ihre Alleinherrschaft wie vor über 100 Jahren zurückwünschen und damit ihre Willkürherrschaft über Frauen und Kinder, die Männer damals zumeist verantwortungslos und brutal ausgeübt haben inklusive ehelicher Vergewaltigung wie sehr oft Vergewaltigung ihrer Töchter und auch Söhne und der brutalen „Züchtigung“ von Frau und Kind/ern, wie es heute noch gemäß K.ran im Isl.m ausgeübt wid.

    Doch selbst wenn Mütter freiwillig und gerne zu Hause bei ihren Kindern blieb und sich um sie und den Haushalt kümmert/e, dann war es und ist es oft genug heute noch eben dieses frevelhafte verantwortungslose barbarische Verhalten des Mannes, der sie dann in die Scheidung und Arbeitstätigkeit mit der ganzen Doppel- und Dreifachbelastung als Alleinerziehende trieb.

    Wir hatten damals als jugendliche Mädchen, als wir sehr schnell merkten, dass wir als Mädchen zumeist die A.schk.rte gezogen hatten trotzdem wir mehrheitlich die besseren Noten wie das ethisch empathisch bessere und verantwortungsvollere Verhalten als die Jungs hatten, einen Spruch geprägt der wohl heute noch vielfach Gültigkeit hat:

    „Wieviele Feine hat eine kluge Frau? Die Antwort: „Millionen dummer Männer.“

    Wir reden hier nicht über die Ausnahmen hier wie da – aber schauen wir doch in die Welt wie weit es mit der angeblich „gottgegebenen“ Verantwortung der meisten Männer ist?

    Auch hier sind die Frauenhäuser voll. – In Indien gibt es einen Mann, der Kleinkredite nur an Frauen zur Existenzgründung vergibt weil er erfahrungsgemäß weiß, dass diese diese Kredite auch dafür benutzen und damit dann ihre Familien ernähren und das Geld auch zurückzahlen. – Die Männer würden das Geld nur versaufen und verhuren.

    Wie war es damals hier? – Die Frauen standen damals als es noch die Lohntüten gab an dem Tag am Fabriktor um nach Möglichkeit ihren Männern die Lohntüten abzunehmen, bevor diese den Monatslohn bis zum Abend versaufen und verhuren konnten.

    Das Verhalten der Männer trieb die Frauen in die Arbeit und später in die Scheidung und die Alleinerziehung.

    Sicher gab und gibt es auch verantwortungsvolle Männer und verantwortungslose Frauen, aber im Gros waren früher beide die Ausnahmen.

    Vielleicht wünschen sich ja heimlich solche Männer die Isl.m.sierung unseres Landes und Gesamteuropas, um wieder hier gottgleiche Despotenherrschaft über Frauen und Kinder wiederzuerlangen.

    Die vorwiegend männliche archaisch-isl.m.sche Bevölkerung ganzer Kontinente wie Afr.ka und genauso Ar.bien hier hereinzuschaufeln müsste eigentlich ihrem Interesse entsprechen.

    Das Problem ist die Trennung und Rollenzuteilung der Geschlechter durch eben diesen selbsternannten angeblichen GOTT mit den jeweiligen Namen in den von ihm er-fundenen patriarchalischen Religionen eines angeblichen liebenden Vater-Gottes, der aber bei Gehirn-und Herzeinschaltung sich als der größte Despot, Spalter, Hetzer, Narzist, Brutalotyp, Frauenhasser und Lügner und Wahrheitverhinderer entpuppt mit seinen von ihm erfundenen unheiligen Schriften.

    Vor dem Patriarchat wurde nahezu überall auf der Welt – auch in Arabien wie in Afrika wie hier – der „Großen Mutter“ als dem positiven lebenschenkenden lebenbewahrenden nährenden liebenden weisen Prinzip des Lebens gehuldigt wurde. – Hohepriester und Hohepriesterin als Vertreter aller Frauen und Männer waren auf Augenhöhe gleichgestellt und sorgten gemeinsam für die Harmonie im Sinne der „Großen Mut-ter“.

    Doch irgendetwas muss ja bereits in den Männern gebrodelt haben, dass sie dann plötzlich brutal die Macht ergriffen, die Frauen unterwarfen und die „Große Mutter“ mit ihrem positiven weiblichen Prinzip durch diesen „Vater-Gott“ des negativen männlichen Prinzips unterwarfen.

    Das Problem begann bereits mit der Urspaltung, die eben diese Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung des ALL-EINEN war und wohl noch ist. – Die Menschen waren einst nicht in Geschlechter geteilt und hatten auch kein in zwei Hälften geteiltes Gehirn, sondern ein harmonisch funktionierendes Gehirn – sie waren ganzheitliche Wesen.

    Wir leben nicht nur einmal. – Auch ich war im letzten Leben ein Mann der damaligen Zeit und laut einem dreimaligen Traum würde ich im nächsten Leben wieder ein Mann werden, so es sich bewahrheiten würde. – In diesem Leben war meine damalige Frau mein Mann – es war fast genau umgekehrt und ich musste in diesem Leben meine Fehler von damals erkennen, die ich damals als in der damaligen Zeit geprägter Mann beging.

    Es geht um Erfahrung – und wir wechseln die Geschlechter und Rollen bis wir es end-lich erfasst haben, dass wir alles, was wir ein-ander antun, uns selbst antun. – Wer also als Mann in einem früheren Leben Frau/en und Kind/er vergewaltigt, geprügelt, nicht versorgt hat, der könnte in diesem Leben dann als Frau einen ebensolchen Mann haben – vielleicht sogar seine Frau/en aus seinem früheren Leben. – Umgekehrt geht das natürlich auch so, wenn in seltener vorkommenden Fällen die Frau sozusagen die „Hosen anhat“ und dies missachtend gegenüber Mann und Kind/ern missbraucht.

    Dieses Ping-Pong-Spiel geht so weiter bis Männer und Frauen wieder auf allen Ebenen sich als die zwei absolut gleichberechtigten Hälften derselben Medaille erkennen und ihre jeweilige Herr-schaft übereinander beenden und in gegenseitiger Achtung in diesem Bewusstsein auch wirk-lich leben. – Es heißt nicht ohne Grund „HERR-schaft“.

    Hier noch ein Zitat eines MANN-ES aus seinem eigenen Buch „Macht der Mütter – Ohnmacht der Väter“, Kapitel „Ausgespielt – Das Elend der Welt“:

    „Die Welt des negativen männlichen Prinzips, des Patriarchats, liegt in den letzten Zügen: eine Orwell-Welt, eine Welt der verdrehten Sprache, der Propaganda, Lüge und Gehirnwäsche, der Folter und der Korruption, eine Welt der Mafia, der brutalsten Anmaßung und Überheblichkeit, der unersättlichen Gier und grenzenlosen Dummheit. Eine Welt der Katastrophen, einer nicht enden wollenden Kette von Kriegen, Vernichtung, Vergiftung und Atomisierung.“

    Und ???? Was haben wir ??? – Genau DAS.

    Und noch ein Zitat aus diesem Buch und diesem Kapitel:

    „Für eine gewissenlose Klasse von Technikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern – und das sind nun einmal meist Männer – ist Machbarkeit ein Gott, ein Götze. So ist sie getrimmt, so ist sie konditioniert und indoktriniert. Diese Leute definieren sich als Angehörige einer Elite, und so denken und handeln sie auch. Alles glauben sie im Griff zu haben, zu kontrollieren. Die ganze Natur, denken sie, liegt ihnen zu Füßen, beherrschbar. Sie bedenken nicht Anfang und Ende, nicht das Wissen der anderen. (Hingst, 2011)

    Eva war zuerst das – EVA steht für das ungeteilte Urweibliche, dem die Eigenschaften des später als MÄNNLICH Abgespaltenen und Definierten innewohnten.

    Dann will ich aber doch mal die nichttechnische Wissenschaft bemühen, die eben dies herausfand und was in diesem Artikel nachzulesen ist:

    https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/eva-war-zuerst-da/

    Wenn wir das übersetzen, dann ist das MÄNNLICHE eine Modifikation des urweiblichen Urgeschlechts. – Der weibliche Fötus ist ca. die ersten 6 Wochen weiblich. – Dann beginnt offenbar ein Programm hochkomplizierte Prozesse in Gang zu setzen, die den weiblichen Fötus in einen männlichen ummodeln. – Geht dabei auch nur das Geringste schief, bleibt der Fötus weiblich.

    Die Urspaltung ist das Problem, die Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung des ALL-EINEN, das/die es zu heilen gilt – im Bewusstsein durch Bewusstwerdung dessen und irgendwann werden wir dann auch wieder ganzheitliche Wesen.

    „Wiederkehr der Göttin“ von Monica Sjöö und Barbara Mor ist ein gutes Buch, dass die Zeit vor und ab dem Patriarchat dokumentiert und kommentiert.

    Auch unter „Doris Wolf – Arabien“ findet man dazu interessante aufklärende Texte. – Weitere Texte sind auf der Seite links zu finden für den/die interessierte Leser/in.

  3. Zur vierköpfigen Familie mit Privatjet:

    Also nach diesem Artikel dazu flohen sie wohl, weil der Oppa die Enkelin beschneiden wollte – nicht wegen seiner eigenen Tochter.

    https://www.epochtimes.de/blaulicht/fluechtlinge-asylantrag-migranten-landen-in-muenchen-mit-privatjet-aufnahme-in-anker-zentrum-a3356386.html?meistgelesen=1

    Das mag ja noch sein – aber dass die seltsamerweise immer alle Deutschland ansteuer, anfliegen, etc., das fällt allmählich auf. – Könnte doch an den fürstlichen Alim.nten hier liegen.
    Der in Montabaur mit 4 Frauen und 23 Kindern (Stand 2015) war meiner Kenntnis nach ein Geschäftsmann, der weder in Gefahr war noch mittellos, sondern durchaus seine Familie mit seinen Geschäften ernähren konnte. – Aber in Deutschland 300.000 Euro im Jahr für’s Nichtstun bzw. seine 4 Frauen gleichzeitig zu beglücken zu bekommen, das war wohl zu verlockend und wurde dann auch gleich umgesetzt. – Alle seine Frauen mit Stoffgefängniszelt wohlgemerkt, also offenbar von der fundamentalen Fraktion. – Ob da in den letzten 5 Jahren nochmal 5 x 4 = 20 Kinder von den 4 Frauen dazugekommen sind nebst zusätzlicher Alim.ntation dafür weiß ich jetzt nicht. Allerdings könnten durchaus die älteren Kinder bereits selbst mit dem Kinderkriegen begonnen haben, so dass die Familienalim.ntierung von einer Generation zur nächsten nahtlos übergeht.

    Also wenn das so eine säkulare Familie ist – die mit dem Privatjet und offenbar genug Knete -, dann können die doch wenigstens hier gleich zum Christentum konvertieren oder Atheisten werden.

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