Millionen New Yorker können sich kein Essen leisten, da sich die Hungerkrise verschlimmert

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Im siebten Monat der Viruspandemie liegt New York City immer noch in Trümmern, mehr als eine halbe Million Einwohner sind arbeitslos, während sich der Zusammenbruch kleiner Unternehmen fortsetzt. Der Broadway ist geschlossen, die Büros in Manhattan sind leer, Homeoffice dominiert die Arbeit, die Gewaltkriminalität nimmt zu, und ein Exodus von Menschen aus der Stadt einen perfekten Sturm des wirtschaftlichen Chaos ausgelöst hat, der viele New Yorker jahrelang verfolgen wird.

Ein Nebenprodukt des durch das Virus verursachten wirtschaftlichen Abschwungs ist die unsichere Ernährungs- und Wohnsituation von Millionen von Menschen im Dreistaatengebiet. Die tiefen wirtschaftlichen Narben, die durch den dauerhaften Verlust von Arbeitsplätzen entstanden sind, haben viele Menschen in Bedrängnis gebracht; einige Menschen werden sich vielleicht nie wieder erholen, während es bei anderen Jahre dauern könnte.

Nahrungsmittel- und Wohnungsunsicherheit wird oder sollte ein heißes Thema sein, da Millionen von Menschen im Dreistaatengebiet vor den Feiertagen leiden. Die Leser erinnern sich vielleicht daran, dass die Community FoodBank of New Jersey Anfang Oktober davor warnte, dass bis Ende des Jahres mehr als eine Million Menschen in New Jersey unter Ernährungsunsicherheit leiden werden.

Jetzt weitet sich das Problem immer mehr aus. Mindestens eine Million New Yorker werden nach Angaben von FOX 5 NY voraussichtlich oder demnächst unter Ernährungsunsicherheit leiden.

Alexander Rapaport, der Exekutivdirektor des Masbia Suppenküchennetzwerks, sagte: „Wir haben schon früher Katastrophen erlebt, aber nichts ist auch nur annähernd so wie das, was wir jetzt tun”, und verwies auf die langen Schlangen bei den Lebensmittelbanken in der ganzen Stadt, die nun allzu häufig anzutreffen sind.

Masbia ist ein gemeinnütziges Netzwerk von Suppenküchen und Speisekammern, mit Standorten in Borough Park und Flatbush in Brooklyn und Forest Hills in Queens. Rapaport sagte, die Nachfrage sei um 500% gestiegen.

In einem separaten Bericht schätzt die New York Times die Zahl der New Yorker, die hungern müssen, auf über 1,5 Millionen.

Denise Allen, eine Mutter, die eine der Lebensmittelbanken Masbiens besucht, sagte:

„Ich habe nur ein begrenztes Einkommen. Ich besuche sie alle zwei bis drei Wochen”, sagte Allen (Unglaubliche Fotos aus den USA! Tausende von Menschen im Stau um etwas Essen zu erhalten).

Rapaport sagte: „Die Not ist so groß. So sehr, dass er und seine Mitarbeiter in den letzten drei Tagen rund um die Uhr im Einsatz waren, und das alles Freiwillig. Alle drei Standorte sind jetzt rund um die Uhr geöffnet und versorgen täglich 1.500 Familien, aber das ist immer noch nicht genug”.

Angesichts der hohen Nachfrage nach Lebensmittelbanken in der Stadt sind dadurch lange Schlangen entstanden, die ihn zwangen, ein völlig neues System zu schaffen, das er digitale Lebensmittelbankenschlangen nennt.

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„Sie müssen jetzt einen Termin vereinbaren, um Ihre Kiste mit Lebensmitteln abzuholen“, sagte Rapaport.

In der Zwischenzeit ist nicht nur das Dreistaatengebiet in wirtschaftlicher Not, wo Millionen Menschen hungern, während andere von Vertreibung bedroht sind; Feeding America, eine der führenden Lebensmittelbanken der Nation, warnte kürzlich, dass ihr in den nächsten zwölf Monaten die Lebensmittel ausgehen könnten, da die Nachfrage ihr Netzwerk überfordert hat.

Die unsichere Ernährungs- und Wohnsituation von Millionen von Menschen im ganzen Land ist ein Zeichen dafür, dass der Übertragungsmechanismus von Konjunkturmaßnahmen, sei es durch fiskalische oder monetäre Maßnahmen, die arbeitenden Armen nicht unterstützt hat.

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Immer mehr Kinder in den USA haben nicht genug zu essen

Es ist ein weiterer Aspekt der Corona-Krise, aber ein besonders erschütternder: Nach den neuesten Zahlen der Bundesbehörde United States Census Bureau ist die Zahl der Kinder in den Vereinigten Staaten, die nicht genug zu essen haben, dramatisch gestiegen.

Einem Bericht des Online-Magazins The Intercept zufolge hat sich die Ernährungsnot in den US-Haushalten zwischen 2019 und August dieses Jahres fast verdreifacht. Das Magazin bezieht sich in seinem Beitrag auf neue Daten des United States Census Bureau und dem US-Landwirtschaftsministerium und einer Analyse des in Washington ansässigen Think Tanks Center on Budget and Policy Priorities (CBPP).

Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass der Anteil US-amerikanischer Kinder, die manchmal nicht genug zu essen haben, aktuell bis zu 14-mal höher ist als im Vergleich zum letzten Jahr. Das US-Landwirtschaftsministerium führt jährlich Studien über die Ernährungsunsicherheit in den USA durch und veröffentlichte diesen Monat seinen Bericht über das Jahr 2019. Das Census Bureau begann im April mit häufigen Haushaltsbefragungen als Antwort auf die Corona-Krise.

Die Analyse des in Washington ansässigen Think Tanks Center on Budget and Policy Priorities (CBPP)ergab, dass 3,7 Prozent der US-Haushalte angaben, im Jahr 2019 manchmal oder oft „nicht genug zu essen“ zu haben. Doch die jüngsten Daten von Ende August dieses Jahres zeigten, dass nun zehn Prozent der Haushalte angaben, sie hätten in den letzten sieben Tagen manchmal oder oft nicht genug zu essen gehabt. Der Grad der Ernährungsunsicherheit in schwarzen und lateinamerikanischen Haushalten ist mit 19 Prozent bzw. 17 Prozent deutlich höher als in weißen Haushalten (sieben Prozent).

Während etwa ein Prozent der Erwachsenen mit Kindern mitteilten, dass ihre Kinder im Jahr 2019 manchmal oder oft hungern müssten, gaben im August 2020 zwischen neun und 14 Prozent an, dass ihre Kinder manchmal hungern müssten. Das CBPP schätzt, dass dies insgesamt etwa fünf Millionen Kinder im Schulalter betrifft.

Laut The Intercept stellen die Zahlen ein Scheitern der Ernährungsprogramme der US-Bundesregierung dar. Zwar gebe es mit dem „Supplemental Nutrition Assistance Program“ (Lebensmittelmarken), dem kleineren Sonderprogramm für Zusatzernährung für Frauen, Säuglinge und Kinder, WIC, und dem nationalen Schulspeisungsprogramm Maßnahmen gegen den Hunger, doch diese seien ungenügend.

Auch das im März dieses Jahres im Rahmen der Corona-Krise vom US-Kongress beschlossene temporäre Programm namens Pandemie-EBT, das die Schulspeisung für Kinder, die von zu Hause aus lernen, ersetzen sollte, löse das Problem nicht.

Dem Online-Magazin zufolge berichteten private Lebensmittelbanken aus großen Städten bis hin zu kleinen Ortschaften, dass sie überfordert seien. Tausende stünden in Texas in ihren Autos Schlange, um Lebensmittel zu bekommen. Bei einer Lebensmittelbank in Südflorida sei die Nachfrage um 600 Prozent gestiegen. In New York City sei die Zahl der Menschen, die von einer Notvorratskammer mit Lebensmitteln versorgt werden müssen, von 3.715 im Februar auf über 18.000 angestiegen.

Dabei gäbe es genug zu essen – The Intercept verweist darauf, dass nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums in den letzten Jahren 31 Prozent des US-Lebensmittelangebots auf Einzelhandels- und Verbraucherebene auf die eine oder andere Weise weggeworfen wurden. Dies entspreche Nahrungsmitteln im Wert von 161 Milliarden US-Dollar. Das sei fast doppelt so viel, wie die Bundesregierung für alle ihre Nahrungsmittelprogramme zusammen ausgebe.

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Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/zerohedge.com/deutsch.rt.com am 22.10.2020

About aikos2309

4 comments on “Millionen New Yorker können sich kein Essen leisten, da sich die Hungerkrise verschlimmert

  1. https://youtu.be/lCPE-s_Ds7s
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    msn.com/de-de/nachrichten/welt/bombendrohung-in-lyon-hauptbahnhof-part-dieu-geräumt/ar-BB1aiuH4
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    interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/
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    zeitpunkt.ch/schweizer-maskentest-liefert-vernichtendes-ergebnis
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    handelszeitung.ch/panorama/great-reset-wef-2021-findet-auf-dem-burgenstock-statt
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    neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Neue-Corona-Verordnung-Niedersachsen-Jetzt-kommt-die-Sperrstunde
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    faz.net/aktuell/feuilleton/medien/rtl-dreht-vierteilige-dokumentation-ueber-angela-merkel

  2. Das stimmt alles. Durch die Coronakrise verschärft sich die soziale Ungleichheit. Wir brauchen einen kompletten Systemwechsel, der humanistisch und nachhaltig ist. Der Raubtierkapitalismus gefährdet unseren Wohlstand und fördert Armut und die Zerstörung unserer Lebensgrundlage.

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