Mainstream am Rande des Wahnsinns: Trump verlässt topfit die Klinik – und liegt in Umfragen vor Biden (Video)

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Statt Lauterbachs und Stegners zwischen den Zeilen getwitterte Stoßgebete zu erhören und abzutreten, politisch oder am besten gleich physisch, erwies sich der US-Präsident einmal wieder als Spielverderber – und verließ gestern Abend praktisch in alter Frische des Walter Reed Militärkrankenhaus in Maryland – in Richtung Weißes Haus.

Wenn Trumps Corona-Infektion tatsächlich eine Strafe Gottes für vorangegangene „Lügen“ oder die angebliche „Ignoranz“ des US-Präsidenten gewesen ist (so wie dies WDR-Kommentatoren, „Focus“- und „Spiegel“-Schreiber sowie eine große Zahl deutscher Empörungsjournalisten mehr oder weniger direkt behauptet haben), dann steht seit gestern fest: Gott hat viel Humor – denn wer zuletzt lacht, lacht am besten. Und das ist Donald Trump.

Wer sich in den letzten Tagen die Ausführungen der nun abermals blamierten Medienmeute und Katastrophen-Unken zu Gemüte führte, dem musste es erscheinen, als wäre das jüngste „Covid-Opfer“ Trump selbst zum Beweis für die absolute Gefährlichkeit des Virus geworden.

Dass er nur in extrem harten Verlaufsfällen verabreichte, experimentelle Medikamente erhielt, dass ihm Sauerstoffzufuhr zuteil wurde und er „Atemnot“ gehabt habe, steigerte die Fehlwahrnehmung vor allem deutscher Hobby- und Ferndiagnostiker in ihren Redaktionsstuben zur subjektiven Gewissheit: Der „Orange Man“ liegt in seinen letzten Zügen, seine Ärzte wagen sich nur nicht die Wahrheit zu bekennen.

Das hätte die linke Kamarilla hierzulande nur allzu gerne gesehen: Der ungeliebte Präsident endlich dahingerafft, dazu auch noch die Tödlichkeit des Virus am Beispiel seines angeblich hartnäckigsten Leugners und Verharmlosers exemplifiziert. So hätte sich den gleichermaßen verhassten Trump-Fanboys und „Covidioten“ zugleich eins auswischen lassen… doch daraus wurde nichts.

Geplatzte Journalistenträume

Im Gegenteil: Trump („Ich fühle mich besser als vor 20 Jahren„) hatte laut „Bild“ bereits gestern früh wieder normale Sauerstoffwerte, kein Fieber mehr und war physisch wieder rundum auf dem Damm, und somit auch amtsfähig – und wichtiger noch: in der Lage, sich wieder in den Wahlkampf zu stürzen. Aller Voraussicht nach wird er bei den Wahlen kommenden Monat die Präsidentschaftswahl verteidigen.

Doch damit nicht genug: Erstrecht bestätigt sich einmal mehr , dass Corona sogar für Personen der „Risikogruppe“ in den allermeisten Fällen harmlos verläuft – und dafür dient Trump fortan ebenso als Kronzeuge wie Briten-Premier Boris Johnson oder Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro. Trump ist nur das vorläufig prominenteste Beispiel für den grandiosen Fehlalarm dieser Pandemie.

Umgekehrt steht die peinliche Berichterstattung über seine Hospitalisierung stellvertretend für die Panikmache und hyperalarmistische Berichterstattung zu Corona, die zu einer grotesk verzerrten Risiko- und Gefahreneinschätzung der Bevölkerung geführt hat (Krankenhaus oder Kriegsschiff: Wo ist Trump wirklich und was läuft tatsächlich im Hintergrund? (Videos)).

Schon die absurde Berechnungsmethode der sogenannten „Corona-Toten“ ist eine Zumutung, die fast jeden Tag in den USA mit „traurigen Rekorden“ (dieselbe Formulierung übrigens, mit der bei uns die täglichen „Neuinfektions“-Anstiege durch wahllose Tests überwiegend Symptomfreier bedacht werden).

Perfide Panikmache und Halbwahrheiten

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Denn von den „mehr als 200.000 Corona-Toten in den USA“ sind ausweislich genauer Analysen des Central for Disease Control (CDC) nur rund 6 Prozent wirklich kausal an Covid verstorben – und von diesen wiederum die allermeisten Betagte innerhalb der Normalsterblichkeit und Vorerkrankte.

Der Rest starb allenfalls „mit Corona“, was in den meisten Fällen heißt, dass der Patient zum Todeszeitpunkt eben auch Corona hatte oder zumindest positiv getestet war.

Hätte man jemals Grippetote so gezählt wie die angeblichen „Corona-Toten“, dann gäbe es praktisch keine anderen Todesursachen als Grippe – weil jeder Herz-Kreislauf-Tote und jedes Krebsopfer zum Todeszeitpunkt eben auch Influenza-Viren im Körper hatte.

Auch was Trumps Behandlung betraf, so interpretierten die medialen Auguren in jede ihm zuteil gewordene Anwendung alles mögliche hinein – und das, obwohl jeder US-Präsident beim kleinsten Unwohlsein seit jeher von einer ganzen Armada von Ärzten behandelt sowie übertrieben rundumversorgt wird.

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Dass Trump wie jeder seiner Amtsvorgänger beim kleinsten Schnupfen sicherheitshalber mit allen möglicherweise notwendigen Maßnahmen bedacht wird (darunter etwa auch Sauerstoffverabreichung bei kurzzeitiger Hypoxämie oder präventive Medikation), ist beim mächtigsten Amt der Welt nicht wirklich überraschend.

Allenfalls für Journalisten ist es das, die längst nicht mehr informieren, sondern hauptberuflich Stimmung machen.

Trump liegt in Umfragen vor Bidentagesereignis.de

berichtet:

Das ist eine Überraschung, denn schließlich kennt man das aus den USA nur umgekehrt. Seit Monaten heißt es, Biden liege weit vor Trump, aber irgendwie mag das kaum einer glauben, weiß man doch, wie das 2016 mit Frau Clinton ausgegangen ist, die angeblich mit 97-prozentiger Wahrscheinlichkeit den Sieg schon in der Tasche hatte, um dann kläglich zu verlieren.

Es war damals ein Erdrutschsieg für Trump, der selbst so erstaunt darüber war, dass er ganz offensichtlich keine Siegesrede vorbereitet hatte.

Frau Clinton hatte, im Gegensatz dazu, offenbar eine vorbereitet, nicht aber die Konzessionsrede, mit der sie den Sieg das anderen anerkannte. Sie holte das am nächsten Tag nach, nachdem sie in der Nacht jeden Einzelnen für ihre Niederlage verantwortlich gemacht haben soll, nur nicht sich selbst.

Bereits 2016 hatten das Democracy Institute Sunday Express den Wahlsieg Trumps vorausgesagt, ganz im Gegenteil zu fast allen anderen Meinungsinstituten.

Nun erheben sie einmal monatlich die Umfragewerte und machen das ein wenig anders, als die amerikanischen Institute. Sie nehmen ihre Stichprobe nicht aus der Anzahl aller registrierten Wähler, sondern befragen nur Wahlberechtigte, die auch die Absicht haben, wählen zu gehen. Das klingt sehr vernünftig. Sie erfassen ebenfalls die 77% der Wähler, die gegenüber anderen niemals zugeben würden, dass sie Donald Trump wählen.

So hat der Präsident in den entscheidenden Swing Staaten  Florida, Iowa, Michigan, Minnesota, Pennsylvania und Wisconsin mit 47 Prozent einen Vorsprung vor Biden, der nur auf 43 Prozent Zustimmung kommt.

Daraus würde sich ein Wahlkollegium von 320 für Trump und 218 für Biden errechnen. Das wäre eine Verbesserung gegenüber 2016, bei der Trump 304 Wahlmännerstimmen erhielt und Frau Clinton 227.

60 Prozent der Befragten vertrauen Trump, dass er die Wirtschaft wieder hochfährt, nur 40 Prozent halten Biden für fähiger.

Lockdown hat keinen Effekt auf Verbreitung von Covid-19

In einem ersten fundierten Vergleich verschiedener US-Bundesstaaten zeigt sich, dass der Lockdown keine Auswirkungen auf die Ausbreitung von Covid-19 hat.

Eigentlich ist die Überlegung recht einfach: Um zu erfahren, welche Auswirkungen der Lockdown auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, vergleicht man Gebiete, in denen ein Lockdown verhängt wurde mit Gebieten, die alles so laufen ließen wie gewohnt. Ein solcher Vergleich ist mittlerweile in den USA über verschiedene Bundesstaaten möglich (Trump leitet die Rettung Tausender gefolterter Kinder aus unterirdischen Tunneln (Videos)).

 

Dabei sollte sich folgendes nachweisen lassen: Wenn der Lockdown Wirkung auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, dann sollte es einen Zeitpunkt geben, ab dem die Zahl der Infektionen in Gebieten ohne Lockdown deutlich steigt.

In den USA bieten sich für einen Vergleich verschiedene Bundesstaaten an: Kalifornien mit einem umfassenden Lockdown, Florida mit einem zielgerichteten Lockdown und South Dakota ohne Beschränkungen des öffentlichen Lebens.

Wie National Review berichtet, ist das Ergebnis des Vergleichs eindeutig: Die vorgeschriebenen Maßnahmen hatten kaum Auswirkungen auf die Verbreitung des Coronavirus. Die täglichen Fallzahlen weisen für 13 Staaten mit den verschiedensten Reaktionen überall praktisch gleiche Verläufe aus. Zunächst einen steilen Anstieg, gefolgt von einem Übergang zu einer flachen Kurve, die imnmer weiter nach unten abfällt.

In keinem Fall besteht ein zeitlicher Zusammenhang zur Ausrufung des Lockdowns. Selbst in Kalifornien begann die Fallzahl zu sinken, bevor der Lockdown verhängt worden war. Ebenso in New York, das am 23.Mai den Lockdown verhängte, während die Fallzahlen bereits fünd Tage zuvor, am 18. Mai, zu fallen begannen.

Zusammengefasst und von National Review pointiert formuliert kann man sagen: Würden die Kurven jemandem gezeigt, könnte er an einer Kurven nicht erkennen, ob sie zu einem Staat mit oder ohne Lockdown gehört und wann der Lockdown in Kraft trat.

Wenn es aber nicht der Lockdown war, der zu einem Abflachen der Fallzahlkurven führt – was dann? Auch hier ist National Review eindeutig: Es zeigt sich ein sehr frühes Stadium der Herdenimmunität (Belgien: Ärzte beschuldigen in einem unglaublich, offenen Brief die WHO, die Covid-19-Pandemie durch eine gezielte „Infodemie“ erzeugt zu haben).

Insgesamt nennt National Review drei Gründe für den Rückgang: Frühe Herdenimmunität, das veränderte Wetter und die Verbreitung von Masken. Der Lockdown selber spielte, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Eindringlich warnt das Blatt davor, den Fehler aus dem Frühling in diesem Herbst zu wiederholen.

Deutschland könnte aus diesen Daten und dem Vorgehen lernen: Statt auf HotSpots panisch zu reagieren, müssten die Behörden die verschiedenen Bundesländer vergleichen. Aber Analysen sind nicht die Stärke der Bundesregierung. Sie reagiert nur: Meistens zu spät und überwiegend unüberlegt.

Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Video:

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/freiewelt.net am 06.10.2020

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2 comments on “Mainstream am Rande des Wahnsinns: Trump verlässt topfit die Klinik – und liegt in Umfragen vor Biden (Video)

  1. gmx.net/magazine/news/coronavirus/virologe-hendrik-streeck-verbotspolitik-corona-pandemie-35144824
    ….
    dw.com/de/knaus-eu-migrationspakt-ist-unrealistisch/
    ……
    handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-stellenabbau-sorgt-fuer-aufruhr-im-daimler-stammwerk/
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    deutsch.rt.com/nordamerika/107476-schwer-bewaffnete-afroamerikanische-miliz-marschiert-in-louisiana-auf/
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    hessenschau.de/frankfurt-verhaengt-sperrstunde—ob-feldmann-praesentiert-heftige-corona-massnahmen-,frankfurt-corona-massnahmen-100.html
    …..
    unzensuriert.at/content/113220-linke-regierung-laesst-madrid-abriegeln
    ………
    berliner-kurier.de/panorama/corona-toetet-nicht-mehr-menschen-als-grippe-oder-hitzewelle-

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