Vielen von uns gefällt nicht, was während der Pandemie aus uns geworden ist, weil wir sehen, dass wir offensichtlich einem unsichtbaren Feind gegenüberstehen, gegen den wir nur wenig ausrichten können, weil er einfach die stärkere Waffe in seinen Händen hält, gegen die wir uns nicht wehren können, oder weil wir festgestellt haben, dass das Leben gefährlicher ist, als wir bisher dachten.
Wer aber ist dieser Feind wirklich? Ein mikroskopisch winziger Erreger namens COVID-19, der uns den Atem raubt, oder ist die Wirklichkeit am Ende doch eine ganz andere, die wir nie für möglich gehalten hätten? Von Frank Schwede
Als ich mich neulich mit einem guten Freund unterhielt und ihm sagte, dass ich künftig nicht mehr ohne meinen Anwalt zum Arzt gehe, zeigte er mir erstmal einen Vogel und lachte laut. Als ich ihm schließlich die Risiken eines Arztbesuchs genauer erklärte, wurde er immer leiser, bis er schließlich Schnappatmung bekam.
Eine Schniefnase ist an sich eine harmlose Sache, wenn man einen Arzt seines Vertrauens hat. Ansonsten kann einem der Schnodder schnell Freiheitsentzug einbringen, es sei denn, man hat seinen Rechtsbeistand an der Hand. Corona sei Dank.
Der Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich bereitet gerade mit seinen amerikanischen Kollegen eine Sammelklage in den USA vor. Hier geht es um wirtschaftliche, gesundheitliche, psychische und physische Schäden und nicht zuletzt um die Verantwortung der Politik, die Corona wie im Frühjahr wie eine Nuklearbombe über unseren Erdball gezündet hat.
Ich bin zwar nur ein Autor und Schriftsteller, kein Experte für Katastrophenmanagement, ich bin aber immer gut darin gewesen, Signale aus der Welt zu dechiffrieren, aber bei dieser Geschichte tue ich mich schwer zu glauben, dass die Menschheit tatsächlich kurz vor ihrem Untergang steht, wie uns Politiker und Medien glaubhaft machen wollen.
Das Ganze erinnert mich an eine Theatervorstellung, die dazu dient, apokalyptische Phantasien weiterzuentwickeln, in denen sich die Eliten gegenseitig bestärken immer einen Schritt weiterzugehen, um auszutesten, wie weit sich die Schafherde an den Abgrund führen lässt – bis es nicht mehr weitergeht.
Die Menschen beugen sich dem herrschenden Ethos des digitalen Zeitalters, das besagt, man solle die Wirklichkeit so gestalten, dass jede existentielle Bedrohung aus der Gleichung verschwindet: Der Atmen meines Nachbarn, der Händedruck meines Geschäftspartners, die Umarmung eines geliebten Menschen.
Auf welchem Niveau wir uns auch absichern, das Leben ist nun mal lebensgefährlich, schließlich kommt es doch immer darauf an, was wir daraus machen und vor allem, was andere über die Gefahren des Alltags zu wissen glauben und glauben, uns darüber sagen müssen (Von den 9/11 Anschlägen bis zu dem 2020 Virus: Ein dystopischer Fortschritt).
Worte, scharf wie eine Rasierklinge
Je mehr Sprechblasen umherschwirren, desto mehr Angst im Kokon können sie ermöglichen. Seit März habe ich mir geschworen, nur noch die Nachrichten zu lesen, zu sehen und zu hören, die meiner Seele gut tun. Wenn man bedenkt, wie viel Angst derzeit in der wirklichen Welt unterwegs ist, ändert das alles.
Doch wie sieht unsere echte Welt aus, kennen wir die überhaupt – oder glauben wir nur, sie zu kennen? Vielmehr ist es doch so, dass wir die Wirklichkeit so sehen, wie man sie uns erzählt. Worte sind bekanntlich geduldig, das sollten wir mittlerweile alle wissen.
Und wir sollten auch wissen, dass Worte zu Waffen werden können, wenn sie scharf genug sind. Scharfe Worte haben die Wirkung einer Rasierklinge, sie durchdringen unsere Psyche wie Seidenpapier, sie kratzen an unserer Seele und zerstören am Ende unsere ganze Persönlichkeit, weil böse Mächte das so wollen.
Erzählt man diese scharfen Worte oft genug, dringen sie ganz tief bis ins Mark vor und hinterlassen dort ihre Spuren, wo es am meisten wehtut. Diese Worte erscheinen uns in einer Endlosschleife, wie eine Schallplatte mit Sprung, wir reden spätestens dann von Propaganda. Bla bla bla!
Der 1891 in Wien geborene Begründer der Propaganda, Edward Bernays, war ein Neffe von Sigmund Freud und er wusste, wie scharf die Worte sein müssen, um das sie bis ins Mark vordringen können. Bernays kannte das Geheimnis der Propaganda und er wusste, wie wichtig sie für bestimmte Persönlichkeiten unserer Gesellschaft ist.
Edward Bernays war schon früh davon überzeugt, dass eine intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ein wichtiges Element der demokratischen Gesellschaft sei – denn der Mensch ist nach Worten Bernays ein irrationales, von unbewussten Triebimpulsen motiviertes Wesen, das notwendige kulturelle Bändigung und Steuerung bedarf (Inszenierte Terroranschläge wie 9/11, Pandemien und Propaganda als wirksames Mittel zur Erzeugung von Angst).
Bernays Interessen galten vor allem der Psychologie der Masse. Er entwickelte Kampagnen der Meinungsbeeinflussung auf Basis der damals noch recht jungen Erkenntnisse der Massenpsychologie. Bernays sagte:
„Wenn wir den Mechanismus und die Motivation des Gruppendenkens verstehen, wird es möglich sein, die Massen, ohne deren Wissen, nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern.“
Worte, die wie ein Skalpell am offenen Herzen in unserer Seele herumfuhrwerken, formen also unser Denken, unser Bewusstsein und sind am Ende für all das Leid und Chaos auf diesem Planeten verantwortlich. Das nennen dann Leute wie Bernays Massenpsychologe.
Doch haben all diese Worte auch tatsächlich etwas mit unserer Wirklichkeit gemeinsam? Was ist, wenn all das gar nicht stimmt, was man uns über den Zustand unseres Planeten und bestimmter Menschen und Völker sagt.
Wenn Saddam Hussein tatsächlich nicht der gefährliche Diktator war, für den ihn die Welt halten sollte, wenn COVID-19 tatsächlich nur eine leichte Grippe ist, die man in zwei Wochen locker unter der Bettdecke ausschwitzen kann?
Lügen haben kurze Beine, hat mir meine Mutter als Kind immer gesagt, können unsere Politiker deswegen nicht mehr über den Tellerrand unserer Welt blicken, weil ihre Beine über all die Jahre vor lauter Lügen zu kurz geworden sind?
Ich glaube, dass uns der Himmel in den letzten Jahren viele Zeichen geschickt hat, dass erkennen sollen, dass unser Bewusstsein vom Weg abgekommen ist und dass es langsam an der Zeit ist für uns Menschenkinder, zu sehen, wohin der Weg führt, den wir gerade gehen.
Bisher ist aber nicht einmal ein Drittel der Bevölkerung dazu in der Lage, zu erkennen, was gerade geschieht. Obwohl die Zeichen da sind, scheinen sie auf geradezu magische Weise unsichtbar zu sein.
Mittlerweile aber sind wir Menschen deutlich im Vorteil, denn den Magiern scheint es nicht mehr gelingen zu wollen, die Kontrolle über ihr Spiel zu behalten. Ein Zaubertrick hat dann seine Wirkung verloren, wenn er bekannt ist.
Die Propaganda scheint nun zu einem stumpfen Skalpell geworden zu sein. „Falsche-Flagge“-Inszenierungen der Regierungseliten gleichen nur noch einem drittklassigen Schauspiel mit bekanntem Ausgang.
Nahezu jeder Angriff unter falscher Flagge wurde in einer versteckten Botschaft vorab angekündigt. Erinnern wir uns an den zweiten Teil der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2012 in London. Hier betraten Krankenschwestern des National Health Service mit Kindern in Krankenhausbetten das Station.
Dann erschien plötzlich der Kinderfänger aus dem Musical-Fantasyfilm Tschitti Tschitti Bäng Bäng. Die Krankenschwestern konnten den Kindern nicht helfen, sie waren wie in Trance, weil sie unter dem Einfluss eines Zaubers standen – bis schließlich 42 Mary Poppins-Darstellerinnen mit leuchtenden Schirmen ins Stadion schwebten und die bösen Geister vertrieben (Bill Gates beschreibt Covid-19 als ersten Anwendungsfall: Die totalitäre Horrorvision des Weltwirtschaftsforums wird wahr gemacht).
Die Welt liegt noch immer in Agonie
Was sagt uns das, über den aktuellen Zustand unserer Welt? Genau acht Jahre später tritt ein winziges Virus auf den Plan und trifft die Menschheit bis ins Mark. Isoliert, jung, alt, arm und reich. Ärzte sind machtlos, sie können nicht eingreifen, auf geradezu magische Weise verhallen ihre mahnenden Worte im Wind und erreichen die Menschen nicht, die in ihren eigenen vier Wänden gefangen sind und auf Hilfe von außen warten.
Die Inszenierung in London war nicht nur großes Drama, sondern auch eine mahnende Botschaft an die Welt, dass wir uns eines Tages gegen das Böse nicht mehr wehren können, weil unser Bewusstsein auf geradezu magische Weise ausgeschaltet sein wird.
Am Ende des Dramas erscheint schließlich Mary Poppins mit leuchtemden Schirm in der Hand als Lichtgestalt am Horizont und vertreibt mit viel Licht und Liebe die Dunkelheit und das Böse.
Wer wird unser guter Geist sein, der uns aus der Blase der Pandemie befreien wird. Werden wir es am Ende wieder einmal selbst übernehmen müssen, etwa durch das Wiedererlangen unseres durch Schwarzmagie blockierten Bewusstseins?
Die Welt brennt, sie ist im Umbruch, Alltag, Gewohnheit und Schutz brechen gerade über unsere Köpfe ein wie ein Kartenhaus aus Pappmache – für viele Menschen liegt die Erde schon jetzt in Schutt und Asche.
Doch Krisen beflügeln auch die Phantasie und Kreativität, weil eine Krise wie ein Raum ist, den wir durch eine Tür betreten, doch jeder Raum hat bekanntlich nicht nur einen Eingang, sondern auch eine Ausgang, den viele von uns gerade suchen.
Eröffnungsfeiern haben schon immer Symbolcharakter gehabt. Oft werden hier auch schwarzmagische Rituale zelebriert und es wird auf zukünftige Ereignisse hingewiesen, die nur sehr wenigen Personen erkennen und entsprechend deuten können. Vielleicht aber ist es auch nur unsere Phantasie, mit der wir gerade Hand in Hand durch Absurdistan spazieren. Wer weiß!
Aber es soll ja bekanntlich auch noch andere Orten mit versteckt Symbolen geben. 2012 etwa erstelle die US amerikanische Künstlerin Petrina Ryan-Kleid als Doktorandin an der New Yorker Kunstakademie im Rahmen ihrer Masterarbeit zwei Gemälde zweier US Präsidenten. Eins von Bill Clinton, das andere von George W. Bush.
Das Gemälde von Bill Clinton, das die Künstlerin „Parsing Bill“ nannte, zeigt den Ex-Präsidenten verführerisch in einem blauen Damenkleid auf einem Stuhl sitzend, was uns die Pose und das Kleid sagen will, ist bis heute ein Geheimnis.
Man mag darüber spekulieren, manche glauben, dass Bill Clinton möglicherweise transsexueller Natur ist und im falschen Körper geboren wurde, andere wieder vermuten dahinter Clintons perverse Ader. Wie dem auch sei, das Gemälde wurde später in Jeffrey Epsteins Anwesen entdeckt und sorgt seither für weitere wilde Spekulation.
Das andere Ryan-Kleid-Gemälde, das von George W. Bush, nannte die Künstlerin „War Games“. Es zeigt Bush vor seinem Schreibtisch im Oval Office mit einem Papierflugzeug in der rechten Hand auf dem Boden sitzend. Zu seinen Füssen sehen wir jeweils zwei Häufchen Bauklötze, die offenbar zwei eingestürzte Türme symbolisieren sollen.
Die Ryan-Kleid Arbeiten wurden 2012 auf dem Tribeca Ball, eine Wohltätigkeitsveranstaltung der New Yorker Kunstakademie erstmals der Öffentlichkeit gezeigt, wo das Bild „War Games“ schließlich einen unbekannte Käufer fand. Bis heute weiß niemand, wo es hängt.
Auch „War Games“, die Kriegsspiele lassen möglicherweise tief in die Seele blicken und dürften ein wahrer Augenschmaus für jeden Psychologen und Möchtegernpsychologen sein. Blicken wir hier vielleicht sogar einer tief gespaltenen Persönlichkeit in die Augen und erkennen wir hinter der Grimasse von Mr. Präsident gar so etwas wie Schadenfreude?
Die helle, lichte Seite des Präsidenten wird hier symbolisiert durch das innere Kind, das noch immer die Liebe zu Bauklötzen und Papierfliegern pflegt, die dunkle Seite repräsentiert der schadenfreudige Gesichtsausdruck und der Papierflieger in der Hand, der Macht und Zerstörung verdeutlicht.
Auch der schwarze Anzug und die rote Krawatte könnten durchaus Symbolcharakter haben. Das Schwarz stünde für den Tod, das Rot der Krawatte für das Blut, dass in endlosen Kriegen seit dem 11. September vergossen wurde.
Natürlich ist das alles nur eine Frage der Interpretation und Deutung, dennoch müssen wir uns der Tatsache bewusst werden, dass besonders machthungrige Menschen in Wahrheit eine Schwache Persönlichkeit sind, die Lob und Anerkennung hinterherrennen, wie Langstreckenläufer dem olympischen Gold.
Diese Menschen sind geradezu besessen davon, dass alle Welt von ihren „genialen“ Taten erfährt, gleichzeitig dient das Ausspielen von Macht als Kompensator tief verwurzelter Minderwertigkeitsgefühle. Die Ursache dieses Übels ist in der Regel in der Kindheit dieser Personen zu finden.
Unsere Geschichte ist voll mit Menschen, die entweder als irre Diktatoren oder als fanatische Serienmörder ihre Spuren in Form von Zeichen und Symbolen hinterlassen haben, ein Autogramm eben. So, wie jeder Künstler sein Werke signiert, signiert auch ein Triebtäter seine Taten durch ein bestimmtes Symbol. Genialität braucht schließlich Aufmerksamkeit.
Petrina Ryan-Kleids Werk mag in der Tat so etwas wie eine psychologische Studie sein, denn kritische Beobachter sehen in dem Gemälde einen deutlichen Bezug zu den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001, mit denen die Irakinversion gerechtfertigt wurde. Der Anschlag war aber nicht nur ein Angriff auf die Souveränität der Vereinigten Staaten, sondern in erster Linie ein Angriff auf die Freiheit der Weltbevölkerung.
Plötzlich galt jeder Mensch als eine potentielle Gefahr für die Sicherheit, niemand kann seither mehr frei durch die Welt reisen, weil die Anschläge gleich eines ganzes Paket von einschränkenden Maßnahmen wie ein Rattenschwanz nach sich zogen, so wie wir das nun zum zweiten Mal in der Coronakrise erleben.
Jedem Krieg geht mit Riesenschritte die Propaganda voran, sie ist schließlich das Narkotikum für unser Bewusstsein. Ein Krieg ist schließlich eine Operation am offenen Herzen der Bevölkerung, die einer Narkose bedarf, die die Menschen in Sicherheit wiegt. Der US amerikanische Schriftsteller Mark Twain sagte dazu:
„Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und die Schuld auf die angegriffene Nation schieben. Jeder Mensch wird sich über diese Gewissen beruhigenden Falschmeldungen freuen und sie sorgfältig studieren und sich weigern, ihre Widersprüche zu prüfen. Und so wird er sich nach und nach davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist, und Gott für den bessern Schlaf danken, den er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung genießt.“
Pearl Harbour, 9/11, die Chemieangriffe in Syrien mögen Operation am offenen Herzen einzelner Nationen gewesen sein, Corona hingegen ist eine am Herzen der gesamten Weltbevölkerung.
Diese Operationen haben eine auffällige Gemeinsamkeit: sie dienen der Manipulation unseres Bewusstseins. Unser Bewusstsein wird seit Generationen von machtgierigen Herrschern manipuliert, deren Namen wir nicht kennen, denen wir nie in unserem Leben in die Augen geblickt haben, von denen wir so gut wie nichts wissen.
9/11 hat eine große Zahl von Mensch wachgerüttelt, leider aber noch zu wenig. Vielen Menschen fällt es schwer, die Wahrheit anzuerkennen. Mit Corona, der zweite Großangriff nach dem 9/11-Ereignis, ist das ähnlich.
Zwar scheint eine große Zahl an Menschen bereit zu sein, der Wahrheit nun endlich in die Augen zu blicken, die Zahl der Teilnehmer an den Demonstrationen der vergangenen Wochen macht dies deutlich, unterm Strich aber sind das nur ein paar Promille. Es reicht einfach noch nicht aus, um dem Spuck ein Ende zu setzen.
Die Staatspropaganda scheint noch immer bestens zu funktionieren – und solange die Staatsmedien ihr Einverständnis geben weiter zu machen, wird der Horror bis auf unbestimmte Zeit so weiterlaufen.
Natürlich werden wir es nie schaffen, dass Bewusstsein aller Menschen unter einen Hut zu bringen. Aber wir leben alle auf einem Planeten zusammen mit all den Menschen, die wir gerne hinter uns lassen würden. Es gibt keine Flucht vor den anderen. Da helfen auch noch so viele Milliarden in der Hosentasche nicht.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quelle: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 03.10.2020
Guten Tag,
vielleicht können Sie mit meinen beiden Texte etwas anfangen?
Gruss und Dank
Ernst Laub (ein Schweizer aus Frankreich)
Merkel, Lukaschenko, Johnson, Macron, ihre Systeme und ihr Virus
Fangen wir mit dem immer noch vereinigten Königsreich an: Protestiert wird auch hier: Noch nicht gegen die Royals sondern gegen Boris Johnson, der sich bereits über sein Fünf-Punkte-Plan zur Corona-Cooperation mit Bill Gates gefreut hatte.
Die Freude des Premiers wird aber leider von den undankbaren Untertaten ihrer Majestät nicht geteilt. Sie gehen auf die Strasse. Dagegen mobilisiert der Brexit-Volksheld Militär und Polizei. Früher waren die Bobbies total friedfertig, ausser als sie brutal gegen die Iren, Inder, Zyprioten und einige mehr Völker rund um den Globus herum vorgingen, die gegen das Britische Empire und für ihre eigene nationale (ein Unwort in der BRD) Unabhängigkeit demonstrierten.
Doch seit Johnsons Polizei gegen harmlose Bürgerinnen und Bürger eingesetzt wurde, hat sie sich in perfekte Schlägerbanden verwandelt. Dadurch gleichen sie ihren Kollegen aus Minsk, die ebenfalls ohne Hygienemaske – dafür mit Kampfhelmen geschützt – auf die Demonstrierenden eindreschen.
Merkeldeutschland ist – wie könnte es anders sein – gegenüber Grossbritannien und Weissrussland weit in Rückstand geraten, und die Regimegegner werden vergebens auf die Genehmigung für die Durchführung der deutschen Revolution warten müssen. Selbst wenn sie sich dabei für das Tragen der Gesslermasken (In Schillers Tell, das von Hitler verboten wurde (!), nachlesen.) verpflichten. Derweil Merkels Propagandaabteilung über die Medien sondieren lässt: «Wollt ihr den totalen Corona-Bürgerkrieg»? Darauf antworten die, die schon länger im Lande wohnen (bzw. die Redaktionsstuben, die die Leserkommentare zuvorkommenderweise oft selbst verfassen) begeistert mit einem «Wir wollen es !» Dass die ganze Angelegenheit in einen Krieg – wenigstens in einen Bürgerkrieg – ausarten werde, hatte uns bereits Emanuel Macron mitgeteilt.
Nun, Leserbriefe sind ein wichtiger Gradmesser für die Dummheit der Leser und der Redaktionen: Viele Medien, wie die «Bild-Zeitung», lassen daher grundsätzlich keine zu. Andere, wie die «Zeit», glauben die Oberhand den Lesern gegenüber durch intensive Zensur sichern zu können. Doch auch damit lässt sich nicht verbergen, dass die Leser nicht selten den Redaktoren in Bezug auf Wissen und Intelligenz überlegen sind. Interessant ist daher der Vergleich mit dem «Blick», dem schweizerischen Boulevardblatt. Deren Verantwortliche haben nämlich zugelassen, dass ihre Leser ihre Meinung schriftlich zum Ausdruck geben können, und das Ergebnis ist erstaunlich. Die Blick-Leserbriefe sind zwar durchschnittlich weniger lang als diejenigen der «Zeit». Allerdings, so würde ich sagen, sind sie bodenständiger und haushoch intelligenter.
Einen Leserbrief, der kürzlich im «Blick» erschienen ist, möchte ich hier gerne wiedergeben:
«Es geht um die Verhältnismässigkeit und um gar nichts anderes. Es sind dieses Jahr weltweit bisher 44 Millionen Personen gestorben, davon ca. eine Million an Corona und z.B. auch eine Million an HIV. Natürlich wären ohne jegliche Massnahmen vielleicht dann drei Millionen an Corona gestorben, doch trotzdem kann es nicht sein, dass die Massnahmen zu mehr Leid und Elend führen, als es dieses Virus je könnte. Es sind weltweit 500 Millionen Menschen vom Tourismus abhängig, es kann sich jeder selber vorstellen was alleine in diesem Sektor passiert………»
Einer wird es sich sicher vorstellen können, der deutsche Dressman Heiko Maas. Er kann als Schreibtischtäter beispielsweise die Zukunft der Tourismus-Region Tirol nachhaltig schädigen und die Österreicher das Fürchten lernen. Was für eine wundervolle Machtfülle!
Aussenminister anderer Länder würden sich an seiner Stelle mit den Konfliktsituationen im Westen und Osten der Türkei beschäftigen und auf der Karte wenigstens schauen, wo sich Berg Karabach befindet. Mehr kann natürlich ein westeuropäischer Staatsmann – oder so was Ähnliches – während der Corona-Epidemie nicht tun.
Doch es gäbe Geschichten, die mich interessieren würden: Beispielweise über die 80jährigen verdienstvollen Ruheständler die heute aus den Altersheimen (auch in der Schweiz), wo sie in tödlicher Isolationshaft gehalten werden, flüchten. So wie früher das werktätige Volk aus der Merkel-DDR in die Merkel-BRD flüchtete…….. Oder wie das Merkelregime das Schubsen vor einfahrenden Zügen und das Hinunterstossen auf Rolltreppen verhindern will. Oder wie es Radfahrer vor Lastwagen und Fussgänger vor dem Schienenverkehr schützen will. Schliesslich krieg nicht jedermann eine Panzerlimousine vom Staat zur Verfügung gestellt. Übrigens ist mir das Leben einer einzigen wehrlosen Bürgerin mehr wert als das von zehn Spitzenpolitikern.
Coronavirus-Hofnachrichten interessieren mich hingegen überhaupt nicht.
Beispielsweise über den Bundesaußenminister Heiko Maas, der sich wegen der Corona-Infektion eines seiner Personenschützer in Quarantäne begeben hatte. Bei einem normalen Bürger würde man allerdings nicht das Verb «begeben» verwenden. Es würde stattdessen heissen: «Über Hans Meier wurde die Quarantäne verhängt».
Und eine weitere völlig uninteressante Meldung: «Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich im März wegen einer Corona-Infektion ihres Impfarztes für zwei Wochen in Quarantäne begeben und hatte von zu Hause aus gearbeitet. Dabei warte ich auf den Moment, an dem sie nicht mehr tätig ist: Sie ist ausserdem keine Arbeiterin sondern eine Täterin.
Auch Boris Johnson hat sich seine persönliche Covid-19-Leidesgeschiche zugelegt. Auch sie interessiert mich überhaupt nicht.
Doch keiner soll nun denken, ich würde mich überhaupt nicht um das Schicksal der Spitzenpolitiker kümmern. Nein, ich suche in den Medien laufend deren Todesanzeigen und bin noch nie fündig geworden. Selbst der 84 Jahre alte Silvio Berlusconi, Italiens Ministerpräsident bis 2011 und Mitglied des Europäischen Parlaments ab 2019, hat’s nicht geschafft: El Cavaliere, wie er genannt wird, hat das private Krankenhaus kürzlich Gott sei Dank (Ich meine es ehrlich.) gesund verlassen. Bleibt noch der ehemalige indische Staatspräsident Pranab Mukherjee, der am 31. August 2020 im Alter von 84 Jahren gestorben ist. Was die Todesursache betrifft, so befand er sich im Koma nach einer im Todesmonat erfolgten Gehirnoperation. Als Zugabe wurde er noch mit dem Covid-19 infiziert.
Doch frage ich mich nun: Weshalb interessieren sich die Politiker überhaupt für das Virus? Sie werden doch offensichtlich kaum davon bedroht! Etwa unsertwegen? Wegen der Bürgerinnen und Bürger? Das kann ja kaum sein…….. Bleiben also nur die Interessen der Pharmaindustrie und grundsätzlich jener, die einen finanziellen oder persönlichen Gewinn daraus ziehen: Beispielsweise die eigene Karriere oder diejenige einer nahestehenden Person.
Ernst Laub
Und ein zweiter Text aus schweizerischer Sicht:
Covid-19: Hysterische Schweiz, mitten in einem hysterischen Europa
Ich bin schon «uralt»….. und immer noch kerngesund. Da ich noch nicht in einem Altersheim in Isolationshaft gehalten werde, sind meine Überlebenschancen ausgezeichnet……..
Was ich vor allem nicht möchte, ist, dass man auch den Jungen die Freizeit madig macht. Sie sollen es unbedingt geniessen können, wie damals, als auch meine Generation noch jung, und die Lebensqualität – im Gegensatz zu heute – ausgezeichnet war. Das verdammte Ausspielen von alt gegen jung muss aufhören, beispielsweise auch im Strassenverkehr, wo alte gegen junge Verkehrsteilnehmer ausgespielt werden: Den einen soll der Führerschein entzogen und den andern die Versicherung unerschwinglich gemacht werden. Alt und Jung müssen daher zusammenhalten und sich gemeinsam Gedanken über die Schweiz von morgen machen; über eine wirklich basisdemokratische, föderalistische Schweiz, die sich nicht länger von den Experten, Bürokraten und Lobbys belügen und beherrschen lässt.
Was die unergründlichen Hokuspokus-Zahlen der Covid-19-«Experten» betrifft, so möchte ich endlich wissen:
Wie viele Leute tatsächlich an diesem Virus und nur an ihm verstorben sind.
Wie und mit welchem Erfolg wurde diese tödlich Erkrankten therapiert:
Informationen auch darüber, wie viele Erkrankte die Behandlung (Luftröhrenschnitt, Beatmungsmaschinen, tagelanges künstliches Koma etc.) nicht überstanden haben. Ich habe beispielsweise von italienischen Ärzten erfahren, dass zu Beginn der Epidemie die Behandlungsmethoden und die verwendeten (Beatmungs-) Maschinen – gelinde gesagt – nicht immer adäquat waren.
Ferner möchte ich wissen, wie hoch der Anteil der ausgewiesenen Covid-19-Toten an der Anzahl der Gesamttoten war und ist und zwar weltweit und national.
Diese Zahlen möchte ich rückwirkend ab 1.1.20 wissen. Nun, die aus unverständlichen Gründen viel gepriesene WHO wird dazu wohl nicht fähig sein. Von den eidgenössischen und kantonalen Behörden darf man dies aber erwarten können.
Ich möchte einfach nicht von den Experten, den Bürokraten und den Lobbys betrogen werden.
Ernst Laub
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