Ist die Erde für außerirdische Zivilisationen gut sichtbar? Erde soll unsichtbar gemacht werden

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berichtet: Eine neue Studie bietet einen neuen interessanten Weg zur Suche nach außerirdischem Leben, indem sie zu bestimmen versuchte, welche fremde Zivilisationen, die genauso wie wir nach Exoplaneten suchen, eigentlich unsere Erde sehen könnte, denn speziell auf diese sollte man sich konzentrieren.

Die Astronomin Lisa Kaltenegger vom Carl Sagan Institute an der Cornell University und der Physiker Joshua Pepper von der Lehigh University hatten vorausgesetzt, dass diese potenziellen außerirdischen Zivilisationen zumindest dieselbe Technik zur Verfügung haben, wie sie auch unsere Wissenschaftler zur Entdeckung von Exoplaneten im Universum verwenden.

Mit diesem Hintergrund untersuchten sie die Daten des NASA-Teleskops »Transiting Exoplanet Survey Satellite« (TESS), um jene Planeten aufzulisten, die ein direktes Blickfeld auf die Erde haben müssten.

Wie die Forscher in ihrer im Fachjournal Monthly Notices of the Royal Astronomical Society veröffentlichten Studie schreiben, konnten sie insgesamt 1.004 sonnenähnliche Sterne ermitteln, die etwa 300 Lichtjahre von der Erde entfernt sind und Planeten wie unseren in der habitablen Zone beherbergen könnten.

Von ihrem Standort aus könnten diese theoretischen, außerirdischen Zivilisationen bei ihrer Such nach fremden Leben spätestens dann unsere Erde lokalisieren, wenn sie während ihrer Umlaufbahn um die Sonne an ihr vorbeizieht.

Denn bei einem solchen sogenannten Transit würde sich unsere Sonne minimal aber messbar verdunkeln, womit sich ihnen die Existenz der Erde als Exoplanet offenbaren würde.

Basierend auf unseren eigenen derzeitigen technischen Fähigkeiten, solche Welten zu erforschen, müssten dann auch außerirdische Wissenschaftler mit gleichen Voraussetzungen in der Lage sein, Anzeichen einer Biosphäre in unserer Atmosphäre zu erkennen und unseren Planeten für sie zu einem Hauptziel machen, ihn näher nach Spuren von Leben zu untersuchen (Freigegebenes FBI-Dokument: Wesen aus anderen Dimensionen besuchen die Erde regelmäßig).

„Wenn wir einen Planeten mit einer aktiven Biosphäre entdecken würden, wären wir neugierig, ob dort auch jemand ist, der uns beobachtet“, wird Kaltenegger auf der Webseite der Cornell University zitiert. „Wenn wir nach intelligentem Leben im Universum suchen, das uns finden könnte und vielleicht auch Kontakt aufnehmen möchte, dann gerade wir jetzt genau die Sternenkarte erstellt, auf der wir zuerst suchen sollten“.

 

Sie glaubt, dass die Erde, sollte sie bereits von einer außerirdischen Zivilisation als Exoplanet entdeckt worden sein, wahrscheinlich beträchtliche Aufmerksamkeit erregt haben müsste, da es hier enorm viele Biomarker für Leben gibt, die sie erkennen müssten.

Die Studie wurde übrigens vom Carl Sagan Institute und Breakthrough Initiatives finanziert. Breakthrough Initiatives ist ein vom russischen Milliardär Yuri Milner gegründetes und finanziertes Forschungsprogramm, deren Ziel es ist, nach potenziellen Signalen außerirdischer Zivilisationen zu suchen und Kontaktmöglichkeiten zu intelligentem außerirdischem Leben herzustellen.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 28.10.2020

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Wissenschaftler wollen die Erde unsichtbar machen

Es ist möglich, dass einige potenzielle Außerirdische uns nicht freundlich gesinnt sind. Zwei Wissenschaftler aus den USA haben sich deshalb eine Methode überlegt, mit der sie verhindern wollen, dass die Erde von fremden Zivilisationen gefunden wird.

Über Außerirdische hat sich wohl jeder schon Gedanken gemacht. Es gibt viele Menschen, die davon überzeugt sind, dass intelligentes Leben außerhalb der Erde existiert. Wissenschaftler beschäftigen sich mit der Suche nach Leben auf anderen Planeten, schicken regelmäßig Sonden ins All und fangen Funksignale ab.

 

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Der britische Wissenschaftler Stephen Hawking sagte schon vor einigen Jahren, dass potenzielle Außerirdische uns vermutlich nicht wohlgesinnt sind. Wahrscheinlicher sei es, dass diese auf der Suche nach einer neuen Welt oder Rohstoffen sind und die Menschheit eventuell unterdrücken würden.

Dieser Meinung sind auch die beiden Wissenschaftler David Kipping und Alex Teachy von der Columbia-Universität in New York. Sie haben sich deshalb eine Methode überlegt, mit der sie die Erde für feindlichen Zivilisationen unauffindbar machen wollen.

Um nach fremden Planeten zu suchen, wenden Forscher die »Transit- Methode« an. Dabei werden die Momente abgewartet, in denen ein Planet zwischen seiner Sonne und dem Teleskop des Beobachters vorbeizieht. In der Zeit, in der ein Planet sich in dieser Position befindet, nimmt die Lichtintensität ab, da der Planet die Sonne teilweise oder ganz verdeckt.

Kipping und Teachy sind der Meinung, dass Aliens dieselbe Methode anwenden. Dann würden außerirdische Lebewesen weniger Licht wahrnehmen, wenn die Erde zwischen der Sonne und ihrem Planeten steht. Diese Unregelmäßigkeit könnte man ganz einfach mit Hilfe eines Lasers ausgleichen.

Der müsste so positioniert werden, dass er zur richtigen Zeit in die Richtung strahlt, in welcher außerirdisches Leben am ehesten vermutet wird. So könnten die Außerirdischen die Erde nicht entdecken, da die Laserstrahlen die Verdunklung der Sonne ausgleichen.

Hierfür müsste ein 30-Megawattlaser an nur zehn Tagen pro Jahr eingeschaltet sein. Dies entspricht in etwa dem jährlichen Energieaufwand von 70 Häusern.

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Viele Menschen sehen das Projekt jedoch skeptisch. So gibt es andere Wissenschaftler, die möchten, dass wir von unbekannten Völkern entdeckt werden. Unseren Planet zu verstecken, liegt daher nicht in ihrem Sinn.

Andere sind der Meinung, dass diese Tarnung nur schwer durchführbar ist. Da es im gesamten Weltraum potenzielle Lebensräume gibt, müssten unglaublich viele Laser installiert werden.

Außerdem müssten die Außerirdischen eine ähnliche Technik wie wir benutzen, um von uns getäuscht zu werden. Dies sagt etwa Meg Urry, die Direktorin des Centers for Astronomy & Astrophysics an der Yale University.

Auch Seth Shostak, Leiter des Center for »SETI Research« argumentiert gegen das Projekt. Wenn die Außerirdischen uns bereits gefunden haben und die Erde dann plötzlich verschwindet, sei das ein deutliches Signal, dass Leben auf der Erde existiert.

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/ict-channel.com am 28.10.2020

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3 comments on “Ist die Erde für außerirdische Zivilisationen gut sichtbar? Erde soll unsichtbar gemacht werden

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