Insider zur aktuellen Entwicklung: Die BRD reißt das Welt-Finanzsystem in den Abgrund

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Im letzten Artikel „Freiluft-Irrenanstalt mit eingebauter BRD-Staats-Simulation“, haben wir ausführlich dargelegt, dass es hier keinen Staat gibt. Dass alles, was uns umgibt, private Firmen sind. Dass jeder vermeintliche „Staatsdiener“ privat handelt.

Denn es existiert zu keiner Handlung eine rechtliche Grundlage oder ein Staatswesen. Das gleiche Problem besteht auch im Finanzmarkt und dem Geldsystem. Ein Gastartikel der Redaktion Metropolnews/Metropolchronicles

Das war erst der Anfang

Schauen wir uns den Finanzmarkt an. Den Bankenmarkt und insbesondere die sogenannten Staatsanleihen. Dann wird es endgültig dunkel in der BRD. Mit diesen „Staats-Anleihen“ sollen bspw. Corona-Hilfen finanziert werden. Wir haben uns mit unserem Insider zu einem Gespräch getroffen und wollten von ihm wissen, was dies für eine Luftnummer in der „Freiluft-Irrenanstalt mit eingebauter Staats-Simulation“ ist (Insider deckt auf: Luftgeld, Lügen und Lockdown – Das Ende ist da).

Frage: Wie kann ein Staat, der keiner ist, Staatsanleihen vergeben?

Kommentar unseres Insiders zur aktuellen Entwicklung

Der letzte Artikel ist eine für jeden Menschen nachvollziehbare Basis zur Beurteilung der heutigen Lage. Weitergedacht führt es zu der Erkenntnis, dass wir einen nicht staatlichen Unterbau haben.

Damit einhergehend sind alle währungstechnischen Parameter, die uns im Euroraum umgeben, genauso wenig staatlich.

Private Akteure auf Treibsand

Es ist eine privat-staatliche Organisation und Struktur, die auf Treibsand gebaut ist. Denn die Ausgabe der Währung über eine zwischenstaatliche Organisation wie der europäischen Zentralbank, stützt sich in weiten Teilen des europäischen Gesamtwährungs-Gefüges auf die Bundesbank, die mit der BRD-Verwaltung verknüpft ist.

Staatsanleihen von einem Staat der kein Staat ist

Die BRD-Verwaltung wiederum vergibt sogenannte Staatsanleihen über eine Finanz-Agentur, die als GmbH in Frankfurt eingetragen ist und lediglich eine Haftungssumme von 25.000 Euro hat.

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Diese Minimal-GmbH in Frankfurt vergibt Staatsanleihen eines Staates, der kein Staat ist. Mit der Haftungssumme von 25.000 Euro sind damit jegliche Staatsanleihen in der Größenordnung von mittlerweile mehr als 3 Billionen Euro ohne Deckung. Würde das ein Unternehmer so handhaben, dann würde man ihn für Jahre wegsperren.

Das System der Rückzahlungs-Wahrscheinlichkeit

Dies hat bisher die Finanzmärkte und Banken nicht interessiert, weil es eine Rückzahlungs-Wahrscheinlichkeit gab. Innerhalb des gesamten Spiels und der gesamten Strukturen mit zunehmender Verschuldung und mit dem absehbaren Finanz-Tsunami, der sich in den kommenden Wochen mit Sicherheit ereignen wird, sind diese Werte nicht mehr werthaltig. Eine Rückzahlung in der Verrechnungseinheit Euro ist dann nicht mehr gewährleistet.

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Weltweit keine Deckung

Eine Deckung gibt es nicht und damit ist ein großer Anteil des Weltwirtschafts-Gefüges außer Kraft gesetzt. Da hilft es nichts, dass die Deutsche Bank eine der größten Derivate-Banken der Welt mit einer gesamten Derivate-Position von 37 Billionen Dollar ist. Das ist rund ein Drittel der weltweiten Derivate. Diese liegen ausschließlich bei der Deutschen Bank in Frankfurt.

Die Sicherungsgeschäfte sind aber nicht mehr zu leisten und auch nicht mehr durch die Bank zu garantieren. Deshalb ist sowohl der gesamte Staatsanleihen-Markt in Europa, als auch das daran gekoppelte Derivategeschäft für staatliche und private Unternehmen nicht mehr gegeben.

Aufwachen anstatt weiter glauben

Dies sollte von allen Akteuren des Finanzmarktes, aber auch von allen Nutzern des Euros mittlerweile erkannt und recherchiert werden. Sobald es von einzelnen Marktteilnehmern verstanden wird, kann und muss es dazu führen, dass der Glaube an diese vermeintlich staatlichen Papiere ein Ende findet. Ein Anstieg der Zinsen für eben diese Pseudo-Staatspapiere wird bald erfolgen.

Warum ist das bisher noch nicht erfolgt?

Wir haben massive Stützungen in der Vergangenheit gesehen. Ganz speziell in diesem Jahr wurden an den unterschiedlichen Stellen der Welt, wie überall auch in den Medien zu verfolgen ist, Zahlungsversprechen abgegeben. Diese Zahlungsversprechen wird niemand mehr einhalten können.

Die FED stützt in USA mit 100 Mrd pro Tag

In Amerika findet weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit eine Stützung des gesamten Bankenmarktes und der Börsen im Rahmen der Beihilfe-Programme von 1,8 Billionen Dollar statt.

Für die Ausgabe von kurzfristigen Darlehen zeichnet die FED (Federal Reserve Bank of America) verantwortlich. Diese vermeintlich amerikanische Staatsbank ist in Wirklichkeit nur eine Privatbank.

Die Fed stützt seit dem Spätsommer des Jahres 2019 den gesamten Interbankenmarkt und damit auch den Aktienmarkt in Amerika in der Größenordnung von 100 Milliarden Dollar pro Tag.

Teilweise liegt dieser Wert weit darüber. Ohne diese Stützung wäre der amerikanische Interbankenmarkt schon lange zusammengebrochen.

Alles ist privat – Ein gigantisches Theater

Ein Vergleich zwischen Europa und Amerika ist fast unmöglich, da seit mehreren Jahren die Zahlen der Übernacht-Einlagerungen und Unterstützungs-Ereignisse von der europäischen Zentralbank nicht mehr veröffentlicht werden.

 

Anzunehmen ist aber, dass das gleiche Vorgehen auch hier bei uns im Euroraum erfolgt.

Alles basiert auf den nicht existierenden Staats-Absicherungen durch vermeintliche Staatspapiere der Bundesrepublik Deutschland.

Die Corona-Hilfen – Ein schlechter Witz?

Deshalb ist es auch ein Witz anzunehmen, dass auf europäischer Ebene die sogenannten Corona-Hilfen jemals noch beschlossen werden können. Da diese Corona-Beihilfen nur durch staatliche Garantien vorher beschriebenen 25.000 Euro GmbH, vergeben werden.

Das wirtschaftliche Umfeld bricht weg

Dies alles kann mit sinkenden Steuereinnahmen in einem schlechteren wirtschaftlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet werden. Nicht nur Deutschland, sondern ganz speziell Frankreich, Italien, Spanien und weitere Länder werden demnächst ihre Staats-Anleihen nicht mehr bedienen können.

Es wird zu einem exponentiellen Anstieg der Verzinsung dieser Pseudo-Papiere, bis hin zum Totalausfall, dem Zusammenbruch des Euros und in der Folge auch des amerikanischen Dollars führen .

Ehrliche und offene Beurteilung

Diese Betrachtungen sollte jeder für sich durchdenken. Mit einer ehrlichen und offenen Beurteilung des Jahres 2020 sollte es langsam jedem klar werden, dass es auf staatlicher und europäischer Ebene keine Weiterentwicklung des jetzigen Zahlungssystems und des Euros geben wird. Die Grundlage dafür ist nicht mehr vorhanden.

Corona – Die Abriss-Birne des weltweiten Geld- und Finanzsystems

Es ist einfach zu erkennen, dass das Coronavirus nur das Abriss-Theater für die Beendigung dieser völlig ins Absurde abgedrifteten politischen Entscheidungsfindung bei uns im Lande und auf europäischer Ebene ist.

Generell ist die Währung der Treibstoff für die Wirtschaft und letztendlich die einzige, wirkliche Stütze für die Aufrechterhaltung der Politik und des Finanzsystems.

Das System, inkl. der Politik, ist nicht mehr haltbar und muss beendet werden. Das bestehende System kann weder angepasst noch geändert werden. Es ist am Ende.

Dies ist der Grund, warum nun mit dem Maskentheater und horrenden Infektionszahlen auf einen Lockdown hingearbeitet wird (War das Corona-Virus eine geplante Inszenierung um von dem bevorstehenden Finanzcrash abzulenken?).

Worauf müssen wir uns einstellen?

  • Große Verwerfungen in den Währungsmärkten
  • Stark ansteigende Zinsniveaus für sogenannte Staatsanleihen
  • Den Zusammenbruch der Absicherungsgeschäfte des Derivate-Wesens weltweit, mit dem größten Akteur der Deutschen Bank
  • Den Niedergang der Wirtschafts- und Währungsordnung der bekannten jüngeren Geschichte
  • Das Ende des unendlichen Wachstums
  • Ein sterbendes System
  • Einen Neuanfang

Dazu müssen wir diese Dinge zeitnah erkennen und realistisch bewerten, um den Neustart zu ermöglichen. Die Augen zu verschliessen und so zu tun, als würde Corona verschwinden und alles wäre wieder wie vorher, ist ein Irrweg.

Literatur:

Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen: Der Weg in die totale Kontrolle

Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung

Quellen: PublicDomain/metropolnews.info am 18.10.2020

About aikos2309

3 comments on “Insider zur aktuellen Entwicklung: Die BRD reißt das Welt-Finanzsystem in den Abgrund

  1. Und das ist gut so nur enlil s Leute haben Angst davor aber enki s Leute warten darauf ich glaube nicht daß ihr enlil s Leute das verstehen könnt .

  2. Wie ich schon des öfteren erläutert habe an anderer Stelle handelt es sich bei diesen „Staatsverschuldungen“ um „F.lschgeld-Sch.lden“.

    Das ist wie wenn ein kleiner F.lschgelddrucker in seinem K.ller F.lschgeld/Blüten druckt und sie dann als scheinbar seriöser privater Kr.ditgeber an Kr.ditnehmer als echtes Geld vergibt, die dringend Geld brauchen.
    Der F.lschgelddrucker bekommt dann für sein verliehenes F.lschgeld/seine Blüten von den Kreditnehmern echtes verdientes Geld/Vermögen nebst Z.nsen aus echtem verdienten Geld/Vermögen zurück.
    Was ist das? – Das ist Betr.g, das ist getarnter D.ebstahl.

    Was ist der Unterschied zwischen diesem sogenannten F.atgeld/F.lschgeld/Fake-Geld und dem echten Geld/Vermögen? – Ersteres basiert eben nicht auf einer Wertschöpfung/einem Gegenwert. – Es ist im Falle des Druckens nichts anderes als bedrucktes Papier wie das von dem F.lschgelddrucker in seinem K.ller gedruckte F.lschgeld oder beim Buchgeld eben nur durch Knopfdruck im Computer virtuell erzeugtes G.dl ohne Gegenwert/Wertschöpfung.

    Letzteres basiert auf einer Wertschöpfung/einem Gegenwert, der durch wertschöpfende Arbeit geschaffen wurde.

    Ergo sind diese Kr.dite in Wahrheit ein F.ke und können genauso storniert/gelöscht werden wie das ggfs. von der P.lizei sichergestellte verliehene F.lschgeld des kleinkriminellen F.lschgelddruckers. – Das echte Geld/Vermögen, dass er kassiert hat wird dann den Betrogenen zurückgegeben.

    Was hätte das für Auswirkungen? – Keine – außer dass der Status VOR dem Betr.g/D.ebstahl wiederhergestellt würde. Lediglich die dadurch entstandenen Schäden müssten in einem dann wieder auf gesunder Basis zu regelndem echten Wirtschaftskreislauf repariert werden.

    Die sich zu Unrecht B.NKEN nennenden Investmentunternehmen müssten als solche
    behandelt werden und es müsste ein sogenanntes Trennb.nkensystem errichtet werden. – Die Investmentbanken müssten dann auch richtigerweise als Investmentunternehmen bezeichnet werden, die nur noch mit privaten Kunden auf eigenes Risiko ihre Geschäfte tätigen dürften.
    Selbstverständlich müsste auch die Souveränität der Staaten wiederhergestellt werden.

    Was hier läuft ist eine einzige riesige legalisierte B.trugsmaschinerie, ein riesiger legalisierter R.ubzug zur Umverteilung des Verm.gens der BürgerInnen in die Hände dieser Investmentunternehmen, die sich täuschend B.nken nennen. – Man überlege auch mal, was die Bezeichnung Bürger und Bürgerinnen besagt. – Sie bürgen zwangsweise für diese F.ke-Staatsverschuldung.

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