Was ist Zeolith / Klinoptilolith? Mit dem Begriff Zeolith ist immer Klinoptilolith gemeint, denn es gilt von den über 100 Zeolitharten als das einzige, welches in mikronisierter, d.h. in extrem fein gepulverter Form, dem menschlichen Organismus von Nutzen ist und daher zu den bedeutsamsten Naturmineralen auf Erden gehört.
Es ist ein Mineral vulkanischen Ursprungs, dessen Grundstruktur sich aus Aluminium-und Siliziumatomen zusammensetzt, die durch Sauerstoffatome miteinander verbunden sind, und das aufgrund seiner großen inneren Oberfläche sehr bindungsfähig ist, d.h. geeignet, Stoffe an sich zu binden, zu transportieren und abzugeben oder auszutauschen.
Zeolithe besitzen eine komplexe, kristalline Struktur, in welcher sie Hohlräume, Kanäle und Schächte ausgebildet haben und daher als Träger vieler anderer Stoffe fungieren, welche durch die große „käfigartige” Struktur adsorbiert (gebunden) werden.
Das „Zeolith- Prinzip” ist das eines porigen, trockenen Schwammes, der Feuchtigkeit aufsaugt und hält und mit der Feuchtigkeit andere in ihr befindliche Partikel, soweit diese in die Hohlräume des Schwammes passen, bindet. Klinoptilolith durchwandert nicht nur den Darm, wie oft fälschlicherweise angenommen, es wird auch geringteilig von diesem aufgenommen und gelangt so in den Blutkreislauf.
Die starken Adsorptionseigenschaften („Haftungseigenschaften”) und die lonenaus-tauschfunktion erklären die weitreichend positive Wirkung auf den Gesamtorganismus und seine wertvolle gesundheitsfördernde Wirkung, was Forschungsergebnisse und praktisch-medizinische Erfahrungen des letzten Vierteljahrhunderts belegt haben (Gesundheit: Zeolith-Kur und unsere schädlichen Mikroorganismen im Körper).
Welche Eigenschaften zeichnen Zeolith Klinoptilolith aus?
- Adsorptionsfähigkeit (Bindungseigenschaft)
- lonenaustausch (stoppt pathogene Prozesse im Körper)
- Katalysatorfunktion (beschleunigen viele biologische Prozesse)
- Hoher Siliziumgehalt (essentielles Spurenelement im Körper)
- Regulierung des Elektrolythaushaltes (greift in den Mineralstoffwechsel ein)
- Autoregulation des Organismus (reguliert Stoffwechselprozesse)
- ist biogen geprägt (natürlichen Ursprungs)
Was ist der wichtigste Bestandteil des Zeoliths und wie wirkt er?
Die wichtigste Komponente des Zeolith Klinoptilolith stellt das sehr selten vorkommende Spurenelement Silizium (SO2) dar. Silizium, bekannt als Kieselsäure, wird in kollodialer Form über den Darm aufgenommen und verstoffwechselt.
Silizium
- baut die Zellmembran auf und stabilisiert sie.
- aktiviert den Zellaufbau und den Zellstoffwechsel.
- erhält die elektrische Leitfähigkeit der Zellmembran.
- hält die Darmbewegung intakt.
- beschleunigt die Mikrozirkulation in den Arterien und Venen.
- sorgt für die Elastizität der Kapillaren.
- stimuliert das Immunsystem.
- verbessert die Elastizität des Arteriengewebes.
- regeneriert Bindegewebe, Haut, Haar und Nägel.
- bringt durch vermehrte Kalzium- und Magnesiumaufnahme die Knochenbildung voran.
- entlastet die Entgiftungsfunktion der Leber.
Was macht Zeolith Klinoptilolith in unserem Körper?
- entgiftet den Darm und Gesamtorganismus von Schwermetallen (Cadmium, Blei, Quecksilber), Giftstoffen aus Umwelt und Ernährung (DDT, Farb- und Konservierungsstoffen, Unkrautvernichtungs- und Spritzmitteln) und Radionukliden (z. B. Cäsium und Strontium)
- regt die Bewegung der Darmmuskulatur an und erleichtert so die Verdauung
- leitet aus dem Darm toxische Medikamentenbestandteile aus (z.B. aus konventionellen Lebensmitteln und Trinkwasser), pathogene Mikroben und giftige Stoffwechselrückständen von pathogenen Bakterien, Viren und Pilzen (z.B. Fäulnis-und Gärungsgifte) aus dem Darm
- vermindert die Rückresorption von Giftstoffen in Dickdarm und Leber
- stimuliert das darmassoziierte Immunsystem, indem es die Bildung von Immunzellen im Darm aktiviert
- neutralisiert durch die Abgabe freier Elektronen die sogenannten freien Radikalen, die Zellen schädigen, und bindet Protonen, die Urheber der Säuren, bereits am Entstehungsort im Darm
- reguliert einen gestörten Fett-, Eiweiß- und Kohlehydratstoffwechsel, die Funktion des Kreislauf-, Nerven-und Verdauungssystems und verbessert die Bioverfügbarkeit von Mikronährstoffen
- entlastet die Verdauungs- und Entgiftungsorgane und optimiert so das körpereigene Enzymsystem
- fördert die Remineralisierung des Körpergewebes, indem es den Aufbau von Knochen, Knorpeln, Nägeln und Haaren ankurbelt und den Abbau dergleichen hemmt
- stärkt das spezifische und unspezifische Immunsystem, steuert Blutdruck und Blutgerinnung und vergrößert den Anteil roter Blutkörperchen
Was leistet Zeolith Klinoptilolith für die Gesundheit?
Zeolith arbeitet antitumoral, antiviral, antimykotisch, antibakteriell und stark antitoxida-tiv. Es operiert als Immunmodulator, greift intra- und extrazellulär in den Säure-BasenHaushalt ein (Zeolith wirkt basisch), wirkt stark entgiftend, besitzt eine Katalysatorfunktion im Körper, trägt zur Produktion von Körpersubstanz und zum Zellschutz bei und entlastet besonders die Verdauungs- und Entgiftungsorgane.
Die Reinigung des Verdauungstrakts und des Gesamtorganismus durch Zeolith, seine Rolle als Radikalfänger, die Abgabe des essentiellen Siliziums und die daraus resultierende verbesserte Gewebsatmung kräftigen auf umfassende Weise das Regulationssystem unseres Körpers.
Die Stärke des Immunsystems steht in direktem Verhältnis zur Regulationskompetenz. Wenn das Immunsystem proportional zur Verringerung schädlicher Substanzen und pathogener Keime korrigiert wird, dann haben die auf Immunschwäche basierenden Krankheiten keine Chance. Und Immunschwäche ist bei nahezu allen Krankheiten im Spiel.
Wegen der effektiven Entgiftungsfunktion hat sich Zeolith Klinoptilolith als wirksames Therapeutikum zur Behandlung und Heilung zahlreicher Krankheiten und Belastungssyndromen sowie zur allgemeinen Leistungssteigerung bewährt. In einer Reihe komplementärmedizinischer Behandlungsansätze legt man vor allem Wert auf die Körperentgiftung. Der therapeutische Nutzen des Vulkanminerals ist derart weitreichend und wirkungsvoll, dass es selbst in der Krebstherapie erfolgreiche Anwendung gefunden hat(Zeolith: Kann sich daraus Aluminium lösen?).
Info zur Zeolith-Einnahme:
Die beste Wirkung kann Zeolith entfalten, wenn es am Morgen, direkt nach dem Aufstehen in den leeren Magen genommen wird. Da vermischt es sich nicht mit der Nahrung und kann schnellstmöglich über den Magen in den Körper gelangen.
Nehmen Sie den TL Zeolith aus ihrem Vorratsbehälter und geben Sie es in ein Glas/Plastikbecher.
Schütteln Sie das Zeolith im verschlossenen Becher etwa 5 bis 6 Mal. Dies erzeugt eine elektrostatische Aufladung von etwa 6.000 bis 8.000 Volt.
Jetzt zwingend das Zeolith mit einem Plastiklöffel entnehmen und ins Glas geben.
Beginnen Sie mit etwa 1 flacher Teelöffel in 200ml Wasser. Spüren Sie in Ihren Körper. Fühlen Sie nichts Negatives, dann erhöhen Sie die Dosis weiter bis maximal ein gehäufter Teelöffel (zur Vorbeugung/zur Reinigung des Körpers).
Als maximale tägliche Menge wird von Ärzten 15g angegeben (bei akuten Erkrankungen bis hin zu Krebs usw.).
Spüren Sie im Verlauf Unwohlsein o.ä., was sehr selten vorkommt, dann verringern Sie diese Menge – und – weiter.
Verstopfung (was sehr, sehr selten vorkommt) zeigt Wassermangel an. Setzten Sie ab, trinken Sie bewusst wesentlich mehr Wasser und beginnen dann mit halber Dosis, um sich wieder zu steigern. Den erhöhten Wasserverbruch beibehalten.
Falls Sie Medikamente zu sich nehmen, dann bedenken Sie, dass diese 1 Stunde vor der Zeolith-Einnahme oder eine Stunde danach einzunehmen sind. Bei gleichzeitiger Einnahme könnte das Zeolith die Wirkstoffe aufsaugen und so die Medikamente unwirksam machen.
Vergessen Sie nicht ein Mal pro Woche die Zähne gründlich mit Zeolith zu putzen. Sie haben dann nie mehr Zahnstein bzw. Zahnbelag (falls Sie dies öfter tun wollen -vorsicht – das Zeolith könnte den Zahnschmelz angreifen).
Wenn Sie abends vorsichtig und leicht den Raum zwischen Zahnfleisch und Zahn mit Zeolith auf der Zahnbürste reiben, zieht das Vulkangestein alle Parodontose-Bakterien mit sich.
Die Römer kannten bereits Zeolith und behandelten damit die Wunden ihrer Soldaten. Zeolith über eine Wunde gestreut, bildet sofort eine dicke Kruste, zieht alle Bakterien aus dem Bereich heraus und erzeugt dort ein basisches Milieu, in welchem Keime keinen Lebensraum finden. Die Wundheilung ist dadurch extrem schnell. Auch bestens geeignet auf eiterige oder nässende Stellen.
Lassen Sie sich weder von der Unkenntnis Ihres Arztes, noch von der Ihres Apothekers irritieren: Zeolith ist das Mittel 1. Wahl – von Furunkel, Verbrennung bis OP-Narbe, weil es den Bakterien den Nährboden entzieht. Die Wunde heilt unglaublich schnell. Probieren Sie es bei Ihrer nächsten Hautverletzung aus – grandios!
Und wenn der Abend mal feuchtfröhlich war: unbedingt vor dem Schlafengehen 2 hohe TL Zeolith nehmen… die Nacht und der nächste Morgen werden es Ihnen danken…
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett
Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht
Video:
Quellen: PublicDomain/selbstheilung-online.com am 08.10.2020
Warum war Griechenland nicht das Epizentrum der Pandemie? Da kam das Virus erst mit Verzögerung an und Infektionen und Todesfälle wollten lange nicht richtig anspringem. Dabei ist Griechenland das Tourimekka schlechthin.
Die Griechen sind Knoblauchesser vor dem Herrn. Auf chefkoch.de findet man 1125 leckere griechische Knoblauchrezepte.
Knoblauch war Heilpflanze des Jahres und wird gerade bei Lungenkrankheiten empfohlen. Knoblauch hat einen Dopplereffekt, die Leuten bleiben auf Abstand und man bleibt geschützt vor Viren, Bazillen, Bakterien. Außerdem riecht man das Knoblauch nach ein paar Tagen nicht mehr.
„Knoblauch wirkt antibakteriell und soll der Bildung von Thromben vorbeugen. Eine Vielzahl von Untersuchungen ergab, dass die Inhaltsstoffe die Blutfettwerte senken und daher vorbeugend gegen arteriosklerotische Veränderungen der Blutgefäße wirken könnten.[13]
Eine Senkung des schädlichen LDL-Cholesterins konnte zwar nicht nachgewiesen werden,[14] jedoch zeigten Metaanalysen, dass Knoblauch die Cholesterinwerte insgesamt signifikant senkt.[15][16]
Knoblauch soll ein Mittel zur Abwehr von Bakterien, Parasitismus und Viren sein. Da das wirksame Öl durch die Lunge ausgeschieden wird, könne man es bei Atemwegsinfektionen, Bronchitis, wiederkehrenden Erkältungen und Influenza (Grippe) verwenden. Knoblauch könne bei Keuchhusten helfen und die Behandlung von Asthma bronchiale (Bronchialasthma) unterstützen. Er begünstigt die Entwicklung der natürlichen Darmflora und tötet Krankheitserreger ab. Äußerlich könne man Knoblauch bei Mykose (Hautflechte) einsetzen.[17] Metaanalysen von statistischen Erhebungen der vorbeugenden Ernährung sowie von Tierversuchen legen eine vorbeugende bzw. lindernde Wirkung gegen Darmkrebs nahe.[18] “ wikipedia
In Büchern über Heilkräuter findet man mehr zur Wunderwaffe.