Fluoride reichern sich im Körper an. Wer das verhindern möchte, leitet das Toxin rechtzeitig und regelmässig aus. Fluoride sind chemische Verbindungen, die – aufgrund der weit verbreitenden Ansicht, Fluoride seien ein nützliches Mittel zur Kariesprophylaxe – täglich mehr oder weniger freiwillig eingenommen werden.
Fluorid, wie es in den meisten gängigen Zahnpasten enthalten ist, ist selbst in kleinen Mengen giftig. Als Injektion verabreicht würde bereits eine Menge von nur 2,5 Gramm einen Menschen töten. Die Menge, die ein Kind beim Zähneputzen verschlucken kann, könnte dieses ebenfalls im schlimmsten Fall töten. Wieso Fluorid trotzdem in Zahnpasten verwendet wird und was es im Körper anrichtet, erfährst Du in diesem Beitrag.
Die Geschichte des Fluorids
Aufgrund der giftigen Eigenschaft wurde Fluorid lange Zeit als Rattengift eingesetzt. In den 50er Jahren stellten die Amerikaner fest, dass Fluorid ein Abfallprodukt der Aluminium- sowie der Atomindustrie ist und dieses die Umwelt verseucht hat. Durch die Verklappung in die Flüsse und die Landschaft ist die Umwelt zugrunde gegangen, sodass dies verboten wurde.
Wissenschaftler haben dann herausgefunden, dass sich der menschliche Zahnschmelz härtet, wenn besagtes Fluorid darauf gegeben wird. Da der Stoff damals als besonders nützlich betrachtet wurde, befindet sich heute in den meisten gängigen Zahnpasten dieses giftige Fluorid.
Auch fluoridiertes Speisesalz ist in den Supermärkten erhältlich. In manchen Ländern, wie beispielsweise den USA, wird Fluorid sogar dem Trinkwasser zugesetzt. In Deutschland ist das glücklicherweise nicht der Fall.
Die Funktion von Fluorid im Körper
Es stellt sich die Frage, ob der Mensch das Fluorid für eine gute Gesundheit benötigt. Die Antwort ist ein ganz klares Nein. Fluorid ist nicht essentiell. Das Fluorid, welches in den Zähnen entsteht, nennt sich Calciumfluorid. Wenn dieses durch eine chemische Reaktion aushärtet und diese Reaktion zu oft stattfindet, kann es sogar sein, dass der Zahn brüchig wird.
Der Effekt ist daher eher negativ. Außerdem handelt es sich in Zahnpasten um Natriumfluorid, welches hochgiftig ist. Kleinste Mengen an Fluorid befinden sich im Trinkwasser und damit auch beispielsweise in Obst und Gemüse. Diese Mengen reichen dem Körper, insbesondere für die Zähne. Weiteres Fluorid wie etwa das in der Zahnpasta schaden dem Körper.
Bei empfindlichen Zahnhälsen können Fluoridsalben die Empfindlichkeit mindern, da sich ein Film auf die betroffene Stelle legt und den Zahnschmelz stärkt. Es sollte in diesem Fall generell die Ursache für die freiliegenden Zahnhälse, wie etwa falsches Zähneputzen, geklärt werden.
Auch eine zu säure- und zuckerhaltige Ernährung kann für dieses Problem verantwortlich sein. In diesem Fall sollte die Ernährung umgestellt werden. Als Alternative für freiliegende Zahnhälse kann nach dem Zähneputzen Xylit angewendet werden (Gerichtsfall: Fluorid-Lüge wird bald offenbart).
Folgen von Fluorid
Die regelmäßige Einnahme von Fluorid kann enorme Folgen für die Gesundheit haben. Die Schleimhäute im ganzen Körper können gereizt reagieren. Wenn Fluorid mit der Magensäure zusammentrifft, entsteht Fluorwasserstoff. Dieser ist toxisch und belastet die Magen- und Darmschleimhaut. Es entstehen starke Reizungen, die zu Übelkeit und Erbrechen führen können.
Das Fluorid kann sogar die Drüsen, unter anderem die Schilddrüse oder die Gehirndrüsen angreifen. Auch die Gelenke und Knochen können betroffen sein und zu arthritischen Veränderungen führen. In der Regel geschehen diese Vorgänge schleichend und werden daher nicht direkt mit Fluorid in Verbindung gebracht.
Fluorid ist ein Nervengift, was bedeutet, dass es das Gehirn enorm belastet. Es gibt über hundert Studien, die beweisen, dass Fluorid einen negativen Effekt auf das Gehirn hat. Besonders die Neuronen und die Gehirndrüsen, vor allem die Zirbeldrüse, sind betroffen. Als Spätfolgen können neurologische Erkrankungen wie Demenz oder Alzheimer auftreten. Die stetige Fluoridierung des Gehirns mindert nachweislich die Intelligenz.
Es gibt weiterhin Studien, die aufzeigen, dass regelmäßige Dosen von selbst sehr kleinen Mengen Fluoride nach einer gewissen Zeit die Psyche des Menschen in der Art verändern können, dass er kritiklos alles hinnimmt, was man ihm vorsetzt. Diese Erkenntnis wurde bereits in deutschen und sowjetischen Konzentrationslagern eingesetzt, um bei den Insassen die geistige Widerstandskraft zu mindern. Fluoride werden bis heute, als Psychopharmaka in der Schulmedizin eingesetzt, um erkrankte Menschen ruhig zu stellen.
Fluorid macht, im wahrsten Sinne des Wortes, dumm. Mit diesen chemischen Kampfstoffen, wird die Bevölkerung gezielt dumm und passiv gehalten, damit sie alles akzeptiert was ihr von Regierungsseite her auferlegt wird (Gesundheit: Die Fluorid-Lüge und die systematische Vergiftung).
Vermeiden von Fluorid
Generell sollte das Zuführen von Fluorid vermieden werden. Dazu müssen lediglich fluoridhaltige Zahnpasten, fluoridiertes Salz, sowie fluoridiertes Trinkwasser gemieden werden. Außerdem sollten selbstverständlich keine Fluoridtabletten eingenommen werden.
Mit diesen Methoden können Sie Fluoride ausleiten
Bereits im Körper vorhandene und eingelagerte Fluoride können mit einer der folgenden sieben Methoden wieder abgebaut und ausgeleitet werden.
Methode Nr. 1 zur Ausleitung von Fluoriden bzw. zum Schutz vor Fluoriden hat sich aus einer wissenschaftlichen Studie ergeben. Die übrigen sechs Methoden beruhen auf der Erfahrung Naturheilkundiger.
1. Fluoride ausleiten mit Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff aus Kurkuma, dem gelben Gewürz, das sich auch als Bestandteil im Curry befindet.
In einer Studie, die Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmässige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren, sondern auch neu in den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt.
Curcumin wirkt dabei auf unterschiedliche Weise.
Einerseits ist es selbst ein äusserst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann.
Andererseits fördert Curcumin die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans.
Da Fluoride im Körper und hier besonders im Gehirn über oxidative Prozesse (freie Radikale) Schäden anrichten, konnte in besagter Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach 30 Tagen deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress des Organismus merklich reduzierte.
2. Leber-Reinigungen, um Fluoride ausleiten zu können
Auch die regelmässige Durchführung einer Leberreinigung kann sehr effektiv sein, wenn man Fluoride und andere Giftstoffe aus seinem Körper verbannen möchte.
Allerdings ist der Begriff „Leberreinigung“ etwas missverständlich. Bei einer Leber-Reinigung wird weniger die Leber gereinigt.
Vielmehr wird durch eine wirksame Leberreinigung die Gesamtgesundheit der Leber verbessert:
- Die Regeneration und Teilung der Leberzellen wird angeregt.
- Die Leberdurchblutung wird verbessert.
- Die Entgiftungsfähigkeit der Leber wird unterstützt.
- Die Leberzellen werden geschützt.
- Eine möglicherweise bestehende Leberverfettung wird reduziert.
- Gleichzeitig werden die Gallenwege von Ablagerungen befreit und der Gallenfluss wird angeregt, damit ein Rückstau der Galle in die Leber verhindert wird.
- Zusätzlich werden die Gallenwege von Ablagerungen befreit.
Eine solche Leberreinigung besteht u. a. aus Bitterstoffen sowie Leber stärkenden Kräutern, wie z. B. Mariendistel, Löwenzahnwurzel, Löwenzahnextrakt, Klettenwurzel, Kurkuma, Artischocke u. a. Details zur Durchführung einer Leberreinigung finden Sie in der Anleitung zur Leberreinigung.
3. Huminsäuren verhindern die Aufnahme von Fluoride
Huminsäuren sind natürliche Säuren, die in torf- oder humushaltigen Böden vorkommen und in der Naturheilkunde gewöhnlich zur Bekämpfung von Candida albicans eingesetzt werden.
Sie verhindern aber auch die Aufnahme von Toxinen wie Schwermetallen, Nitraten, Endotoxinen (beim Zerfall von Bakterien frei werdende Giftstoffe), aber auch Fluoriden in das Gewebe, indem sie diese Giftstoffe selbst absorbieren und zur Ausscheidung bringen.
4. Borax soll ein guter Fluorid-Entferner sein
Borate (Borverbindungen) sollen gute Fluorid-Entferner sein. Als günstige Boratquelle gilt Borax (auch als Natriumborat bekannt). In den USA wird es als Enthärter und Reinigungsmittel in den Supermärkten verkauft. Über Borax gibt es verschiedentlich Berichte, dass es erfolgreich die Entgiftung von Natrium-Fluorid unterstützen würde.
Allerdings darf es nur in wirklich sehr winzigen Einheiten mit reinem Wasser eingenommen werden. Schon eine so geringe Menge wie 1/32 bis zu einem Viertel eines Teelöffels mit Borax in einem Liter Wasser (in kleinen Portionen über den ganzen Tag verteilt eingenommen) zeigte sich in Untersuchungen sowohl als unbedenklich als auch als wirksam. Die Dosis von einem Achtel Teelöffel mit ein wenig Meersalz (immer auf einen Liter Wasser) soll besonders wirkungsvoll sein.
5. Fluoride mit Jod über den Urin ausleiten
Klinische Tests zeigten, dass Jod den Abbau von Fluoriden über den Urin verstärken kann. Manchmal ist die Ernährungsweise arm an Jod, besonders wenn jemand keinen Seefisch isst und ausserdem darauf achtet, möglichst keine Produkte mit künstlich jodiertem Salz zu sich zu nehmen.
In diesem Fall können Meeresgemüse wie Hijiki-, Dulse- oder Arame-Algen die Jodversorgung auf natürliche Weise verbessern und gleichzeitig zur Fluoridausleitung beitragen.
Allerdings raubt die Fluorid-Entgiftung mit Hilfe von Jod dem Körper wertvolles Kalzium.
Daher sollte in diesem Falle eine hochwertige Calcium-Magnesium-Quelle in Anspruch genommen werden (z. B. die Sango Koralle ). Zusätzlich wird beim Fluoridabbau mit Jod die Einnahme von Lecithin empfohlen.
6. Fluoride mit Tamarindenblättern ausleiten
Der Tamarindenbaum kommt ursprünglich aus Afrika, wird aber mittlerweile auch in Indien, Südostasien und Südamerika kultiviert. In seinen schotenförmigen Früchten befindet sich süsssäuerliches Fruchtfleisch, das sich äusserst vorteilhaft auf die Verdauung auswirkt.
Für die Ausleitung von Fluoriden jedoch sollen die Rinde und die Blätter des Tamarindenbaums hilfreich sein. Daraus können Tee, Extrakte und Tinkturen hergestellt werden.
Tamarindenblätter erhält man u. U. in asiatischen Lebensmittelläden oder bei einem Therapeuten der ayurvedischen Medizin. Über eine konkrete Dosierung wird in den Quellen leider nichts erwähnt.
7. Fluoride mit Melatonin ausleiten
Auch wenn abschliessende Beweise noch ausstehen, setzen manche amerikanische Naturheilkundige Melatonin ein, um Fluoride aus dem Körper zu entfernen.
Melatonin ist ein Hormon, das am Abend und bei Nacht in einem erbsengrossen Teil des Zwischenhirns – der Zirbeldrüse (Epiphyse) – aus Serotonin produziert wird und unter anderem den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert.
In der Zirbeldrüse lagern sich mit zunehmendem Alter Kalkverbindungen ab, so auch Calciumfluoride. Gleichzeitig sinkt die Melatoninproduktion, je älter wir werden.
Wird nun Melatonin in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eingenommen, soll das zu einer Entkalkung der Zirbeldrüse und damit zur Entfernung des dort ansässigen Fluorids führen.
Melatonin unterlag in Deutschland lange Zeit dem Arzneimittelrecht und war nur auf Rezept erhältlich. Inzwischen hat sich die Lage geändert, so dass Melatonin, z. B. in Tropfenform inzwischen auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist. In den USA waren Melatoninpräparate schon immer frei verkäuflich und die Menschen geben dort bereits mehr für Melatonin als für Aspirin aus.
Mittlerweile vermutet man, dass Melatonin – da es neuroprotektiv wirkt und freie Radikale bindet – vor Alzheimer schützen könnte. Melatonin sollte nur am Abend eingenommen werden, weil es schläfrig macht und andernfalls den Tag-Nacht-Rhythmus irritieren kann.
Neben der Einnahme von Melatonin in Form von Nahrungsergänzungen sollten Sie viel Sport treiben, sich gesund ernähren (dabei lieber zu wenig als zu viel essen) und regelmässig meditieren oder Entspannungsübungen durchführen.
Antioxidantien, die fluoridbedingte Schäden aufheben
Viele der oben genannten Methoden helfen nicht nur bei der Ausleitung der Fluoride, sondern helfen dem Körper auch dabei, sich schneller wieder von den fluoridbedingten Schäden zu erholen.
Aus ersten Untersuchungen weiss man, dass auch die beiden als hochgradige Antioxidantien bekannten Mittel – Rutin und EGCG – Schäden beheben können, die sich nach einer Fluoridvergiftung einstellen.
Rutin ist ein Flavonoid (sekundärer Pflanzenstoff), das in vielen Pflanzen vorkommt, besonders aber in Stiefmütterchenblüten, im Buchweizenkraut, in der Petersilie und vielen weiteren. In einer indischen Studie aus dem Jahr 2015 zeigte sich, dass Natriumfluorid zu einer Verschlechterung der Herzwerte, zu einer Verstärkung des oxidativen Stresses, einer Erhöhung des LDL-Cholesterins und einer Reduzierung des HDL-Cholesterins führte. Rutin jedoch – das in Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist – konnte bei all diesen Werten zu einer signifikanten Verbesserung beitragen.
Ganz ähnlich wirkte in einer weiteren Studie (2016) das EGCG (Epigallocatechingallat), ein Stoff, der in besonders hohen Mengen im Grüntee enthalten ist und für seine krebsfeindliche und gefässschützende Wirkung bekannt ist. Auch hier hatte das Fluorid zu einer rapiden Verschlechterung vieler Blutwerte geführt, während die Gabe von EGCG alle diese Werte sogar so sehr besserte, dass sich diese anschliessend wieder im normalen Bereich befanden.
EGCG kann sehr gut über Matcha-Tee oder auch über Grünteeextrakt in Kapselform eingenommen werden (Das Gift kommt aus der Tube: Krank durch Fluoridbelastung – „dumm und arbeitswillig“).
Begleitende Massnahmen zur Fluorid-Ausleitung
Begleitend zu den oben genannten Entgiftungsmethoden können die folgenden Massnahmen bei der Ausleitung von Fluoriden (oder anderen Giftstoffen) äusserst hilfreich sein:
Eine biologische und basischenüberschüssige Ernährung sorgt für eine gesunde Grundlage und über ausreichend Vital- und Mineralstoffe, auf die der Organismus bei zehrenden Entgiftungsprozessen dankbar zurückgreifen kann und die ihm helfen, seine Leistungsfähigkeit auch in schweren Zeiten zu bewahren.
- Trinken Sie so viel wie möglich – natürlich ausschliesslich fluoridarmes oder fluoridfreies Wasser oder basische Kräutertees.
- Bentonit (am besten gemeinsam mit Flohsamenschalenpulver) bindet Schadstoffe und sorgt für deren schnelle Ausscheidung über den Darm. Wenn Sie jedoch eine ganzheitliche Leberreinigung durchführen, dann gehört dazu auch eine Darmsanierung, welche die Anwendung von Bentonit und Flohsamenschalenpulver beinhaltet.
- Cayenne-Pfeffer ist nicht etwa eine besondere Art Pfeffer, sondern eine andere Bezeichnung für gemahlene Chilischoten. Cayenne-Pfeffer gilt als traditionelles Blutreinigungsmittel in den Ländern seiner Herkunft. Das scharfe Pulver ist ausserdem hilfreich bei Bluthochdruck, Diabetes, Durchblutungsstörungen und Arthritis. Es unterstützt die Nierenfunktionen und steigert den Abtransport von Schlacken aus dem Verdauungssystem. Cayenne-Pfeffer oder Chilipulver ist in Kapseln erhältlich und kann auf diese Weise leicht eingenommen werden. Bei empfindlichem Magen muss allerdings mit geringen Dosen die Verträglichkeit ausgetestet werden.
- Petersilie entgiftet durch seine anregende Wirkung auf Blase und Nieren. Die chlorophyllreiche Pflanze spült, reinigt und desinfiziert die Harnwege, wodurch deren Entgiftungs- und Ausleitungsfähigkeit gesteigert wird. Integrieren Sie die Petersilie nicht nur blattweise, sondern reichlich in Ihre tägliche Ernährung. Statt frischer Petersilie können Sie auch Petersilienblattpulver verwenden.
- Chlorella ist bekannt als Mittel zur Bindung von Quecksilber. Chlorella bindet jedoch auch andere Schwermetalle, radioaktive Substanzen sowie Formaldehyd und Gifte aus Insektiziden. Bei der Ausleitung von Fluoriden kann die Mikroalge begleitend eingesetzt werden.
- Trockensaunagänge setzen Fluoride frei, die im Fettgewebe gespeichert sind. Vergessen Sie dabei nicht, ausreichend zu trinken. Am besten Teemischungen, die nierenstärkende Wirkung besitzen, wie z. B. Goldrute oder Schachtelhalm (Zinnkraut).
- Vitamin C ist ebenfalls eine grossartige Ergänzung eines jeden Fluorid-Abbau-Programms. Natürliche Quellen für Vitamin C sind dabei weitaus besser als Ascorbinsäurepulver aus Supermarkt oder Drogerie. Für natürliches Vitamin C gibt es kaum Konsumbeschränkungen. Nehmen Sie daher reichlich davon zu sich, z. B. in Form von Acerolapulver.
Wir sind den vielfältigen Fluoridquellen also nicht machtlos ausgesetzt, sondern können selbst aktiv werden und unseren Körper regelmässig von diesem Toxin befreien, so dass es sich nicht anreichern und daher auch kaum Schaden anrichten wird.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen
Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia
Quellen: PublicDomain/hannespharma.eu/zentrum-der-gesundheit.de am 24.10.2020