Die Rückkehr der Dinosaurier: Raum-Zeitverschiebungen oder eine Welt die wir noch nicht kennen?

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Ist es möglich, dass nur ein paar Schritte uns Millionen von Jahre in der Zeit zurückkatapultieren können? Immer wieder berichten Menschen davon, dass sie Begegnungen mit seltenen Tierarten hatten, die schon lange ausgestorben sind. Berichte dieser Art liegen aus nahezu allen Erdteilen vor. Leiden diese Menschen nur unter Wahnvorstellungen, oder steckt doch mehr hinter diesem Phänomen? Von Frank Schwede

In den Jahren 1982 und 1983 sahen viele Ausflügler, die in den Pennines, eine Mittelgebirgskette in England, unterwegs waren, einen Pterodaktylus, ein riesiger Flugsaurier, der vor mehr als 150 Millionen Jahren im Jura lebte. Unter den Zeugen war auch ein Ornithologe, der später gegenüber UFO Brigantia sagte:

„Ich will nicht behaupten einen Pterodaktylus gesehen zu haben und, auch wenn das, was ich sah, vom Äußeren her dem entsprach. Aber ich kann sagen, dass das was ich sah, kein Vogel war, der mir bekannt wäre.“

So plötzlich wie die Sichtungen begannen, hörten sie auch wieder auf. Bis heute weiß niemand, woher das Tier kam und wohin flog. Es kam aus dem Nichts und es ging anscheinend ins Nichts. Vor rund zwei Jahren kam es erneut zu einer Sichtungswelle mit einem Pterodaktylus. Diesmal tauchte das mysteriöse Tier im US Bundesstaat Kalifornien auf (Dinosaurier: Pterodaktylen in der Neuzeit?).

Hunderte Menschen beobachteten die seltsame Kreatur, vor allem aber in der Nähe der Nationalparks. Zeichnungen anhand von Beschreibungen der Augenzeugen sollten beweisen, dass es sich bei dem Tier tatsächlich um einen Pterodaktylus handelt. Wie aber kann sein, was nicht sein darf?

Einen ähnlichen mysteriösen Fall erlebte die US Amerikanerin Jill O´Brien im Jahre 2008 in Alaska. O´Brien war gerade im knietiefen Schnee unterwegs, als plötzlich ein junges Mammut vor ihren Augen aus dem Nichts auftauchte und hinter einen Felsvorsprung verschwand.

O´Brien erschrak und nahm die Verfolgung des Tieres auf, doch hinter dem Felsen sah sie nur eine merkwürdige schwarze Wolke, in die das Tier offenbar verschwand. Was war geschehen? Litt Jill O´Brien unter einer kurzzeitigen Halluzination, oder war das Mammut tatsächlich echt?

Der Smilodon ist eine Säbelzahnkatze, die vor rund 12 Millionen Jahren an der Wende vom Pleistozän zum Holozän ausstarb, sie war vor allem in Amerika weit verbreitet – doch Skelette dieser Tiere wurden nicht nur in ganz Nordamerika gefunden, sondern auch in Europa (Evolutionslügen: 500 Meter unter der Erde – riesige Dinosaurier-Fußabdrücke an Höhlendecke entdeckt).

Kamen die Tiere durch einen Zeitriss in unsere Realität?

In den vergangenen Jahren hatten Besucher der US Nationalparks häufig Bekanntschaft mit dieser Tierart – doch geschah während dieser Begegnung etwas Seltsames. Zahlreiche Augenzeugen wollen gesehen haben, wie sich die prähistorische Wildkatze plötzlich vor ihren Augen in Luft aufgelöst hat; außerdem fiel auf, dass das Tier keine Spuren auf dem sandigen Boden hinterlassen hat.

Kryptozoologen gehen in allen der genannten Fälle von der Vermutung aus, dass es sich hier um eine Überschneidung von Zeitlinien gehandelt hat, abgespeicherte Energie, die sich in der Natur frei entladen hat, um schließlich diese Bilder zu erzeugen.

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Also Szenen aus der Vergangenheit, die in unsere heute Zeit projiziert wurden, wobei es sich hier allerdings nur um ein kurzzeitiges Phänomen gehandelt hat, was auch erklärt, warum einige Augenzeuge berichtet haben, dass das Tier plötzlich transparent wurde und vor ihren Augen ins Nichts verschwand.

Das lautlose und plötzliche Auflösen von Materie, gleich welcher Art, lässt den Schluss zu, dass das betroffene Objekt keineswegs zerstört wurde oder sich, wie man vielleicht denken mag, in Luft aufgelöst hat. Nein, es ist lediglich aus unserer dreidimensionale Matrix verschwunden, wieder eingetaucht in eine für unser Auge nicht sichtbare Realität – in der modernen Physik wird sie auch gerne als Hyperraum bezeichnet.

Dennoch bergen weitgehend unerschlossene Inseln und Landstriche, vor allem die Regenwälder, wahrscheinlich noch einige Überraschungen für uns. Diese Gebiete könnten der Lebensraum einer uns völlig fremden Tierart sein, möglicherweise auch eine, von der man glaubt, sie sei längst ausgestorben.

Vor allem aus der Wildnis Indonesiens und aus dem nahezu noch unerforschten Papua-Neuguinea tauchen immer wieder Berichte über seltsame Kreaturen auf. Auf der Insel Nusakambangan erzählt man sich beispielsweise die Geschichte vom Kawuk, eine Art zweibeiniger Dinosaurier, der in einem vollkommen isolierten, dünn besiedelten Gebiet leben soll.

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Eingeborene berichten, dass es sich bei der Tierart um eine riesige Eidechse handelt, die auf zwei Beinen läuft. Wenn sie steht, sei sie zwar nicht grösser als 1,5 Meter, aber im Aussehen sei sie einer gigantischen Eidechse ausgesprochen ähnlich, heißt es in den Berichten.

2014 soll es unter lokalen Fischern erstmals eine Art Massensichtung gegeben haben. Der Anführer der Fischer, ein gewisser Heri, war mit einer Gruppe Freunden unterwegs, als er ein ganzes Rudel dieser Kreaturen gesehen haben will, die die Leiche eines kürzlich verstorben Freundes fraßen.

Heri berichtet, dass es mindestens zehn dieser Kreaturen waren, die sich an der Leiche zu schaffen machten. Zwar kann man über den Wahrheitsgehalt solcher Geschichten nur spekulieren –  andererseits ist es aber möglich, dass es sich bei dem Wesen um eine große, bisher unentdeckte Monitoreidechse oder tatsächlich um eine überlebende Population eines Theropoden-Dinosauriers handelt (Prominenter Yale-Professor erklärt, dass Darwins Evolutionstheorie unwissenschaftlich ist (Video)).

Das Geheimnis von Neuguinea

Ganz auszuschließen ist das nicht. 1938 wurde der „ausgestorbene“ Coelacanth, ein als prähistorisch angesehener Fisch mit Gliedstummeln, frisch und munter im Indischen Ozean entdeckt. Dieser vierbeinige Blaufisch lebte vor ungefähr 60 Millionen Jahren. Das zuletzt entdeckte Fossil, bevor der lebende Fisch gefangen wurde, datieren Forscher auf 18 Millionen Jahre v. Chr.

Eine andere seltene prähistorische Tierart, die überlebt haben könnte und über die man in Indonesien spricht, ist der Orang Bati, eine fliegende Kreatur, ähnlich einem Pterodaktylus, der die Insel Seram bewohnen soll.

Unter den Einheimischen heißt es, dass das Tier sehr nachtaktiv sei und immer dann aus den vulkanischen Felsvorsprüngen zum Vorschein trete, wenn die Dämmerung hereinbricht, um dann Jagd auf Ziegen, Hunde und anderes Kleinvieh zu machen.

Laut Aussage der Zeugen soll die Kreatur schwarze Flügel und leuchtende Augen haben. Christliche Missionare aus dieser Gegend berichten, dass die Sichtung dieses drachenartigen Wesens bis weit in das 15. Jahrhundert zurückreicht.

Unter den Augenzeugen soll auch der Missionar Tyson Hughes sein, der in den 1980er Jahren auf den östlichen Molukken lebte. Tyson hat behauptet, einer dieser Kreaturen selbst begegnet zu sein. Allerdings zweifeln Forscher, dass an dieser Geschichte tatsächlich etwas dran ist.

Vielmehr wird vermutet, dass es sich bei den Kreaturen um besonders große Fledermäuse handelt, allerdings heißt es aus Kreisen der Eingeborenen, dass eine Verwechslung mit Fledermäusen kaum möglich sei, da die Orang Batis ganz anders aussähen. Da die Gegend, in der die Tiere leben, nahezu von der Außenwelt abgeschnitten ist, gestaltet es sich eine Expedition in diese Region als schwierig.

Ein weiteres Gebiet, in dem es immer wieder zu vermeintliche Dinosaurier-Sichtungen kommt, ist Papua-Neuguinea, mit zahlreichen bis heute unerforschten Regenwäldern. Auch hier berichten Eingeborene von einer seltsamen Kreatur, die sie Kaiaimunu nennen (Evolutionslügen: Versteinerter Kot der Dinosaurier gibt Rätsel auf).

2005 beschrieb ein Augenzeuge namens Robert McLoughlin das Wesen als eine Kreatur mit langem Hals, langem Schwanz, glatter brauner Haut und schildkrötenartigen Kopf. Die Länge schätzte McLoughlin auf 12 bis 15 Meter.

Der Zeuge hat beobachtet, dass die Kreatur Pflanzen fraß, anschließend ins Wasser ging und davon schwamm. Als Robert McLoughlin später ein Buch mit Abbildungen von Dinosauriern gezeigt wurde, tippte er auf den Therizinosaurus (Die Evolutionstheorie ist anti-wissenschaftlich).

Auch das Ehepaar Margaret und Simon Patolkit aus Australien, das die Inseln Neuguineas 2005 besuchte, hatte offenbar eine unheimlich Begegnung mit einem dieser prähistorischen Geschöpfe. Am unbewohnten Strand der Insel Dililo sahen sie plötzlich eine fast 18 Meter lange reptiloide Kreatur mit langem Hals und ovalem Kopf, die dem eines Dinosauriers glich.

Auch der neuseeländische Entdecker Charles Arthur Whitmore Monckton berichtete im Jahre 1910 von einer Begegnung der prähistorischen Art, als er den abgelegenen Mount Albert Edward in British-Neuguinea bestieg.

Whitmore Monckton stieß bei seiner Besteigung auf Spuren, die seiner Meinung nach nur von einem riesigen Reptil stammen konnte. Später soll er auf ein Dorf von Pygmäen gestoßen sein, dass von solch einer Kreatur angegriffen wurde, was Whitmore Monckton schließlich anspornte, Jagd auf das Tier zu machen.

Großwildjäger, die ebenfalls der Kreatur, die sie Gazeka nannten, begegneten, berichteten, dass das Biest mehr als acht Meter hoch war. In einem Zeitungsbericht war zu lesen:

„Der riesige Gazeka drehte sich sofort um. Als er sich auf den Hinterbeinen stellte, war er so groß wie ein einstöckiges Familienhaus, mehr als acht Meter hoch. Zwei stahlharte Kugeln wurden auf das Biest geschossen, schienen aber kaum Wirkung zu zeigen, obwohl ein Blutstrom von der Schulter des Tieres floss.

Doch bevor die Jäger in der Lage waren, das Tier endgültig zu erlegen, drehte sich das Tier schnell um und floh panisch im Dickicht des Dschungels. Zu diesem Zeitpunkt war es dunkel, um ihm zu folgen, und die Jäger hatten nie wieder eine Gelegenheit, seine Verfolgung aufzunehmen.“

Bis heute gibt es keinen endgültigen Beweis, ob diese Berichte stimmen, oder ob es sich hier nur um Legenden handelt. Doch sollten wir uns einer Tatsache im Klaren sein, dass Beobachtungen und Entdeckungen von fremden Tierarten noch immer unzusammenhängend und bruchstückhaft sind, so ähnlich, als hätten Wissenschaftler an verschiedenen Punkten der Erde Netze herabgelassen und eingesammelt, was sich zufällig an dieser Stelle befindet.

Viele Tierarten, die als lange ausgestorben gelten, könnten tatsächlich an bestimmten Orten der Erde weiterexistieren, weil möglicherweise dort ein für sie geeignetes Klima herrscht.

Die Dinosaurier sind nur deswegen ausgestorben, weil sich das Klima in weiten Teilen der Erde verändert hat. Das heißt aber nicht, dass diese Tierarten in den Regionen, wo es keinen so dramatischen Klimawandel gab, nicht überlebt haben könnten, beispielsweise in den Regenwäldern.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Kolumbus kam als Letzter: Als Grönland grün war. Wie Kelten und Wikinger Amerika besiedelten. Fakten, Funde, neue Theorien

Welten im Zusammenstoss

Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 08.10.2020

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2 comments on “Die Rückkehr der Dinosaurier: Raum-Zeitverschiebungen oder eine Welt die wir noch nicht kennen?

  1. @Hatti

    Sagenhaft. – Danke für den Link. – Also ich dachte mir auch bei „Nessie“ immer, dass es sich bei diesem „Ungeheuer von Lochness“ um ein überlebendes Saurierwesen handelt/e, dass wohl auch nicht alleine dort lebte, sondern sich über all die Jahre fortpflanzte.

    Ich denke auch nicht, dass dieses alte Photo eine Fälschung ist – zu der Zeit war die Photomontage wohl noch nicht so entwickelt.

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