Wissenschaftlich fundierte Hilfe gegen Strahlung und Elektrosmog (Videos)

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Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) im Gespräch mit NaturMedizin in der Schweiz.

Wenn Prof. Dr. Dr. Edinger hier von Skalarwellen spricht, dann wird mancher, der sich selbst als fachkundig in einstuft, schon abwinken und sagen „Humbug“ und abschalten. Zu Unrecht, wie man sehen wird.

Der Streit der Elektrizitätsgenies Hertz vs. Tesla

Es gab Ende des 19. Jahrhunderts einen sehr interessanten Streit zwischen Nikola Tesla und Heinrich Hertz. Letzterer hatte die Radiowellen entdeckt (an die damals auch nicht jeder glaubte), die eindeutig transversal waren, also senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen, wie beispielsweise Wellen um einen ins Wasser geworfenen Stein.

Das wurde in der Welt der Wissenschaft akzeptiert und als epochale Entdeckung, was es auch wirklich war, gefeiert. Nikola Tesla, der in den USA forschte und arbeitete, war der Überzeugung, Radiowellen seien longitudinal, also nur in Ausbreitungsrichtung schwingend und damit „Skalarwellen“.

Man konnte nun schwerlich behaupten, dass Nikola Tesla ein abgedrehter Spinner sei, überdies war man damals aufgrund der vielen bahnbrechenden Entdeckungen auch noch viel offener und neugieriger, als man heute ist. Tesla hatte sich schon seine Meriten eindrucksvoll verdient. Er hatte den Wechselstrom eingeführt und diverse, funktionierende Patente angemeldet.

Als neutraler Beobachter und Untersucher in dem Geniestreit wurde ein weiterer, hochgeachteter Fachman und Erfinder, der britische Lord Kelvin (von dem die Temperaturskala Kelvin stammt), nach Amerika geschickt, um Teslas Behauptungen zu prüfen. Lord Kelvin stellte fest: Beide Wissenschaftler haben Recht. Nun muss man allerdings auch in Betracht ziehen, dass Hertz und Tesla mit unterschiedlichen Geräten arbeiteten.

Während Heinrich Hertz mit Antennen arbeitete, verwendete Tesla Metallkugeln und Flachspulen. Und mit verschiedenen Geräte erzeugt man verschiedene Ergebnisse oder Phänomene. Eine Kerze ist kein Laserstrahl ist keine LED-Lampe – um es einmal bildlich verständlich zu machen. Es sind völlig verschiedene Lichtarten.

Das von einer Kugel ausgehende, elektrische Feld ist eindeutig eine Skalarwelle, stellt ein Beitrag auf Sciencefile fest. Wer mehr dazu wissen möchte und ein bisschen fachkundig ist, kann die Arbeiten von Prof. Konstantin Meyl nachlesen. Er hat Grundlagenforschung zur drahtlosen Energieübertragung mittels Sklarwellen betrieben, also das, was Tesla mit seinem nie fertig gewordenen Wardenclyffe-Tower im Großformat machen wollte. Kleinere Vorgänger sollen tadellos funktioniert haben (Es gibt Möglichkeiten, sich gegen die Wirkungen von 5G zu schützen (Videos)).

Und Tesla funktioniert doch!

Offenbar funktioniert das Prinzip auch, denn das Tech-Unternehmen Viziv Technologies und die Baylor University haben in Texas einen Tesla 2.0-Turm gebaut. Ende 2018 wurde der Prototyp an der Interstate 35 in der Nähe der Stadt Milford errichtet. Michael Taylor, Vizepräsident für Kommunikation bei Viziv Technologies, äußerte sich zur Ähnlichkeit des Viziv Turms mit dem Wardenclyffe Tower wie folgt:

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„Wie bei allen wissenschaftlichen Fortschritten wäre unsere Arbeit ohne die Pionierarbeit der vor uns liegenden Wissenschaftler und Ingenieure nicht möglich. Es ist schmeichelhaft, mit einem Visionär wie Tesla verglichen zu werden, das Ingenieurteam von Viziv hat jedoch den Vorteil moderner Computermodellierung, präziserer Instrumentierung und hundertjähriger wissenschaftlicher Weiterentwicklung. Wir sind einfach gesegnet, die richtigen Werkzeuge zum richtigen Zeitpunkt für diesen besonderen Durchbruch zu besitzen.“

 

 

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Ein sehr schönes Beispiel dafür, dass eine Technologie, die bis jetzt ins Reich der Phantasterei verwiesen wurde – was besonders Prof. Konstantin Meyl, ein Pionier in der Erforschung der Skalarwellen, schmerzlich erdulden musste – doch noch einen Siegeszug antreten könnte. Und auch Prof. Dr. Dr. Edinger gehört zu den Vorreitern und Pionieren, denen von dem etablierten wissenschaftlichen System ständig neue Knüppel zwischen die Beine geworfen werden.

Und das, obwohl Prof. Edinger eine sehr große Zahl an Behandlungserfolgen vorweisen kann, auch und besonders in den Fällen, bei denen das etablierte Gesundheitssystem keine Lösungen mehr anbieten konnte. Nicht, weil es keine Ärzte gibt, die mit großem Engagement alles für ihre Patienten tun würden, sondern weil die Strukturen solche – ebenfalls naturwissenschaftlichen – Methoden der Regulations- oder Raumfahrtmedizin einfach nicht unterstützen und mangels Verständnis auch nicht akzeptieren.

Die Auswirkungen von Feldern auf alles Lebende

Das Negieren der Auswirkungen tatsächlich vorhandener, elektrischer und elektromagnetischer Felder auf lebende Wesen zeugt von nicht nachvollziehbarer Ignoranz. Auch hier hat sich Prof. Meyl mutig an die Aufarbeitung gemacht. Einen kurzen Abriss seiner Arbeit über die physikalischen Grundlagen des sogenannten Elektrosmogs kann man hier einsehen.

Am Schluss seiner Arbeit über Elektrosmog schreibt Prof. Meyl:

„Mit dem Abstand zum Sender sinkt also keineswegs die empfangene Leistung, sondern nur die Wahrscheinlichkeit, getroffen zu werden. Eine technisch saubere Lösung wäre, Empfänger in den Lokalen oder in der Nähe von Sendemasten aufzustellen, die alle schädlichen Radiations einsammeln und sie so von den Menschen fernhalten. (…) Den Entscheidungsträgern und Netzbetreibern muss klar gemacht werden, dass ein weltweiter Großversuch mit der Bevölkerung als unfreiwillige Probanden aus Unkenntnis und Ignoranz keinen Sinn macht. Es muss verhindert werden, dass die ganze Menschheit mit den Mängeln einer verfügbaren Technik selektiert wird. Wir sollten es vielleicht einmal mit dem umgekehrten Weg versuchen, denn die Anpassung der  Technik an die Bedürfnisse und Konstitution der Menschen ist empfehlenswerter und zudem gesünder!“

Es ist aber keineswegs so, dass wir elektromagnetische und elektrische Felder gar nicht spüren können und sie wirkungslos an uns vorbeirauschen. Wissenschaftler haben auch im Gehirn des Menschen sehr große Mengen winziger Magnetitkristalle gefunden, die äußerst sensibel auf Änderungen umgebender Magnetfelder reagieren (Kirschvink J.I., Kobayashi-Kirschvink A., Woodford B.J .: Magnetite bio mineralization in the human brain. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 89: 7683-7687 (1992) ). Es gilt als gesichert, dass Brieftauben, Zugvögel, Bienen, Wale und andere Tiere ihren rätselhaften Orientierungssinn diesen unglaublich vielen, kleinen Magnetitkristallen zu verdanken haben:

Genauere Untersuchungen dieser Kristalle zeigten, dass sie sich wie kleine Dauermagnete verhalten. Sie kommen vorwiegend in bestimmten Hirnarealen und den Meningen vor. Obwohl die genaue Funktion dieser Magnetitkristalle noch nicht bekannt ist, wurde unter anderem vermutet, dass sie ein Relikt eines früheren Instinkts zum Erkennen der Störzonen sind. Plausibler erscheinen jedoch Hypothesen, dass es sich um Reste eines in der Evolution früher sehr wichtigen Systems handelt, das der Orientierung nach externen Magnetfeldern gedient haben dürfte, wie es etwa bei Brieftauben, bei Bienen oder Fledermäusen der Fall ist.“

Hier dazu ein eindrucksvolles, kurzes Video von TerraX:

 

 

Da diese „Nanomagnetchen“ jedoch in derart riesiger Anzahl vorkommen, kann man davon ausgehen, dass diese auch im heutigen Menschen noch wichtige Funktionen ausüben dürften. Ludger Mersmann vom Institut für Biophysik und Medizin in Wassenach (D) vermutet, dass (von elektromagnetischen Feldern) vor allem die biochemischen Reaktionen und die oxidativen Prozesse im Körper gestört werden, was insbesondere Schäden an Proteohormonen, dem Immunsystem und der DNA verursachen könnte. (Riggs Alfred H.: The association of earth radiation and other fields with specific diseases. International Seminar-Earth’s fields and their influence on Organisms, United Kingdom (2008).“

Unabhängig davon ob die Felder von technischen oder natürlichen Quellen kommen, wurde ziemlich schnell festgestellt, dass magnetische, elektrische und/oder elektromagnetische Felder bestimmte Eigenschaften von Zellmembranen verändern können (Baureus Koch C.L., Sommarin M., Persson B.R ., Salford L.G ., Eberhardt J.L .: Interaction between weak low frequency magnetic fields and cell membranes. Bioelectromagnetics 24: 395-402 (2003)).
Das elektrische Ruhepotential und damit auch der Ionenaustausch können verändert sein, so dass der Informationsaustausch der Zelle mit ihrer Umgebung maßgeblich gestört wird. Bei technischen Feldern wurde von mehreren Arbeitsgruppen belegt, dass es unter anderem zu DNA-Strang-Brüchen, Immunsuppression und zu unterschiedlichen Auswirkungen auf Apoptose (Zelltod) und Zellteilung, insbesondere bei Neuronen und neuroendokrinen Zellen kommen kann (Grassi C., D’Ascenzo M., Torsello A., Martinotti G., Wolf F., Cittadini A., Azzena G.B .: Effects of 50 Hz electromagnetic fields on voltage-gated Ca(2+) channels and their role in modulation of neuroendocrine cell proliferation and death. Cell Calcium 35: 307-315 (2004) ).“

Künstliche Felder versus Erdmagnetfeld

Dass Wale in den letzten zwanzig Jahren immer öfter die Orientierung verlieren und stranden, wobei sie ersticken, weil ihr eigenes Gewicht die Lungen zusammendrückt, hat nach Ansicht einiger Biologen genau mit diesen mächtigen, menschengemachten Feldern zu tun, die den Tieren die Navigation im Erdmagnetfeld in Landnähe unmöglich macht.

Blauwale und Buckelwale schwimmen leider oft an Stränden an und bleiben bei einsetzender Ebbe liegen. Experten vermuten, dass sich Ihr Orientierungssinn nach dem Erdmagnetfeld richtet und in Landnähe durch elektrische und elektromagnetische Felder irritiert wird.

Denn das Erdmagnetfeld ist unsere natürliche Umgebung, in der wir uns seit Jahrmillionen entwickeln und offensichtlich, wie andere Tiere auch, einen eigenen Wahrnehmungssinn dafür gebildet haben. Das ist kein Wunder, denn wir sind Geschöpfe genau dieses Planeten und haben uns mit allen anderen Lebewesen in dieses ungeheuer komplexe System Erde integriert. Warum sonst sollten wir alle Myriaden von Magnetitkristallen in unseren Gehirnen haben?

In den letzten hundert Jahren haben wir durch die Felder, die die elektrischen Stromleitungen und Funkwellen überall um uns erzeugen, die vielen WLan-Netze, Handynetze und so weiter, eine vollkommen neue und sehr ungesunde Umgebung geschaffen. Wir können im Gebrüll der technischen Felder das leise Wispern der natürlichen Felder nicht mehr hören. Und wir bemerken erst jetzt, welchen Gefahren wir uns damit aussetzen.

Prof. Dr. Dr. Edinger kennt die Gefahren sehr genau und was die Funkwellen und Felder in unserem Körper anrichten. Denn seit etwa 30 Jahren hat sich die Belastung durch Funkstrahlen vervielfacht. Da den meisten Menschen die versteckten Nebenwirkungen von Funkstrahlen unbekannt sind, gehen sie sorglos mit dieser Technologie um. Es ist ja alles so wunderbar bequem und bunt und lustig. Man kann alles mit dem Smartphone machen, telefonieren, ins Internet, Nachrichten senden und empfangen, fotografieren, Audiodateien aufnehmen und versenden, Karten und Stadtpläne verwenden, Quer durch die Welt navigieren, sich alle möglichen Spiele aufladen und Musik hören. Das sind schon tolle Geräte. Nur: Diese Leistungen erfordern ein schnelles und umfangreiches Funkwellennetz. Und all diese Funkwellen branden durch unseren Körper.

Kaufhäuser, Bars und Restaurants werben gern mit freiem Wifi. Die Leute lieben es, überall ans Internet angeschlossen zu sein. Sie spüren ja nicht die Funkwellen, die den Körper durchströmen, die Zellen schädigen und die feine Elektrizität unseres Nervensystems belasten.

Der Mensch ist auch ein „elektrisches Wesen“

Der Mensch ist aber, wie alles, was lebt, auch ein elektrisches Wesen. Alle unsere Nervensignale werden auf elektrochemischem Weg über Synapsen weitergeleitet. In unseren Gehirnen funkeln und blitzen die mikroelektrischen Signale wie ein endloses Feuerwerk im Miniformat durch die Nervenzellen. Und da möchte man ernsthaft behaupten, dass es keinen Effekt hat, wenn das ganze von unnatürlichen, starken Feldern überlagert wird? Ganz abgesehen davon, was die Funkfrequenzen in unseren Zellen anstellen.

Medizinskandal Krebs

Welchen Effekt Elektrosmog langfristig auf den Menschen hat, ist bislang unbekannt. Doch einige Forschungsergebnisse lassen nichts Gutes erahnen. Wissenschaftliche Studien zeigen immer wieder, dass etwa die hochfrequente Strahlung von Handys nachteilige Effekte auf den Körper hat, insbesondere auf die Fortpflanzungsorgane. Die internationale Agentur für Krebsforschung stuft Handystrahlung gar als „möglicherweise krebserregend“ ein. Geradezu verhängnisvoll sind die weit verbreiteten DECT Schnurlos-Telefone, welche ununterbrochen gepulste Strahlung senden.

Auch um die Strommasten herum bilden sich Felder, die uns beeinflussen und stören. Überall, wo wir uns in der Zivilisation bewegen, ist Elektrosmog.

Leider wird der Appell Prof. Meyls, die Menschheit nicht unfreiwillig als Probanden einem möglicherweise fatalen Großversuch auszusetzen, ungehört verhallen. Daher widmet sich Prof. Edinger mit aller Energie und seinem besonderen Wissen in der Raumfahrt- und Regulationsmedizin der anderen Seite des Problems: Wie kann sich der Einzelne wirksam vor den Schäden durch aggressive Funkwellen schützen? Wie versetzt man den Körper in die Lage, die Schäden sofort zu reparieren? Wie kann man die schädliche Strahlung abfangen und neutralisieren?

Ein ungemein wichtiges und spannendes Gespräch, das jeden von uns angeht und einen Strauß von Möglichkeiten vorstellt.

Weitere Informationen unter

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Video:

Quellen: PublicDomain/Niki Vogt für PRAVDA TV am 21.09.2020

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