Wie eine Fliege im Spinnennetz: Was Corona mit den Menschen macht und warum Wissenschaftler die Maßnahmen für völkerrechtwidrig halten

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Während in Bayern, Berlin und zahlreichen anderen Bundesländern die Corona-Maßnahmen weiter an Schärfe zu nehmen, rechnete vor wenigen Wochen Professor Dr. Michael Klundt von der Hochschule Magdeburg-Stendal vor dem Kinderausschuss im Deutschen Bundestag mit Angela Merkels Corona-Politik ab.

Nach Ansicht des Humanwissenschaftlers seien die Corona-Maßnahmen der Regierung völkerrechtswidrig und gefährdeten zudem das Kindeswohl. Auch die Neurologin Margareta Griesz-Brisson warnt vor schweren Folgen der Coronapolitik der Bundesregierung. Doch der Wahnsinn in Deutschland geht gerade in die nächste Runde. Von Frank Schwede

Harte Worte fand der Kindheitswissenschaftler des Fachbereichs Angewandte Humanwissenschaften Professor Dr. Michael Klund von der Hochschule Magdeburg-Stendal vor der Kinderkommission des Deutschen Bundestages.

Klund stellte vor wenigen Wochen, am 9. September, seine Untersuchungsergebnisse zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen während der Corona-Krise vor. Der Wissenschaftler kam zu dem Ergebnis, dass die Rechte der Kinder weitgehend ignoriert wurden.

Bund und Länder seien nach Worten Klunds ihren Verpflichtungen zu Schutz und Führsorge von 13 Millionen Kindern nicht nachgekommen, stattdessen seien die Schutzbefohlenen lediglich wie Objekte behandelt worden.

Nach Worten des Humanwissenschaftlers habe die Regierung aus dem Schutz von Kindern sogar einen Schutz vor Kindern gemacht und Kinder geradezu kriminalisiert, indem sie zu Virusschleudern erklärt wurden. Wörtlich sagte Klund:

„Merkel und die Landesregierungen haben sich einer schweren Form der Kindeswohlgefährdung schuldig gemacht.“

Michael Klund machte in diesem Zusammenhang deutlich, dass Kindeswohlgefährdung auch eine Form der Völkerrechtsverletzung sei und dass es Völkerrechtsverletzungen auch in Staaten gäbe, die die Kinderrechtskonvention unterzeichnet hätten (Der Seuchen-Vorwand: Die Corona-Pandemie ist ein abgekartetes Spiel zur Etablierung einer „Neuen Weltordnung“).

Klund kam abschließend zu dem Fazit, dass die Corona-Pandemie die soziale Polarisierung verstärkt habe und dass das Kontaktverbot besonders Arme, Obdachlose und Flüchtlinge treffe. Klund wörtlich:

„Die Privilegierten konnten ihren Vorsprung ausbauen, die bereits Benachteiligten werden noch stärker benachteiligt.“

Klare Worte, die aber bis heute leider kein Gehör bei den Verantwortlichen gefunden haben – weder in der Bundesregierung noch in den Landesregierungen, am wenigsten aber wohl in Bayern, wo die Bürgerrechte immer weiter ausgehebelt werden.

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Die Bürger werden entrechtet

Aber auch in anderen Bundesländern werden aktuell die Zügel gestrafft – so müssen etwa im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen ab sofort Privatfeiern in den eigenen vier Wänden zwei Wochen zuvor beim Ordnungsamt angemeldet werden. Das Grundgesetz spielt offenbar keine Rolle mehr. Der Staat greift hart durch, der Bürger wird entrechtet.

Wie die Westfälische Allgemeine vor wenigen Tagen berichtete, handelt es sich bei den in NRW getroffenen Maßnahmen um Konsequenzen aus Verstößen gegen Corona-Schutzmaßnahmen bei einer türkischen Hochzeitsfeier in Hamm vor vier Wochen, die laut Behörden zu einer Infektions-Welle geführt haben soll.

Gegenüber Focus Online beteuert der Veranstalter der Hochzeitsfeier, Ersan Basel,  dass er sich nichts habe zu Schulden kommen lassen, seither aber ist der 39-jährige schärfsten Drohungen ausgesetzt sei. Wörtlich sagte Basel gegenüber Focus online:

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„In den sozialen Medien werde ich beschimpft und bedroht, weil ich angeblich die gesamte Stadt in den Lockdown getrieben haben soll. Dabei ist bei meiner Feier alles korrekt verlaufen.“

Die Crux an der Sache ist, dass es sich hier, wie auch bei ähnlichen Vorfällen in anderen Bundesländern, nur um positiv getestete Personen handelt –  nicht um erkrankte. Trotzdem aber reicht den Behörden das, um Hysterie zu schüren und die Rechte der Bürger weiter einzuschränken.

Das Schlimme aber ist, dass nur ein schwindend geringer der Teil der Vorschriften und Empfehlungen der Regierung wissenschaftlich belegbar sind,  wie Gerd Fätkenheuer, Chefinfektiologe am Universitätsklinikum Köln, in einem Interview mit der Tageszeitung Welt unterstrich. Wörtlich sagte Fätkenheuer:

„Eigenverantwortung halte ich für wichtig. Bei den allermeisten Vorschriften und Empfehlungen, die wir erlebt haben und die wir noch erleben, ist nur der geringste Teil wissenschaftlich belegbar, wie wir das sonst fordern.“

Derweil fordert die SPD Bundestagsfraktion eine bundesweite Maskenpflicht auf belebten Straßen und Plätzen. Scharfe Töne kommen auch Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans von der CDU. Hans fordert von Bundeskanzlerin Angela Merkel ein klares Signal der politischen Führung in der Krise. Wörtlich sagte Hans gegenüber der Rheinischen Post:

„Es ist jetzt nicht die Zeit für Partys und Treffen ohne Abstand und Maske.“

Hingegen kam von Seiten der Grünen -Fraktion im Bundestag Kritik an eine härtere Gangart in der Coronapolitik. Die gesundheitspolitische Sprecherin Kordula Schulz-Asche ist der Ansicht, dass die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten den Menschen nicht nur sagen sollten, was sie zu tun hätten, sondern dass ihnen besser erklären sollte, warum etwas zu tun sei.

Corona hat zu einer tiefen Depression im Land geführt

Ein Großteil der Bundesbürger ist schon jetzt mit der Krise überfordert. Isolation, wirtschaftliche Turbulenzen und die Unsicherheit vor dem Morgen, bereiten gegenwärtig Millionen Menschen im Land psychische Probleme.

Laut einer Studie des Marktforschungsinstitutes Insites Consulting im Auftrag des französischen Versicherers Axa haben die seelischen Leiden der Menschen in den vergangen Monaten sprunghaft zugenommen. In Deutschland wurden online rund 1000 Menschen interviewt – wovon knapp ein Drittel der befragten Bundesbürger eine Verschlechterung der eigenen psychischen Verfassung beobachtet.

Knapp ein Viertel gab an, gefühlt die Kontrolle über das Leben verloren zu haben. Das sind alarmierende Zahlen. Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass Isolation, Unsicherheit und die wirtschaftliche Talfahrt zu mehr psychischen Erkrankungen führen wird.

Aktuell gelten in der Bundesrepublik 18 Millionen Menschen als psychisch krank. Die Corona Krise dürfte die Zahl aber noch einmal deutlich nach oben korrigieren. Vor allem die von der Bundesregierung getroffenen Maßnahmen dürften mittelfristig für eine weitere Verschlechterung der psychischen Lage im Land sorgen.

Nach Ansicht der Neurologin Margareta Griesz-Brisson sind die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung brutal, menschenverachtend und an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten. Griesz-Brisson ist gebürtige Rumänin und wuchs unter der sozialistischen Diktatur von Nicolae Ceausescu auf und weiß aus eigener Erfahrung, welche Auswirkungen die Einschränkung der Freiheit auf die Seele der Menschen hat.

In diesem Zusammenhang warnt die Neurologin die Bundesregierung ausdrücklich vor der Vorgehensweise, die sich ihren Worten nach als absolute Katastrophe entpuppe. Wörtlich sagt Griesz-Brisson:

„Die Abstände sind an Brutalität und Menschenverachtung nicht zu überbieten und sie sind sicherlich beispiellos in der Geschichte der Menschheit. Nur durch Nahrung, gutes Wasser, Beweglichkeit, Geselligkeit, Freude, Freunde, Liebe und viel, viel frische Luft können wir unser Immunsystem stärken.“

Neurologin Margareta Griesz-Brisson: „Unser Gehirn braucht Sauerstoff“

Doch genau das ist es, was die Regierung den Menschen gerade verbietet. Vor allem das Tragen einer Maske belaste nach Worten der Neurologin nicht nur die Psyche, sondern den gesamten Organismus, weil die Maske zwangsläufig zu einem Sauerstoffmangel führe, der das Gehirn im schlimmsten Fall dauerhaft schädigen könne.

Griesz-Brisson fürchtet, dass die Maske langfristig zu einer Steigerung der Demenzfälle führen wird. Vor allem für junge Menschen und Kinder hat die Maskenpflicht nach Worten der Neurologin schlimme Folgen. Wörtlich sagt die Ärztin:

„Für Kinder und Jugendliche sind Masken ein absolutes No Go. Das Immunsystem braucht den Sauerstoff. Auch das Gehirn braucht den Sauerstoff. Kinder und Jugendliche haben naturgemäß ein sehr aktives und adaptives Immunsystem und brauchen die ständige Auseinandersetzung mit den Mikrobiom der Erde. Ihr Gehirn ist eben so wahnsinnig aktiv. Es hat so viel zu lernen. Das Gehirn eines Kindes oder eines Jugendlichen dürstet nach Sauerstoff.“

Doch der durch die Maske beeinträchtigte Atemprozess führt langfristig nicht nur zu einer Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff, sondern auch der Organa, was nach Aussage von Margareta Griesz-Brisson schlimmstenfalls zu irreparablen Schäden führen könne. Griesz-Brisson wörtlich:

„Einem Kind oder Jugendlichen den Sauerstoff zu rauben, oder auch nur einzuschränken ist nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern absolut kriminell.“

Hat das, was wir da gerade erleben, überhaupt noch etwas mit Infektionsschutz zu tun, oder sind die vollstreckten Maßnahmen tatsächlich nur ein politisches Werkzeug, wie von vielen Beobachtern und Kritikern schon lange vermutet?

Tatsache ist, dass nicht nur die aktuell erhobenen Corona Maßnahmen, sondern auch die Politik der Bundesregierung im Allgemeinen eine kommunistische Charaktere aufweist. In einem aktuellen Gespräch mit Epoch Times warnt etwa der frühere Verfassungsschutz-Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen vor einem Abgleiten in den Kommunismus.

Maaßen stellt fest, dass es im Grunde genommen sehr schwer sei, ein derartiges System zu installieren, weil die Menschen natürlich nicht ihre Freiheit verschenken, deshalb arbeite nach Worten Maaßens der Kommunismus und Sozialismus getarnt mit Ängsten oder Hoffnungen  und er habe, wie der Ex-Verfassungsschutzpräsident feststellen konnte, in den letzten Jahrzehnten sogar Erfolge damit erzielen können.

Sozialismus und Kommunismus haben bekanntlich verschiedene Formen – jedoch haben sie eins gemeinsam: sie sind ein totalitäres Regime. Das bedeutet, dass die Menschen nicht an der Politik partizipieren dürfen und dass die Freiheitsrechte nach Gusto der herrschenden Elite jedem Einzelnen zugeteilt werden.

Ob nun Corona tatsächlich der Einstieg in den Kommunismus ist, ist schwer zu beurteilen –  wobei die Befürchtung, dass der Menschheit eine kommunistisch geführte Neue Weltordnung droht, vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse sicherlich nicht ganz von der Hand zu weisen ist.

Allerdings ist in diesem Zusammenhang auch noch ein anderer wichtiger Aspekt zu berücksichtigen – nämlich das wirtschaftliche Interesse der Pharmalobby und Großaktionären wie Bill Gates.

Auch für Virologen ist Corona geradezu ein Glücksfall – vor allem aber für die, die sich während der Krise medial in Szene zu setzen wissen, wie etwa Professor Dr. Christian Drosten von der Charité in Berlin.

Drostens Institut erhielt beispielsweise im Frühjahr eine 249. 550 Dollar Spende von der Gates-Stiftung.  Hinzu kommt ein mit 8000 Euro dotierter Preis der Werner-Otto-Stiftung, ein Preis der Robert-Koch-Stiftung und erst vor wenigen Tagen erhielt Christian Drosten auch noch das Bundesverdienstkreuz („Wir sind darauf trainiert, falsch zu informieren“ – Ex-Big Pharma Mitarbeiterin packt aus (Video)).

Wissenschaft an Ketten

Interessant hierbei ist die Verkettung von Institutionen und Wirtschaftsunternehmen, fast schon könnte man auf die Idee kommen und behaupten, dass die Wissenschaft schon seit Jahren an Ketten liegt und keine unabhängige Forschung mehr betreiben darf, ohne das Zugeständnis gewisser Lobbygruppen.

Das ist schon eine ganze Weile zu beobachten – beispielsweise bei der Beurteilung zur Gefährlichkeit des Herbizids Glyphosat. Die Zulassung von Glyphosat wurde 2017 in der EU um weitere fünf Jahre verlängert, weil die EU-Kommission das Mittel als nicht krebserregend einstuft, obwohl zahlreiche Studien schon lange das Gegenteil belegen.

Wissenschaftliche Fakten haben bei der Gefahrenbeurteilung, ob Viren oder Herbizide, nichts mehr zu suchen –  viel schlimmer aber wiegt wohl die Tatsache, dass hier ganz offensichtlich Ergebnisse zusammengeschustert werden, die jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehren.

Hauptsache sie passen in das Muster gewisser Lobbyvertreter. Am Beispiel Glyphosat heißt das: Das Herbizid konzentriert die Macht in den Händen weniger Konzerne – allen voran Monsanto und Bayer, da Monsanto nicht nur Glyphosat verkauft, sondern gleich auch noch das Saatgut für die Pflanzen, die dagegen resistent sind.

Somit kassiert der Konzern gleich doppelt und er treibt Landwirte global so ganz nebenbei auch noch in die Abhängigkeit von seinen Patenten. Glyphosat konnte auf diese Weise zu einer Wunderwaffe werden. Das Herbizid auf der einen Seite und das Glyphosat-resistente Saatgut auf der anderen, das die Landwirte jedes Jahr neu kaufen müssen, weil die Pflanzen kein keimfreies Saatgut produzieren können.

Bei Corona scheint sich aktuell eine ähnliche Win-Win-Situation abzuzeichnen. Hier geht es um die Vermarktung von PCR-Test-Kits, Vakzinen und Medikamenten zur Erkennung und Behandlung von COVID-19 –  doch diese Dinge lassen sich nur dann profitabel vermarkten, wenn möglichst global eine Pandemie ausgerufen ist.

Ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist, zu verstehen, dass hier nicht das Interesse an der Gesundheit der Weltbevölkerung im Vordergrund steht, sondern in erster Linie wirtschaftliche. Jetzt die Pandemie für beendet zu erklären, wäre so, als schlachte man die einzige Kuh, die Milch gibt.

Corona ist so etwas wie eine Gelddruckmaschine der Pharmalobby und deren Großaktionäre – und wer schlachtet schon gerne sein Milchvieh, wenn die Milch gerade in Strömen fließt. Würde tatsächlich das gesundheitliche Interesse der Menschen im Vordergrund stehen, würde die ganzen irrsinnigen Zwangsmaßnahmen sofort für beendet erklärt.

Fassen wir an dieser Stelle zusammen: PCR-Test + Angst + Vakzine & Medikamente = Milliardengewinn für die Pharmaindustrie. Schon seit Jahren ist auffällig, dass es enge Verbindungen zwischen Forschungslaboren, BioTech-Unternehmen und Pharmakonzernen gibt, weil die Entwicklung und Herstellung von Diagnostika, Vakzinen und Virostatika hohe Investitionen veranschlagen. Was am Ende zählt, sind Forschungsergebnisse.

Und um die zu bekommen, müssen natürlich Stellen finanziert werden. Das heißt: je mehr Epidemien und Pandemien über die Welt hereinbrechen, desto mehr Geld fließt in die entsprechenden Kassen und umso mehr Stellen können am Ende geschaffen und finanziert werden.

Jedem sollte an dieser Stelle klar sein, dass es hier niemals wirklich um die Gesundheit der Bevölkerung gegangen ist und auch niemals gehen wird, sondern nur um rein finanzielle Interesse einer Handvoll Milliardäre, die die Erde als ihr Eigentum und den Durchschnittsmenschen als Ungeziefer betrachten, das ausgerottet gehört.

Das mögen hart klingende Worte sein, die aber leider der Wahrheit entsprechen, auch wenn die Situation im Außen völlig anders aussehen mag, weil sich Milliardäre wie Bill Gates gerne als Philanthropen der Öffentlichkeit präsentieren.

Geld ist wie Kokain und jede andere Droge: es macht süchtig nach immer mehr, die Dosis muss also stetig erhöht werden. Man sagt, Süchtige gehen über Leichen – und genau das ist aktuell der Fall. Die Weltbevölkerung wurde im Frühjahr wie eine Horde Fliegen im Spinnennetz gefangen genommen und dort klebt sie seither fest.

Eine Fliege braucht nicht darauf hoffen, dass sie von der Spinne befreit wird, weil eine Spinne ihre Beute niemals her gibt – die Fliege kann sich also nur aus eigener Kraft befreien. Und genau das muss die Menschheit jetzt tun.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.09.2020

About aikos2309

4 comments on “Wie eine Fliege im Spinnennetz: Was Corona mit den Menschen macht und warum Wissenschaftler die Maßnahmen für völkerrechtwidrig halten

  1. An einer Supermarktkasse, die durch Plexiglas „gesichert“ war, stand hinter mir eine Ehepaar mittleren Alters. Beide mit Maske, ich mit heruntergezogener Maske.
    Ich war schon am Gehen, als mich der Mann anherrschte, ich soll weg, weg, weg! Wegen Leuten wie mir, würde er wahrscheinlich, durch mein unverantwortliches Handeln, in Kurzarbeit geschickt.

    Corona ist der größte Spaltpilz der Nation, was wohl auch beabsichtigt ist.

    1. Und solche Menschen, wie von dir beschrieben, liebe Kopfschüttlerin, haben ihr Kopf nur zum Haare schneiden, denn selber Nachdenken, ist für diesen Menschentypus wohl zu anstrengend, und davon laufen leider viele rum.

  2. wherenext.esri.de/gis-kunstliche-intelligenz-geoai/

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    corona-transition.org/hausliche-unfalle-verursachen-mehr-todesopfer-als-covid-19
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    twitter.com/ksorbs/status/1284949636508274688
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    oe24.at/welt/griechenland-wirft-vier-ngos-spionage-vor/448032058

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