Österreichs Ärztekammer warnt vor „Corona-Panik“ – Keine zweite Welle, sondern „Labor-Tsunami“ – Neurologin kritisiert Maskenpflicht und Abstandsregeln: „Menschenverachtend und kriminell“

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Die wieder steigende Zahl an Corona-Fällen weckt Ängste vor einem zweiten Lockdown. Allerdings mehren sich die Stimmen für einen besonnenen Umgang mit der Seuche. Oberösterreichs Ärztekammer warnt vor Panik, ein deutscher Mediziner bringt die Herdenimmunität ins Spiel.

„Die Angst herausnehmen und aus der Schockstarre holen“ will die Oberösterreichische Ärztekammer mit Blick auf den Umgang mit der Corona-Krise. Die zuletzt wieder deutlich gestiegene Zahl an Infektionen in fast allen EU-Staaten hat zu einem Anstieg an Reisewarnungen und teilweise wieder zu Verschärfungen der Pandemie-Regeln geführt.

Diese Entwicklung hat vielerorts sogar zu Befürchtungen geführt, es könnte einen zweiten Lockdown wie im März und April des Jahres geben. Der Münchner Kardiologe Hans Theiss will sogar über das schwedische Modell nachdenken, das auf Herdenimmunität setzt.

Ärztekammer Oberösterreich spricht von „technischem Labor-Tsunami“

Im Gespräch mit dem Regionalzeitungsverbund tips.at erklärte der oberösterreichische Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser, die steigenden Corona-Infektionszahlen seien kein Grund zur Panik. COVID-19 sei eine gefährliche Krankheit, an der man auch sterben könne, deshalb dürfe sie auch nicht bagatellisiert werden.

Dennoch seien die deutlich höheren Zahlen, so Niedermoser, auch bedingt durch die erheblich höhere Zahl an Tests. Es gäbe keine zweite Welle, sondern einen „technischen Labor-Tsunami“.

Man brauche deshalb eine breitere Diskussion und mehr Meinungen in der Öffentlichkeit, „wir wissen jetzt wesentlich mehr als noch vor Beginn der Corona-Pandemie“. Außerdem dürfe man in Anbetracht generell höherer Virenaktivitäten im Herbst auch die anderen Krankheiten nicht aus dem Auge verlieren.

Corona gekommen, um zu bleiben

Franz Allerberger, Facharzt für Klinische Mikrobiologie und Hygiene sowie Leiter des Geschäftsfeldes Öffentliche Gesundheit der österreichischen Ernährungsagentur AGES, geht ebenfalls gegenüber „tips.at“ von einer etwa doppelt so hohen Mortalität wie im Fall der saisonalen Grippe aus.

Allerdings liege die Erkrankung damit immer noch deutlich unter der Gefährlichkeit der spanischen Grippe, von SARS oder MERS. Man werde sich in Zukunft daran gewöhnen müssen, mit dem Coronavirus zu leben: „COVID wird bleiben und sich zu den bekannten Krankheiten dazugesellen.“ (Der PCR-Test auf Covid-19 ist bei nicht streng regelkonformer Anwendung nahezu nutzlos)

Mehrere oberösterreichische Ärzte fordern, die Diagnostik sowie die Behandlung von Patienten wieder den Hausärzten zu überlassen. Dies beinhalte auch die Entscheidung bezüglich der Frage, inwieweit Symptome eines Patienten einen Test auf Corona überhaupt rechtfertigen.

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Bereits jetzt seien von 1.000 in Oberösterreich durchgeführten COVID-Tests etwa 977 negativ. Zu Beginn der Krise, so meint Ärztekammer-Funktionär Wolfgang Ziegler, seien die Hausärzte auf dem falschen Fuß erwischt worden. Sie hätten auch kaum Schutzausrüstung gehabt („Plandemie“? Gab es „COVID-19 Test Kits“ schon 2017?).

Ordinationen mittlerweile gerüstet

Mittlerweile seien sie aber gut gerüstet und könnten mithilfe von eigenen Sicherheitskonzepten die Ansteckungsgefahr minimieren. Es dürfe, so Ziegler, nie wieder zu einer Situation kommen, in der Menschen mit chronischen Krankheiten aus Angst nicht mehr zum Arzt gegangen seien. Die Vorsorge, darin sind sich die befragten Ärzte einig, dürfe nicht vernachlässigt werden, das gelte auch für Menschen, die von anderen Krankheiten betroffen seien.

Generell könnten die Bürger selbst in Eigenverantwortung das Erforderliche tun, um eine Corona-Infektion zu vermeiden. Rainer Gattringer, Leiter des Instituts für Hygiene und Mikrobiologie am Klinikum Wels-Grieskirchen, mahnt zu Händehygiene, richtiger Etikette beim Husten und Niesen und die Einhaltung der Abstandsregeln. Masken zu tragen in geschlossenen Räumen sei ebenfalls sinnvoll, wenn der Abstand nicht eingehalten werden könne.

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Im Freien sei der Mundschutz jedoch nur äußerst selten erforderlich: „Die Maßnahmen sollen jedoch immer der Infektionsgefahr angemessen sein.“

Nicht jeder positive Test sagt auch aus, ob jemand krank oder gar ansteckend sei

Petra Apfalter, Leiterin des Instituts für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin am Ordensklinikum Linz, warnt zudem davor, die Aussagekraft von positiven Tests überzubewerten. Die dazugehörige Diagnose müsse der jeweilige Arzt für den jeweiligen Patienten ausstellen. Deshalb müsse die Medizin wieder ein Monopol bezüglich der Tests bekommen.

„Nicht jeder nachgewiesene Erreger macht alle Menschen krank oder gleich krank“, betont die Ärztin. Ein positiver Test helfe grundsätzlich nur, gesunde von kranken Menschen zu unterscheiden. Er sage jedoch nichts darüber aus, ob die Virenkonzentration im Körper des Patienten hoch genug sei, um diesen tatsächlich zu einem Erkrankten zu machen – und vor allem sage er nichts über eine mögliche Ansteckungsgefahr aus.

Theiss: „Kontrollierte Durchseuchung“ nötig

Der Professor für Kardiologie im Münchner Klinikum Großhadern, Hans Theiss, fordert unterdessen in einem Beitrag auf Instagram, eine „kontrollierte Durchseuchung“. Man wisse nicht, wie sich die Pandemie weiterentwickle und wie lange es dauern werde, um tatsächlich einen wirksamen Impfstoff gefunden zu haben.

Die Kliniken sollten jedoch mittlerweile für alle Fälle gerüstet sein, über ausreichend Intensivplätze, Beatmungsmaschinen und Masken verfügen und ihre Strukturen ausgebaut haben:

„Keiner weiß genau, wann es eine verlässliche Covid-19-Impfung für die breite Bevölkerung geben wird. Wir müssen uns darauf einstellen, dass dies bis nächstes Jahr dauern kann. Das bedeutet, dass wir wohl nicht umhinkommen, eine konstante Infektion der Menschen Schritt für Schritt zuzulassen (den Ausdruck ‚kontrollierte Durchseuchung‘ finde ich schrecklich, aber er trifft es leider).“

Er finde es „unfair und teilweise heuchlerisch“, so Theiss, „Existenzängste und Gesundheitsängste gegeneinander auszuspielen“. Mit dem Argument, Leben zu retten gehe vor, hätte man schon vor Jahren Maßnahmen setzen können, die man tatsächlich oft aus Kostengründen unterlassen hätte – von der Verbesserung der Pflege und der medizinischen Versorgung des ländlichen Raumes über mehr Medizinstudienplätze bis hin zu Investitionen in die Forschung.

Nun aber sei es an der Zeit, endlich in den Parlamenten und der Öffentlichkeit eine offene Debatte über eine Exit-Strategie zu führen:

„Aus der Wissenschaft weiß ich, dass nur derjenige die Diskussion scheut, der nicht an seine Hypothese und die eigenen Ergebnisse glaubt. Diese Debatte gehört unbedingt in die Parlamente und in die Öffentlichkeit – nur so werden wir die unglaubliche Motivation und Geschlossenheit der Menschen über die nächsten Monate erhalten können!“

Drosten: Herdenimmunität in Deutschland erst am Anfang

Jenes Land in Europa, das bisher am konsequentesten auf das Konzept der Herdenimmunität setzte, war Schweden. Der Gedanke dahinter ist, die Bevölkerung indirekt durch breite Immunisierung vor der Ansteckung zu schützen, indem man zulasse, dass sich das Virus außerhalb von Risikogruppen verbreite.

Wenn ein ausreichend hoher Prozentsatz bereits einmal niederschwellig durch das Virus infiziert geworden wäre und Antikörper gebildet habe, sei eine exponentielle Ausbreitung nicht mehr wahrscheinlich – die Fachwelt geht von 70 Prozent als einem Anteil aus, der erforderlich wäre, dass dieser Effekt eintrete.

Tatsächlich hat Schweden die Zahl seiner Infizierten verhältnismäßig stabil halten können – wenn auch die Mortalität über die ersten Monate hinweg deutlich höher war als in Ländern wie Österreich, wo sich die Zahl der Infizierten in dieser Zeit etwa auf dem gleichen Level bewegt hatte. In Deutschland sei man diesbezüglich allerdings bestenfalls am Anfang, erklärt Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Berliner Charité, gegenüber dem „Münchner Merkur“.

Drosten verweist auf eine groß angelegte kalifornische Studie, im Zuge derer nur bei 2,8 Prozent der 3.300 Studienteilnehmer Coronavirus-Antikörper nachgewiesen werden konnten. Dieses Ergebnis ließe sich auch auf Deutschland übertragen: „Wir haben im ganz niedrig einstelligen Bereich die Antikörper-Prävalenz.“

Neurologin kritisiert Maskenpflicht und Abstandsregeln: „Menschenverachtend und kriminell“

Die Neurologin Margareta Griesz-Brisson warnt vor schweren Folgen, die durch die Maskenpflicht bei den Bürgern – vor allem bei Kindern und Jugendlichen – entstehen würden. In einem YouTube-Video benennt die Ärztin auch die Gründe, warum das ihrer Ansicht nach so ist.

Die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung seien brutal, menschenverachtend und an Grausamkeit nicht zu überbieten. Das sagt die Neurologin Margareta Griesz-Brisson. Die gebürtige Rumänin ist während der sozialistischen Diktatur unter Nicolae Ceaușescu aufgewachsen und warnt ausdrücklich vor der Vorgehensweise der deutschen Regierung in Zeiten des Coronavirus. Die Maßnahmen hätten sich als „absolute Katastrophe“ entpuppt, betont sie.

Griesz-Brisson sagt, die Menschen sollten – nun da der Winter ins Haus steht – keine Panik haben, denn: „Für eine Infektion braucht es immer Zwei. Einen Erreger und einen Wirt. Wenn der Wirt stark ist, kann er dem Erreger auf Augenhöhe begegnen.“ (Agenda der Elite: „Werden keinen Aspekt der globalen Gesellschaft unangetastet lassen“).

„Die Abstände sind an Brutalität nicht zu überbieten“

Und die Gesundheit jedes Einzelnen liege größtenteils in den eigenen Händen.

„Durch gute Nahrung, gutes Wasser, Beweglichkeit, Geselligkeit, Freude, Freunde, Liebe und viel, viel frischer Luft können wir unser Immunsystem stärken.“

Doch genau das wäre es, was die Regierung den Bürgern nun verbiete – und geradezu das Gegenteil empfiehlt.

Nämlich: Abstand halten und Mund und Nase bedecken. „Die Abstände sind an Brutalität, Menschenverachtung und Grausamkeit nicht zu überbieten und sind sicherlich in der Geschichte der Menschheit absolut und beispiellos“, so die Ärztin.

Ein Mensch, sagt sie, könne wochenlang ohne Nahrung und tagelang ohne Wasser überleben aber nur wenige Minuten ohne Sauerstoff. Und das Tragen der Maske würde zu einem Sauerstoffmangel führen, und durch das Einatmen der Ausatemluft, zu einer Kohlendioxid Überflutung. Dies würde das menschliche Gehirn dauerhaft schädigen. Die Leistungsfähigkeit und Effizienz einer Person würden abnehmen. Durch diese Maßnahme könnte es in der gesamten Bevölkerung zu einer Steigerung der Demenzfälle kommen („Plandemie“? Gab es „COVID-19 Test Kits“ schon 2017?).

„Ich trage keine Maske, ich brauche mein Gehirn zum Denken“

Für junge Menschen hätte die Maskenpflicht auch schlimme Folgen. Die Ärztin sagt: „Für Kinder und Jugendliche sind Masken ein absolutes No No“. Denn das Immunsystem brauche den Sauerstoff. Auch das Gehirn brauche den Sauerstoff. „Kinder und Jugendliche haben naturgemäß ein sehr aktives und adaptives Immunsystem und brauchen die ständige Auseinandersetzung mit dem Mikrobiom der Erde. Ihr Gehirn ist eben so wahnsinnig aktiv. Es hat so viel zu lernen. Das Gehirn eines Kindes oder eines Jugendlichen dürstet nach Sauerstoff.“

Der Sauerstoffmangel hemme aber die Entwicklung des Gehirns und würde die Kinder nicht nur am Lernen hindern, auch die Organe wären negativ davon betroffen. Und der dadurch entstandene Schaden könne nicht mehr rückgängig gemacht werden. Sie sagt: „Einem Kind oder Jugendlichen den Sauerstoff zu rauben, oder auch nur einzuschränken ist nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern absolut kriminell“.

Zudem würde die Maske gar nicht vor den Viren schützen. Viren hätten eine Größe von 0,08 Mikrometern, während die Poren herkömmlicher Masken eine Größe von 80 bis 500 Mikrometer hätten.

„Ich trage keine Maske, ich brauche mein Gehirn zum Denken. Ich will meinen Patienten mit klarem Kopf und mit klarem Verstand entgegentreten und nicht mit einer Kohlendioxid Narkose“, so die Ärztin.

Für einen Maskenzwang müssten gravierende Gründe vorliegen, die es aber aktuell nicht gebe.

 

„I can’t breathe“ – das kostet in Deutschland 150 Euro Bußgeld

Die Neurologin sagt in dem Video auch: „Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass vor einigen Monaten ein Schwarzer in Amerika von einem Polizisten auf offener Straße umgebracht wurde. Der Mann sagte damals: ‚I can’t breathe‘, ‚Ich kann nicht atmen‘, und der Polizist hat fester zugedrückt.“

Heute würde die Bevölkerung Deutschlands: „Wir können nicht atmen“ sagen, und die Bundeskanzlerin sage: „150 Euro Strafe.“

„Als Neurologin muss ich ausdrücklich sagen, dass jeder Mensch, der dies wünscht, ein Recht hat auf medizinische Befreiung von der Maske. Es gibt kein unbegründetes, falsches oder Gefälligkeitsattest. Sauerstoffmangel schadet jedem Gehirn. Es muss die freie Entscheidung jedes Menschen sein, ob er den Sauerstoffmangel seines Gehirns in Kauf nehmen will, um sich mit einer wirkungslosen Maske vor Viren zu schützen.“

Neurologin kritisiert Merkel scharf

Neurologin Griesz-Brisson übt auch in Bezug auf die angekündigte Corona-Impfung scharfe Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Was wissen Sie von Viren und Impfungen?“, fragt sie in Richtung der Kanzlerin. Sie erklärt, dass sie als Ärztin oft mit Eltern zu tun hätte, deren Kinder durch Impfungen behindert seien. Eine Physikerin – wie Angela Merkel es ist – könne nicht über die Gesundheit eines ganzen Volkes entscheiden, dafür gebe es Ärzte.

Es wäre für Deutschland endlich an der Zeit „aufzuwachen“. Für die Ärztekammer, Gesundheitsämter und Krankenkassen. Es wäre ihre Pflicht gewesen „diesem Wahnsinn von Anfang an mit aller Entschlossenheit entgegenzutreten.“ Doch genau das Gegenteil sei der Fall.

Griesz-Brisson warnt die deutschen Bürger vor der weiteren Entwicklung, da eine „Finanzdiktatur“ wie sie derzeit installiert werde, den Menschen nicht einmal die Luft zum Atmen lassen würde. Die Ärztin appelliert an die Bevölkerung:

„Wach auf Deutschland du bist ein so wunderbares Land und ein so wunderbares Volk.“

YouTube löschte ihr Video mehrfach

Nachdem ihr Video auf YouTube binnen eines Tages, dem 26. September, über 160.000 Mal aufgerufen und 19.000 Mal geteilt wurde, wurde es gelöscht. Zudem zählte der Beitrag knapp 3.000 Kommentare. Viele User bedankten sich bei der Ärztin für die Ausführungen.

Es hieß, der Inhalt verstoße gegen die Nutzungsbedingungen der Plattform. Auch ein anderer Upload des Videos war nur bis 12:20 Uhr (27. September) bei YouTube sichtbar, bevor es entfernt wurde. Inzwischen hat uns die Neurologin die Videodatei freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 27.09.2020

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One thought on “Österreichs Ärztekammer warnt vor „Corona-Panik“ – Keine zweite Welle, sondern „Labor-Tsunami“ – Neurologin kritisiert Maskenpflicht und Abstandsregeln: „Menschenverachtend und kriminell“

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