Prof. Dr. med. Ines Kappstein hat die Leitung der Klinikhygiene im Klinikum Passau inne. Sie setzt sich kritisch mit der RKI-Empfehlung hinsichtlich des Tragens eines Mund-Nasenschutzes auseinander. Das Risiko einer Erregerverbreitung und damit einer Erregerübertragung werde hingegen durch die Maske erhöht.
Prof. Dr. med. Ines Kappstein, Leitung Klinikhygiene im Klinikum Passau, geht in ihrem Beitrag in der Fachzeitschrift »Krankenhaushygiene up2date« hart mit dem vom RKI empfohlenen, fast schon als Zwang auferlegten, Maskenschutz ins Gericht. Statt eines tatsächlichen Schutzes werde durch die Maske lediglich ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt; »und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko«, schreibt die Virologin.
»Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist.
Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will.«
Die Auswertung der vom RKI für dessen »Neubewertung« von Masken im öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt, dass es keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland gerechtfertigt werden kann. Aktuelle Untersuchungen zeigen das gleiche Ergebnis.
Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (weniger als 1 Meter) direkter Körperkontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine gewisse Zeit (15 Minuten oder mehr) bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko überhaupt verwirklichen kann.
Hält man bei Gesprächen den Abstand von mindestens einem Meter ein, schützt das ausreichend vor direkten Erregerkontakten und macht das Tragen von Masken überflüssig (Tödliche Masken? 13-jährige kollabiert und stirbt – Verweis für Schüler, weil er an Getränk nippt – Bundestag warnt seine Mitarbeiter vor hohen CO2-Werten im Blut durch Maskentragen).
Thieme Institutional Sales, berichtet in seinem Heft: „Krankenhaushygiene up2date 2020“
Fazit zu der vom RKI zitierten wissenschaftlichen Grundlage für die Maskenempfehlung im öffentlichen Raum:
„Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit“
Es gibt aus der im Beitrag des RKI zitierten Fachliteratur keine wissenschaftlich fundierten Hinweise, und das auch nicht aus den dort genannten „aktuellen“ Studien, dass Masken, die von der normalen Bevölkerung im öffentlichen Raum (Geschäfte, ÖPNV) getragen werden, ganz gleich welcher Art sie sind, also ob medizinische MNS oder sog. Community-MNB, die Erregerübertragung bei respiratorischen Infektionen, wie insbesondere Influenza oder COVID-19, reduzieren könnten, um damit „eine nachhaltige Reduktion der Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung und sinkende Neuerkrankungszahlen zu erreichen“, wie es im RKI-Beitrag heißt. Ebenso fehlen wissenschaftliche Belege, dass der zusätzliche Gebrauch von Masken in der Bevölkerung bewirken könnte, dass sich damit „mehrere Komponenten (…) gegenseitig ergänzen“ [1].
Dementsprechend heißt es im RKI-Beitrag u. a. sehr zurückhaltend: „Eine teilweise Reduktion dieser unbemerkten Übertragung von infektiösen Tröpfchen durch das Tragen von MNB könnte (Hervorhebung von der Autorin) auf Populationsebene zu einer weiteren Verlangsamung der Ausbreitung beitragen“ – eine Formulierung, die im wissenschaftlichen Diskurs wegen offensichtlich fehlender Belege für eine Empfehlung mit weitreichenden Folgen eigentlich nicht hätte verwendet werden dürfen (Finstere Agenda der globalen Eliten: Die Maske ist Teil eines Initiationsrituals für die Neue Weltordnung (Video)).
Epidemiologischer Zusammenhang entscheidend
Zwar führt das RKI in dem Beitrag an, dass „Ausbruchsuntersuchungen und Modellierungsstudien“ (zeigten), dass …
„die rasche Ausbreitung von SARS-CoV-2 auf einem hohen Anteil von Erkrankungen beruhe, die initial mit nur leichten Symptomen beginnen, ohne die Erkrankten in ihrer täglichen Aktivität einzuschränken. Bereits 1 – 3 Tage vor Auftreten der Symptome kann es zu einer Ausscheidung von hohen Virusmengen kommen. Eine teilweise Reduktion dieser unbemerkten Übertragung von infektiösen Tröpfchen durch das Tragen von MNB könnte (Hervorhebung von der Autorin) auf Populationsebene zu einer weiteren Verlangsamung der Ausbreitung beitragen.“ [1]
Doch handelt es sich dabei, wie schon erwähnt, um bekannte Tatsachen, die nichts mit den angeblich neuen wissenschaftlichen Belegen für die Wirksamkeit von MNB im öffentlichen Raum zu tun haben. Außerdem spiegeln Ausbrüche, z. B. in Pflegeheimen oder in Unterkünften für Asylbewerber bzw. Mitarbeiter in Schlachtbetrieben, eine völlig andere epidemiologische Situation wider als der Aufenthalt von Menschen im öffentlichen Raum, und Modellierungsstudien sind rein mathematisch-theoretischer Natur, deren Ergebnisse maßgeblich von den darin verwendeten Annahmen („Stellschrauben“) abhängen (Wiesbaden: Gericht kippt „dringende Empfehlung“ zur Maskenpflicht in der Klasse – Schüler werden als unfreiwillige Testpersonen missbraucht).
Und dennoch endet der Beitrag des RKI mit der Aussage:
„In dem System verschiedener Maßnahmen ist (sic!) ein situationsbedingtes generelles Tragen von MNB (oder MNS, wenn die Produktionskapazität dies erlaubt) in der Bevölkerung ein weiterer Baustein, um Übertragungen zu reduzieren“.
Keine wissenschaftlichen Daten
Weder vom RKI oder von der WHO noch von ECDC oder CDC wurden wissenschaftliche Daten für eine positive Wirkung von Masken in der Öffentlichkeit (im Sinne einer reduzierten „Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung“ [1]) vorgelegt, weil es solche Daten nicht gibt [1] [6] [7] [8] [9]. Ebenso stützt auch das Update des Cochrane-Reviews die Anwendung von Masken im öffentlichen Raum in keiner Weise [10]. Dies wird durch 2 weitere Reviews der relevanten Literatur vom April 2020 bestätigt [11] [12]. Dasselbe gilt für die schon vor einigen Jahren durchgeführte Studie aus Hongkong [5].
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP) kommt in einer Stellungnahme vom Mai 2020 zur Auswirkung von Masken auf den Eigen- und Fremdschutz zu dem Schluss, dass „nicht-medizinische, aus Stoffen hergestellte Masken (…) einen Fremdschutzeffekt“ haben [13]. Die darin zitierten experimentellen Maskenuntersuchungen zur Filterleistung verschiedener Maskentypen und -materialien lassen eine solche Schlussfolgerung nicht zu. Ebenso wenig wird dieses Resultat durch die zitierten epidemiologischen Studien gestützt, die auch Gegenstand der Untersuchung in dem aktualisierten Cochrane-Review waren [10].
In einer Anfang Juni 2020 publizierten Modellierungsstudie wird über den Effekt der Maskenpflicht am Beispiel der Stadt Jena sowie anderer Städte und Regionen in Deutschland berichtet [14]. Die Autoren (sämtlich Ökonomen) kommen zu dem Schluss, dass die Maskenpflicht zu einer ca. 40 %igen Reduktion der täglichen Zuwachsrate an COVID-19-Infektionen geführt habe. Unberücksichtigt bleibt in dieser Studie jedoch der entscheidende Aspekt, dass bereits ab dem 1. März 2020 (also knapp 5 Wochen vor der Einführung einer Maskenpflicht im öffentlichen Raum in der Stadt Jena) die Ausbreitungsrate von SARS-CoV-2 zurückging und dass am 10. März der R-Wert nach Angaben des RKI schon unter 1 lag [15] [16].
Daraus folgt, dass die Einführung der Maskenpflicht (ab 6. April zunächst in Jena, etwa 3 Wochen später dann auch im gesamten Bundesgebiet) in eine Phase der Corona-Epidemie fiel, in der es schon zu einem kontinuierlichen und deutlichen Rückgang der Infektionszahlen gekommen war, eine Entwicklung, die sich anschließend weiter fortsetzte (Italienischer Bürgermeister verbietet Masken – Schwedens Epidemiologe: Das Tragen von Gesichtsmasken ist „sehr gefährlich“).
Einen Effekt der Maskenpflicht auf den Rückgang der Infektionszahlen kann man daraus nicht ableiten, weil sich beides überlagert, dies aber in der Modellierungsstudie nicht einbezogen wurde. Außerdem muss berücksichtigt werden, dass das Meldedatum der Fälle, das in der Studie verwendet wurde, keine auch nur annähernd sichere Aussage zulässt über den Zeitpunkt der Infektion, der sich nur über das Erkrankungsdatum ( = Beginn der klinischen Symptomatik) genau genug festlegen lässt, wie es das RKI in seinen Modellierungsstudien praktiziert [16].
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
rtl.de/cms/vor-laufender-kamera-julia-kloeckner-cdu-verliert-die-geduld-mit-aktivistin-louisa-dellert-4614909.html
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deutsch.rt.com/inland/101663-millionen-versuchstiere-gezuchtet-und-ungenutzt/
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serbiananimalsvoice.com/2020/04/28/germany-wasted-money-and-animal-suffering-in-laboratories/
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msn.com/de-at/news/other/maskenverweigerer-m-c3-bcssen-in-indonesien-gr-c3-a4ber-schaufeln/ar-BB191vzy
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epochtimes.de/politik/deutschland/2-lesung-und-abstimmung-im-bundestag-linke-will-13-000-migranten-aus-moria-aufnehmen-a3338241.html
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philosophia-perennis.com/2020/09/16/moria-refugee-welcome-aktivisten-feiern-brand-von-fluechtlingslager
https://www.weforum.org/events/world-economic-forum-annual-meeting-2020
https://www.weforum.org/platforms
https://www.weforum.org/platforms/covid-action-platform
Alles ist nachlesbar – Corona Pandemie…
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