HAARP-Technologie im Weltall ist real

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Das Wetter hat schon vor mehr als 50 Jahren seine Unschuld verloren, als eine Handvoll Experten und Wissenschaftler sich als Wettergott berufen fühlten und erste weitreichende Experimente in der Atmosphäre durchführten, die allein nur dem Zweck dienten, eines Tages das Wetter für militärische Zwecke missbrauchen zu können – was ja dann auch geschah. Mit Einführung der HAARP-Technologie haben dies Experimente am Wetter eine Größenordnung erreicht, die kaum vorstellbar ist. Von Frank Schwede

Und die Experimente im Namen der Forschung gehen unverblümt weiter. 2017 entsandte die europäische Weltraumbehörde ESA im Rahmen der Mission Living Planet an Bord eines Satelliten das LiDAR-Radar Aladin in den Orbit, das die Atmosphäre zur Windprofilmessung mit UV-Laserstrahlen bombardieren wird – das mit möglicherweise weiteren ungeahnten Folgen für unser Wetter.

Es gibt Wissenschaftler, die vermuten nämlich, dass der Beschuss der Ionosphäre mit elektromagnetischer Strahlung Einfluss auf unser Wetter nimmt. Und möglicherweise ist dieser Verdacht gar nicht mal so unbegründet.

Wenn die Ionosphäre durch elektromagnetische Strahlung erhitzt wird, entsteht eine Struktur aus Plasma und magnetischer Strahlung, ein sogenanntes Plasmanoid. HAARP-Studien belegen, dass mit gelenkten Plasmanoiden wettertechnisch so gut wie alles möglich ist: Tropische Regengüsse, Erdbeben, Hurrikane und sogar Riesen-Tsunamis, wie es ihn 2004 in Südostasien gab (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).

Wissenschaftler forschen im Rahmen des militärwissenschaftlichen Projekts HAARP schon seit geraumer Zeit mit elektromagnetischer Strahlung. HAARP arbeitet oberhalb der Ozonschicht in der Ionosphäre, eine Gasschicht mit den Ionen, das sind elektrisch aufgeladenen Teilchen.

Diese Schicht kann mithilfe leistungsstarker HAARP-Antennen erhitzt werden, woraus in Folge künstliche Ionenwolken entstehen, die in ihrer Form Linsen ähneln. Linsenwolken können wiederum dazu genutzt werden, Tieffrequenzstrahlen zu reflektieren und Energiestrahlen zu bilden, die auf jeden Punkt der Erde gerichtet werden können.

Die größte und wichtigste HAARP-Anlage befindet sich im US Bundesstaat Alaska. Dreihundertsechzig 24 Meter Antennen stehen dort verteilt auf einer Fläche von dreizehn Hektar. Offiziell dient die Anlage ebenfalls der Forschung und wird seit dem 11. August 2015 von der Universität Alaska betrieben. Zuvor war hier das Militär, das Air-Force Forschungsportal Laboratory. Auch zu Forschungszwecken, wie es offiziell heißt. Doch Kritiker bezweifeln das bis heute (Meteorologen sind Teil der militärischen illegalen Klima-Programme – HAARP in den Niederlanden? (Videos)).

Beobachter vermuten nämlich, dass das zivile Programm der Universität von Alaska nur ein sauberes Cover nach außen ist, damit die hoch riskanten militärischen Experimente weiterlaufen können, vor allem aber, dass die Experimente durch das US Parlament gewunken werden können.

Kritiker wollen auch wissen, dass die Anlage gemeinsam von Luftwaffe und Marine betrieben wird. Das geht unter anderem auch aus dem Haushaltsbericht der US Navy aus dem Jahre 2015, hervor, in dem 25 Millionen US Dollar für den Betrieb der HAARP-Anlage in Gakona zu Buche schlagen.

Bis heute gelten diese Aussagen als reine Verschwörungstheorie, was aber als gesicherte Tatsache gilt, ist, dass Experimente in den höheren Atmosphärenschichten immer ein Risiko darstellen (Wetter-Klempnerei mit Chemtrails: Das neue SCoPEx-Programm (Schwefelsäure) gefährdet die Menschheit (Videos)).

Aladin und die Spur des Windes

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Zwar ist Aladin nicht mit HAARP gleichzusetzen, doch besteht durchaus auch hier die Möglichkeit, dass es zu einer unvorhersehbaren globalen Beeinflussung des Wetters kommt oder dass die Anlage irgendwann ebenfalls zu militärischen Zwecken eingesetzt wird. Laut ESA dient Aladin der Windmessung mit dem Ziel der Verbesserung der Wettervorhersagen. Es handelt es sich also hier um reine Forschungsarbeit.

Wir alle wissen längst, dass der Wind, das himmlische Kind, ein recht launischer Geselle ist, ausgesprochen dynamisch und zudem noch unsichtbar. Das macht die Forschung nicht gerade leicht, sodass es für die Wissenschaft oft schwierig ist, exakte globale Windmessungen durchzuführen.

Der einzige Weg ist nach Aussage der ESA der, die Atmosphäre mit einem hochentwickelten Doppler-Wind-Lidar aus dem Weltraum heraus unter die Lupe zu nehmen und sich das Phänomen der Lichtstreuung und des Doppler-Effekt zunutze zu machen.

Das Lidar sendet kurze und vor allem starke Lichtimpulse von einem Laser aus durch die Atmosphäre und sammelt auf diesem Wege Licht, das von Gas-, Staubpartikeln und Wassertropfen in der Atmosphäre zurückgestreut wird.

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Die gemessene Zeit zwischen dem Senden der Lichtimpulse und dem Empfang des Signals bestimmt die Entfernung zu den Streupartikeln und somit die Höhe über der Erdoberfläche (US-Weltraumflugzeug, das einige Tage vor den Erdbeben in Kalifornien gesehen wurde “in HAARP-Wetterkontrolle verwickelt” (Video)).

Anhand der streuenden Teilchen im Wind, wird die Wellenlänge des gestreuten Lichts in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit gering verschoben Das Lidar misst die Änderung, um auf diesem Weg die Windgeschwindigkeit bestimmen zu können (Bericht zufolge wurde der verheerende afrikanische Wirbelsturm durch HAARP-Experimente verursacht (Videos)).

Der Laser produziert eine Reihe kurzer Lichtimpulse im ultravioletten Spektrum bei 3 55 nm – diese Impulse sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Der ultraviolette Bereich ist notwendig, weil die Rückstreuung von atmosphärischen Molekülen bei einer kurzen Wellenlänge besonders stark ist.

Mission Aladin ist Teil des Projekts Living Planet, das die ESA bereits seit fast 40 Jahren im Rahmen ihrer Beobachtung und Erforschung der Erde und der Erdatmosphäre aus dem Orbit betreibt. Living Planet umfasst eine ganze Reihe von Satelliten-Missionen.

-GOCE – Gravity Field and steady-state Ocean Circulation Explorer (seit 2009), zur Erstellung eines genauen Modells der Erdgravitation, zur Erforschung der Meeresströmungen und Veränderungen des Meeresspiegels, des Erdinnern sowie zu geodätischen und sonstigen Vermessungszwecken.

-SMOS – Soil Moisture and Ocean Salinity Mission (seit 2009) zur Messung der Bodenfeuchte und des Salzgehalts der Ozeane.

-CryoSat (seit 2010) – zur zentimetergenauen Vermessung von Veränderungen der Dicke von Treibeis auf den Ozeanen sowie des Inlandeises von Grönland und Antarktis.

-Swarm (seit 2013) – eine Mission von drei Satelliten für präzise Vermessung magnetischer Signale von der Erde – aus der Magnetosphäre, Ionosphäre, aus dem Erdkern, Erdmantel, der Erdkruste und den Ozeanen. Ziel ist ein besseres Verständnis des „Erddynamos“, der sich momentan abzuschwächen scheint.

-ADM-Aeolus (Start 2017) – Atmospheric Dynamics Mission, auch die „Windmission der ESA“ genannt, zur Beobachtung globaler Windprofile. Ziel ist die Verbesserung von Wettervorhersagen. ADM-Aeolus ist als reine Forschungsmission angelegt und soll technische Erkenntnisse für die Ausstattung zukünftiger meteorologischer Satelliten sammeln.

-EarthCARE (Start 2018) – Earth Clouds Aerosols and Radiation Explorer zur Erforschung der Strahlungsbilanz der Erde, für genauere Wettervorhersagemodelle, ein Gemeinschaftsprojekt mit Japan.

-Biomass (Start 2020) – Erhebung von Daten über den Zustand und die Veränderung von Wäldern. Erforscht werden soll die Rolle der Wälder im Karbonzyklus.

-FLEX (Start 2021) – Fluorescence Explorer, soll die Fluoreszenz der Vegetation messen, um dadurch die photosynthetische Aktivität zu quantifizieren. Ein wichtiger Indikator für die Pflanzengesundheit.

-Earth Explorer 9 – eine weitere geplante Mission, für deren Ausstattung momentan noch ein „Call for Proposals“ läuft.

Living Planet und die Erforschung der Erdoberfläche

Hauptziele dieses Projekts sind unter anderem die Kartographie der Erd- und Meeresoberfläche, meteorologische Messungen sowie die zunehmende Zahl von Umweltveränderungen, speziell des seit Jahren vielzierten Klimawandels, der nach Ansicht zahlreicher Wissenschaftler wohl eher einen natürlichen Ursprung hat und nicht auf einen vermehrten Ausstoß von CO2 zurückzuführen ist, wie von den Medien noch immer gerne behauptet wird.

2017 startete die ESA übrigens die bereits dritte Meteosat-Generation, in diesem Jahr soll dann noch die MetOp-Mission für operationale Meteorologie folgen.

Begonnen hat das Projekt 1977 mit dem Start des ersten Meteosat-Satelliten ERS-1, der, wie auch die Nachfolger der zweiten Generation, die Erde auf einem sonnensynchronen Orbit umkreist und bei jedem Umlauf streifenförmige Scans der Erdoberfläche erstellt, aus denen in Form einer Tomographie die einzelnen Bilder zusammengesetzt werden.

 

Aus diesen Bildern entstehen schließlich die Satelliten-Wetterkarten, die wir unter im Fernsehen und im Internet sehen können. Bei der Erstellung dieser Aufnahmen kommen unter anderem auch Mikrowellen und Infrarotstrahlen zur Bestimmung von Wolken-, Boden- und Meerestemperatur zum Einsatz. Was diese Strahlen im Einzelnen mit unserem Wetter anstellen, darüber scheiden sich noch immer die Geister.

Tatsache ist: eine Wettermanipulation kann zu ungeahnten Folgen für die gesamte Erde haben – ist aber die Büchse der Pandora erst einmal offen, ist es meistens schon zu spät. Zahlreiche HAARP-Projekte aus der Vergangenheit wurden ebenfalls im Rahmen von Forschungsprojekten betrieben und haben immensen Schaden an Wetter und Klima angerichtet, für die heute niemand geradestehen will.

In Wahrheit soll HAARP einen militärischen Charakter haben – auch wenn sich das auf Anhieb nach einer Verschwörungstheorie anhört, sind bestimmt 60 Prozent der Informationen, die in den letzten Jahren durch Whistleblower öffentlich gemacht wurden, wahr.

Ein direkter Eingriff in das Wettergeschehen und auf die Umwelt ist laut einer 1977 verabschiedeten UNO Konvention verboten. Auf den Punkt gesbracht heißt das: Wettermanipulationen jeder Art sind untersagt.

Viele Forschungsprojekte hören sich oft harmlos an, doch blickt ein Wissenschaftler mal etwas genau hin, sieht das ganz anders aus. Das Problem bei dem Ganzen ist, dass Politiker und Juristen keine Ahnung von der Materie haben, genauso wenig wie der Zuschauer vor dem Fernsehschirm, der einmal im Rahmen einer Fernsehdokumentation davon erfährt.

Wem dient die Wissenschaft wirklich?

Auch hier wird in der Regel Fachchinesisch gesprochen, ein paar nette und spannende Bildchen dazu und der wissenschaftliche Charakter bleiben gewahrt. Auch die HAARP-Anlage in Alaska öffnet von Zeit zu Zeit seine Pforten für das Publikum – doch was dort wirklich geschieht, erfährt niemand.

Ähnlich verhält es sich auch mit dem Genfer Forschungszentrum CERN. Auch hier wird im Namen der Wissenschaft gearbeitet und geforscht, doch sollen auch hier in der Vergangenheit immer wieder seltsame Dinge geschehen sein – selbst wenn nur ein Drittel der Geschichten, die man sich so erzählt, wahr sind, bleiben am Ende immer noch genügend offene Fragen (Die gut gehüteten Geheimnisse der Schweizer Forschungsanlage CERN: Unheimliche Phänomene am Himmel und auf der Erde (Videos)).

Kritische Beobachter gehen mittlerweile davon aus, dass die Wissenschaft schon eine ganze Weile als Art Tarnung für sogenannte Schwarze Projekte, vor allem im militärischen Bereich, missbraucht wird.

Ob das tatsächlich so ist, kann ich an dieser Stelle nicht hundertprozentig bejahen, aber auch nicht verneinen – doch ist davon auszugehen, dass hinter jeder Verschwörungstheorie zumindest ein Funke Wahrheit steckt – auch wenn es noch genügend Menschen gibt, die das nicht glauben wollen.

Die signifikante Veränderung des Wetters in den letzten zwei Jahrzehnten gibt Grund zu der Annahme, dass diese von außen zugeführt wurden und Folgen von Manipulation sind.

Auch das Hochfrequenz-Programm HAARP für die Wissenschaft ins Leben gerufen, in Wahrheit aber wurde es schon bald zum Anhängsel der strategischen Verteidigungsinitiative Star Wars.

1959 gründete die Regierung der USA das Antarctic Research Program zur Erforschung der südlichen Polarregion – zwei Jahre später wurde am selben Ort das Projekt Sky-Hi durchgeführt, angeblich um das Erdmagnetfeld und die Ionosphäre genauer zu erforschen.

Die US amerikanischen Dokumentarfilmer Aaron und Melissa Dykes wollen herausgefunden haben, dass es schon bei den wissenschaftlichen Projekten in Wahrheit um gezielte Wetter-Manipulation gehandelt hat.

Projekt Sky-Hi wurde im November 1961 gestartet, und zwar an gleich zwei Orten mit jeweils einer Messstation. Eine am Nord- , die andere am Südpol. Die Station am Nordpol wurde im kanadischen Laurentides Wildlife Reserve in Quebec errichtet, am Südpol im Camp Sky-Hi, das im westantarktischen Ellworthland liegt und später in Eights Station umbenannt wurde. Skiy-Hi stand zwar offiziell unter der Regie des United States Geological Survey, doch soll auch die US Navy ihre Finger mit im Spiel gehabt haben.

Wissenschaft klingt zunächst immer harmlos, doch viele Ergebnisse aus der Wissenschaft fließen später auch in militärische Projekte ein. Im Fall von Projekt Sky-Hi stand zunächst nur der Aurora-Effekt im Fokus des Interesses. Als Aurora-Effekt werden Polarlichter bezeichnet, die vornehmlich nur in den Polarregionen auftreten.

Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwindes aus der Magnetosphäre, hauptsächlich Elektronen und Protonen, auf Sauerstoff und Stickstoffatome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Doch war das wirklich der einzige Grund, ein so umfangreiches und aufwendiges Projekt ins Leben zu rufen? Sicherlich nicht!

Die US amerikanischen Dokumentarfilmer Aaron und Melissa Dykes vermuten in ihrem Dokumentarstreifen The Real Secrets Hidden in Antarctica, dass es beim Projekt Sky-Hi vordergründig um die Kontrolle des Wetters ging, schließlich stand die Welt ganz im Zeichen des Kalten Kriegs, es war die Zeit des Wettrüstens zwischen der ehemaligen Sowjetunion und den USA. In Militärkreisen glaubte man schon damals, dass das Wetter die wohl mit Abstand mächtigste und unsichtbarste Waffe ist. Aaron Dyke wörtlich:

„Die Kontrolle des Wetters ist etwas, an dem die US Navy schon immer interessiert war. Deshalb haben die Camp Ski-Hi gegründet, die erste Station in der Antarktis. Sie simulierten künstliche Aurora-Effekte und bewegten sie mit dem Standort in Quebec hin und her.“

Die am 10. Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates unterzeichnet haben, führt in einem Anhang folgende Phänomene auf, die mithilfe umweltverändernder Technologie erzeugt werden können:

„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters, inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados, Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderung der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“ (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Dem Wetter die Unschuld zurückgeben

Viele Wissenschaftler waren sich schon in den 1960er Jahren der Tatsache bewusst, dass in militärischen Kreisen an einer Waffentechnologie gearbeitet wird, die die gesamte Erde eines Tages in den Abgrund stürzen wird.

Zu den kritischen Stimmen zählte auch der anerkannte Wissenschaftler Professor Gordon J.F. MacDonald, ehemals stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University California.

In seinem 1968 erschienen Buch Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons warnt MacDonald vor einer, wie er wörtlich sagt, neuen Dimension der Kriegsführung, dem geophysikalischen Krieg.

Im Kapitel Wie wir die Umwelt ruinieren schildert der Geophysiker ausführlich, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um Wetter und Klima zu manipulieren, polare Eiskappen zu schmelzen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.

MacDonald wusste also schon vor mehr als 50 Jahren, dass diese Art von Waffe von der breiten Bevölkerung weitgehend unbemerkt bleiben wird und dass die Militärführung alles dafür tun wird, dass das auch so bleibt.

Auch die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertells zeigt in ihrem umfangreichen Werk Kriegswaffe Planet Erde auf eindrucksvolle Weise die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und moderne Wetter-Waffen-Technologie auf.

Das Wetter ist ein wichtiger Teil unseres Ökosystems und es sollte seine Unschuld zurückbekommen, weil wir schließlich nur ein Wetter haben und weil wir es unseren Nachkommen einfach schuldig sind.

Auch die Wissenschaft muss sich in diesem Zusammenhang einmal die Frage gefallen lassen, wem sie dient: dem Schöpfer oder Satan. Erst wenn diese Frage auf Ehre und Gewissen beantwortet ist, wird das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur wieder hergestellt sein.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 09.09.2020

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