Großes Geheimnis um neuen EU-Migrationspakt – Illegale Migranten trotz Hungerstreik ausgewiesen

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Die EU-Kommission hat für September einen neuen EU-Pakt für Asyl und Migration angekündigt. Bis Ende August konnten Mitgliedstaaten noch Stellungnahmen dazu abgeben. Wer den Entwurf zu diesem UNO-Pakt sucht, wird enttäuscht. Was hinter den Brüsseler Kulissen abgeht, bleibt für den Bürger aber Top-Secret.

Schweigen im Wald

Die Geheimniskrämerei hat gute Gründe. Die EU hat aus dem Widerstand gegen den UNO-Pakt für Migration gelernt und möchte das vermeiden. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz zieht „das Ding“ wohl auch alleine durch, denn bisher hörte man nichts zu diesem Thema.

Aus informierten Quellen in Brüssel heißt es: die EU-Institutionen warten auf den Pakt-Vorschlag der EU-Kommission, er sollte schon längst vorliegen. Kernpunkt sei u.a. eine Klausel zur „ständigen effektiven Solidarität“, die der zuständige EU-Kommissar Margaritis Schinas kürzlich in einem Interview erwähnte.

Genau an dieser Solidaritätsklausel, sprich der Verteilung illegaler Migranten auf die EU-Staaten nach Vorgaben von Brüssel, scheiterten aber die bisherigen Verhandlungen zu einem Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS).

Rechtlose EU-Länder

In seinem Interview sprach Schinas erschreckenden Klartext: die EU würde als Zentralstaat besser funktionieren, die Mitgliedstaaten sollen sich unterordnen. Das schöne Wort dafür ist „Integration“. Als positive Beispiele dafür nannte Schinas den „am besten regulierten Binnenmarkt der Welt“ und die „zweitbeste Währung der Welt“ (Euro) an.

Die EU brauche also auch einheitliche Migrations-Regeln. Damit werde vom ersten Moment der Ankunft (illegaler) Migranten an der EU-Außengrenze festgelegt, ob jemand asylberechtigt ist. Diese Entscheidung könne man nicht dem betroffenen EU-Land überlassen.

Im Klartext: ein EU-Land kann künftig nicht mehr selbst entscheiden, unter welchen Bedingungen jemand seinen Boden betritt (Europaweite Umfrage: Migration an erster Stelle der Bedrohungen).

 

Pandemie wird Asylschleuse

Schinas sieht übrigens die Corona-Pandemie als die Chance, den Pakt zu beschleunigen. Viele EU-Staaten haben nämlich schon freiwillig, unter Bezugnahme auf Covid-19, hunderttausende illegale Migranten auf verschiedenen Wegen legalisiert, mit allen Bürgerrechten ausgestattet bzw. unter staatliche Obhut gestellt. U.a. über verlängerte Aufenthaltsrechte, über Arbeitsgenehmigungen und durch Aufnahme in staatliche Empfangszentren mit Rundum-Versorgung zur besseren Kontrolle, um die Pandemie bewältigen zu können.

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In Irland haben etwa nun illegale Migranten, ohne Papiere, vollen Zugang zum Sozialsystem.

Ihre Daten werden nicht mit der Einwanderungsbehörde ausgetauscht – es wurde eine „Informations-Firewall“ errichtet.

Illegale Migranten trotz Hungerstreik ausgewiesen

Seit Jahresbeginn kamen 5.000 Migranten illegal über den Kanal nach England. Aufgrund steigender Kritik an Premier Boris Johnson, er sehe dem Treiben tatenlos zu, setzte man nun ein Zeichen: zwölf illegal ins Land Gekommen wurden, trotz Hungerstreik, nach Frankreich und Deutschland abgeschoben. Weitere 15 Migranten wurden ebenfalls deportiert (Regierung mauert: Jeder dritte Asylbewerber in Deutschland per Flugzeug eingereist – Bei über 400.000 Migranten ist der erste Januar als Geburtstag vermerkt).

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Unverschämte Erpressungsversuche

Aus Protest gegen ihre Abschiebung, traten Einige in Hungerstreik, in der Hoffnung, die Behörden damit erpressen zu können. Ein NGO-Mitarbeiter zitierte: „Lieber wollen sie sterben, als etwa zurück nach Spanien zu gehen. In England suchten sie ein neues Leben mit neuen Möglichkeiten und eine Zusammenführung mit der Familie – auch wenn diese noch gar nicht in England ist.“

Laut EU-Asylrecht darf diese nach einiger Zeit nachgeholt werden. Andere Migranten, die aus französischen Camps am Höhepunkt der Corona-Krise mit Booten über den Kanal Richtung England kamen, drohten ihre Kinder ins Wasser zu werfen, sollten französische Schiffe sie zurückhalten.

Behörden verheimlichen Zahlen

Die offizielle Zahl der seit Jahresbeginn illegal ins Land gekommenen Asyl-Forderer, dürfte viel höher sein. Britische Behörden weigern sich etwa, die Zahl der Kinder-Migranten bekannt zu geben.

Was man aber weiß: ein Viertel davon sind über 18-Jährige! Dazu kommen noch all jene, die unentdeckt ins Land kommen: versteckt in LkWs, anderen Fahrzeugen und auf Fähren. Sie tauchen ab und landen als „Arbeitssklaven“ am britischen Schwarzmarkt, der von Mafia-Gangs kontrolliert wird. Die Versprechungen der Schlepper erfüllen sich nicht, viele landen in der Kriminalität.

In Luxushotels und Privathäusern

Die Unterbringung der ständig einsickernden illegalen Migranten bereitet schon große Probleme. Als bekannt wurde, dass sie in London, Birmingham oder Derby in Luxushotels wohnen, kam es zu Wutreaktionen von Bürgern. Stadtgemeinden kaufen nun Gebäude oder rufen Private auf, ihre Häuser zu vermieten, um diese Leute unterzubringen (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Dafür aufkommen müssen die Steuerzahler. Die britische Innenministerin Priti Patel will nach dem Brexit, am Ende des Jahres, verschärfte Einwanderungsregeln einführen.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 01.09.2020

About aikos2309

7 comments on “Großes Geheimnis um neuen EU-Migrationspakt – Illegale Migranten trotz Hungerstreik ausgewiesen

  1. „Diese Entscheidung könne man nicht dem betroffenen EU-Land überlassen.“

    Allein damit zu drohen ohne Rücksicht auf die „Kinder“ – so es sich um kleine Kinder handelt – zeigt doch, mit welcher Klientel welchen Charakters wir es zu tun haben.

    Was ja immer verschwiegen wird ist, dass es sich zu 99,99 % allerhöchstwahrscheinlich -sag‘ ich mal vorsichtig – um m.sl.m.sche Migr.nt.n handelt und das allerhöchstwahrscheinlich genau so geplant und durchgeführt.

    Es geht nicht um friedliche buddhistische Migranten aus friedlichen buddhistischen Ländern oder um christliche oder auch atheistische oder sonstige Massenmigration von „Ungläubigen“, die hier vielleicht Schutz suchen vor der Verfolgung gerade der „Gläubigen“ in ihren Ländern.

    Ich glaube kaum, dass für „Ungläubige“ ein solcher Massenmigrationspakt ausgearbeitet und umgesetzt worden wäre.

    Auch Erd.g.n zeigt ja nun sehr deutlich sein wahres Gesicht, sein allerhöchstwahrscheinlich wahres Ziel in dem von IHM begonnenen Konflikt mit Griechenland, indem er jetzt mit dem Einsatz von Märtyrern droht.

    https://deutsch.rt.com/europa/106152-erdogan-eskaliert-rhetorischen-streit-wir/

    ER will in griechischen !!! Gewässern das Gas ra.ben und stellt sich als Opfer dar und verweist indirekt auf bis zu mehr als 2000 Jahren isl.m.sche Eroberungen als sein (den M.sl.m.n) als von All.h gegebenes Recht dazu.

    So machen sie es immer und überall im Kleinen wie im Großen. Sie nehmen sich was sie wollen und stellen sich noch als die armen Opfer dar. – Nach ihrer Religion gehört alles All.h und damit den M.sl.m.n und „Ungläubige“ haben kein Recht auf ihr eigenes Land, auf ihr selbst erarbeitetes Eigentum, auf ihr Leben.

    Die sind nicht besser als die ELITEN – P.st und Ch.l.ra, die sich gegenseitig zwar auch hassen, aber gleichzeitig im Wettstreit um ihre jeweilige alleinige Weltherrschaft und die Unterwerfung aller anderen darunter sich gegenseitig benutzen.

    Mit diesem neuen Asylrecht sollen dann wohl auch die EU-Länder in die Massenmigration gezwungen werden können, die sich jetzt noch standhaft weigern, d.es.m einer Selbstvernichtung gleichkommenden W.hns.nn zu folgen.

  2. Ergänzung: Das Problem ist, dass der einheimischen EU-Bevölkerung insbesondere den Deutschen ständig nur die Mär von „Ausländern“ in Verbindung mit Ausländerf.indl.chkeit suggeriert wurde und wird, so dass die Leute immer nur von „Ausländern“ reden und tun, als seinen diese geschätzten 99,99 % m.l.m.schen Migranten vergleichbar mit „ungläubigen“ Abstammungs-Ausländern aus z. B. EU-Ländern wie Franzosen, Engländern, Schweden, Norweger, Österreicher etc.. – die Geh.rnw.sche funktioniert offenbar bestens.

  3. Vor einigen Jahren wurde mir ein Buch empfohlen mit dem Titel

    „Des Teufels Apokryphen – Zu jeder Geschichte gibt es zwei Seiten“ von John A. De Vito.

    Diese Geschichte soll auf wahrer Begebenheit beruhen. Kurz nach der Veröffentlichung des Buches starb der Autor.

    Darin wird zwar Satan mit Luzifer gleichgesetzt, während ich diese als zwei verschiedene Persönlichkeiten des EINEN sehe, aber es lohnt sich, auch mal die andere Seite zu Wort kommen zu lassen und sich dann mit Blick auf das Geschehen sein eigenes Bild zu machen.

    Ich finde die Stellen jetzt auf die Schnelle nicht, doch ist darin nach meiner Erinnerung die Rede von 4 brutalsten außerirdischen Rassen, die der „Allmächtige“ auf die Menschheit loslässt/losschickt zu deren Vernichtung wie auch von den Völkern des Nahen Ostens, die im Abendland gesammelt werden zum gr.ß.n Dsch.h.d..

  4. Ich hab absolut nichts gegen M.o.s..le..ms !!! – Aber,nur in der Tü..r.k..e..i .
    Ich hab absolut nichts gegen sch.wa..r.z.e !!! – Aber nur in Af..r.i.k.a .
    Ich hab absolut nichts gegen Ch.i.n.es..en !!! – Aber nur in C.hi.n.a .
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    Undsoweiter undsofort.

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