Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) spricht hier über ein Thema, das unser aller Gesundheit in sehr hohem Maße betrifft, das aber aus genau diesem Grunde ein problematisches ist: Die neue Mobilfunkgeneration.
Kritische Veröffentlichungen hierzu, insbesondere in den sozialen Medien und Videoplattformen werden nach Kräften unterbunden. Die Rede ist vom neuen Mobilfunkstandard 5G. Seine Wellenfrequenz liegt im Bereich von Mikrowellen – allerdings deutlich schwächer, – dafür wirkt er aber überall und 24 Stunden am Tag auf uns ein.
Man muss schon recht frohgemut sein zu glauben, dass das keine Auswirkung auf den Körper und das Gehirn – und alles Lebende auf dieser Welt – haben soll.
Elektrosmog und Bestrahlung, besonders 5G, schwächt die Zellen. Dabei entstehen bei Virusinfektionen „Viroporine“, kleine Kanälchen, die die neu gebildeten Viren aus der Zelle ins Insterstitium, die Zellzwischenräume heraus zu schleusen, von wo aus sie die Reise in den Körper antreten. Das verhindern gesunde Zellen normalerweise.
Aber unter der Einwirkung von Strahlung und Elektrosmog kommt es zu einem starken Calciumeinstrom in diese Kanälchen. Dabei werden hoch reaktive Peroxinitrite gebildet (O=N-O-O), was diese Viroporin-Kanalbildung vertausendfacht. Diese Peroxinitrite sind übrigens massiv an dem Anstieg der neurologischen Erkrankungen beteiligt, die in den letzten fünf Jahren um 664% zugenommen haben (Klinghardt et. al, 2019).
Peroxinitrite entstehen aus Stickstoffmonoxid– und Superoxid-Radikalen. Eine übermäßige Belastung mit diesen Stickoxid-Radikalen ist bekanntermaßen die Ursache zahlreicher Erkrankungen. Aber zum Beispiel ist das in jeder Apotheke erhältliche Vitamin B12 schon ein gutes Mittel, den sogenannten „Nitro-Stress“ zu beseitigen.
Oxidativen Stress kennt mittlerweile jeder Interessierte. Aber was ist „nitrosativer Stress?“ Während die Begriffe „freie Radikale“ und „oxidativer Stress“ mittlerweile sehr verbreitet sind, und Antioxidantien sich großer Beliebtheit erfreuen, ist Nitrosativer Stress bisher erstaunlicherweise noch recht unbekannt – obwohl ihm gesundheitlich fast die gleiche Bedeutung zukommt, denn er erzeugt ebenfalls chronische Krankheiten.
Nitrosativer Stress ist ähnlich, wie oxidativer Stress, jedoch sind es hier nicht Sauerstoff-Radikale (also Sauerstoffatome, denen Elektronen fehlen, die sich das nun positiv geladene Sauerstoffatom dann aus dem Molekülen und Eiweißverbindungen in den Körperzellen herausreißt, um seine äußere Elektronenschale wieder aufzufüllen), die den Organismus belasten, sondern eine zu heftige Produktion von Stickstoffmonoxid-Radikalen (chemisch: NO).
Durch zu viele NO-Radikale im Körpergewebe und die dadurch vermehrte Bildung von gefährlichen, biochemischen Folgeprodukten wie dem hochgiftigen Peroxinitrit können Zellen, Membranen und sogar die DNA geschädigt werden und eine ganze Reihe von Krankheiten und Symptomen entstehen.
Durch diese biochemischen Prozesse als Ergebnis von NO-Stress lässt sich manche, bisher mysteriöse Krankheit erstmals schlüssig chemisch erklären. Viele Menschen, die unter den hier aufgeführten Gesundheitsproblemen leiden und deren Arzt keine Erklärung dafür hat, könnten eine deutliche Besserung ihrer Leiden erreichen, wenn der Arzt seine Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit „Nitrosativer Stress“ richtet. Zu den typischen Symptomen gehören in erster Linie:
- chronisches Erschöpfungs-Syndrom (Chronic Fatique Syndrome, CFS)
- Fibromylagie
- Multiple Sklerose
- Rheumatoide Arthritis
- Multiple chemische Sensitivität (MCS)
- Post-Traumatische Stress Erkrankung (PTSD)
- Reizdarmsyndrom
- Einige Formen von Morbus Parkinson
- Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis
- Atherosklerose
- Allergien
- Chronisch wiederkehrende Infekte
- Chronische Angst und Depression
- Chronische Schlafstörungen
Vitamin B12, besonders in der Form Hydroxocobalamin ist der natürliche Gegenspieler des NO und macht es unschädlich: Vitamin B12 ist ein sehr effektiver NO-Fänger und wird erfolgreich eingesetzt, um nitrosativen Stress zu bekämpfen. Neben seiner Funktion in der Regulation der NO-Bildung ist Vitamin B12 auch ein wirksamer NO-Fänger. Besonders die Vitamin-B12-Form Hydroxocobalamin bindet zuverlässig überschüssige NO-Radikale und neutralisiert sie.
Das im Körper vorhandene Vitamin B12 wird sofort für die Entgiftung von NO-Radikalen eingesetzt. Es wird oxidiert und dann zum großen Teil ausgeschieden und steht dem Körper dann nicht mehr für Vitaminfunktionen zur Verfügung.
Daher aufgepasst: Nitrosativer Stress kann auf diese Weise schnell einen Vitamin-B12-Mangel herbeiführen, denn bei einer hohen Belastung mit NO werden große Mengen Vitamin B12 verbraucht, die dann unbedingt wieder aufgefüllt werden müssen. Entsprechend sind die Vitamin-B12-Dosierungen, die bei nitrosativem Stress benötigt werden deutlicher höher als der übliche Tagesbedarf in den Ernährungsempfehlungen.
Die Versorgung mit Vitamin B12 ist aber nur eine Möglichkeit, die Folgen der Dauerbestrahlung mit 5G-Funkwellen stark abzuschwächen. Prof. Edinger hat einen „Werkzeugkasten“ zur Abwendung der Auswirkungen von 5G, wo jeder die Maßnahmen finden kann, die für ihn die Geeigneten sind.
Daher laden wir ein, sich die Erläuterungen prof. Edingers hier, in der Schweiz beim Sender NaturMedizin anzuhören. Prof. Edinger ist genau bei diesem Thema ganz besonders berufen. Er ist medizinischer Berater beim russischen Marsprojekt.
Gerade die Raumfahrtmedizin oder Regulationsmedizin hat Jahrzehnte an Erfahrung mit den uns bevorstehenden Gegebenheiten. Astronauten – oder im Russischen Kosmonauten – werden einer beinharten Auswahl und sehr fordernden Gesundheitstests unterzogen, um die Widerstandsfähigsten und Gesündesten unter ihnen herauszusuchen, denn der Weltraum ist ein extrem lebensfeindlicher Ort.
Die Schutzanzüge der Astronauten können zwar den größten Teil der – ungefiltert tödlichen – Weltraumstrahlung abfangen, doch viele Partikel, insbesondere die mit hoher Durchdringungskraft durch’s All schießende Gammastrahlung, können doch durch den Raumanzug hindurch.
Es gibt natürlich noch viele andere Bedingungen im All, die der Gesundheit nicht gut tun, wie die Schwerelosigkeit, die langfristig zu erheblichen Kreislaufproblemen, Blutdruckproblemen, Herzproblemen, Knochen- und Muskelschwund führt. Auch das Blut wird unter der Weltraumstrahlung stark in Mitleidenschaft gezogen, genauso, wie das Immunsystem, das in den Anfängen der Raumfahrt starke Schwierigkeiten machte.
Gerade die Raumfahrtmedizin oder Regulationsmedizin erforscht und entwickelt und perfektioniert seit Jahrzehnten Konzepte und Methoden, vor diesen Strahlungsschäden zu schützen und die auftretenden Schäden zu reparieren.
Die erprobten Kenntnisse aus dieser Entwicklungsarbeit kommen uns heute zugute. Man ist der Strahlung des neuen Mobilfunkgeneration 5G nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt Techniken, wie die Tiamat-Technologie, mit der Produkte entwickelt werden, die den Körper in einen Zustand versetzen, in dem er wesentlich widerstandsfähiger auf Strahlung – auch die von 5G – reagieren kann und seine Zellen schneller regenerieren und reparieren.
Wichtig ist, dass man sich informiert und sich körperlich und geistig stark und wehrhaft gegen diese Einflüsse aufstellt. Verzweiflung und Depressionen sind ganz schlechte Ratgeber. Es gibt Möglichkeiten. Sogar ganz einfache, wie wir hier in diesem Gespräch erfahren.
Die Regulationsmedizin setzt nicht auf chemische Medikamente (die durchaus auch eine Berechtigung haben), die die Symptome bekämpfen. Die Regulations- oder Raumfahrtmedizin hat einen anderen Ansatz. Sie nutzt die in der Raumfahrt gewonnenen medizinischen Erkenntnisse für die praktische ärztliche Arbeit. INAKARB macht dort weiter, wo die klassische Schulmedizin an ihre Grenzen stößt – denn sie behandelt nicht nur die Symptome, sondern geht deren Ursachen auf den Grund, um einen effektiven wie nachhaltigen Regulationsprozess anzustoßen.
In enger Zusammenarbeit mit dem ENKI Institut forscht INAKARB nach hocheffektiven Wirkstoffkombinationen und entwickelt auf diesem Wege ganzheitliche Gesundheitskonzepte, mit denen sich nahezu jede Zivilisationskrankheit wirksam bekämpfen lässt – bei vollständigem Verzicht auf aggressive Pharmazeutika.
Weitere Informationen unter:
Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung (INAKARB)
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau)
Bonner Str. 10
D-53424 Rolandseck
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E-Mail: info@inakarb.de
Homepage: www.inakarb.de
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Videos:
Quellen: PublicDomain/Niki Vogt für PRAVDA TV am 18.09.2020
JA!, und zwar mit einen Jammer
und OPC
Pflanzen und freilebende Tiere können kein Vit. B12 einnehmen. Menschen können es ihren Haustieren verabreichen, aber das schützt die gesamte Flora und Fauna nicht, die Mensch und Tier zum Überleben braucht.