Deutsche Corona-Irren über Belgien schafft die Maske ab – Privatfeiern in Deutschland nur mit Genehmigung

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Wie sehr sich deutsche Journalisten zu Propagandisten der Politik gemacht haben und das stramme Kurshalten der Corona-Beschränkungen zum Kernprogramm ihrer Berichterstattung gemacht haben, kann exemplarisch an den Reaktionen auf die Entscheidung der belgischen Regierung verfolgt werden:

Weil das Land – besser spät als nie – dem Lockerungskurs der Schweden folgt und unter anderem die Maskenpflicht aufhebt, drehen bei uns die „Coronairren“ frei.

Statt sich mit den durchaus wohlberechtigten Gründen des Kurswechsels auseinanderzusetzen, drücken Medien und Politik ihr Unverständnis aus. Fast angewidert schütteln sie den Kopf, wie angesichts der selbst herbeigeredeten „Zweiten Welle“, die sich ausschließlich auf „Neuinfektionen“ (auch ohne Erkrankungen und Symptome) stützt, unser Nachbarland die Transformation „vom Krisen- zum Risikomanagement“ wagen kann, wie die belgische Ministerpräsidentin Sophie Wilmès die neue Corona-Politik beschrieb.

So erfahren die Tag für Tag in immer stärkeren Panikmodus versetzten deutschen Medienkonsumenten dann, dass belgische Virologen (gemeint sind natürlich nur diejenigen aus dem dortigen Alarmistenkartell) in „Schweige-Streik“ fürs Wochenende getreten seien, um so „stummen Protest“ gegen die Lockerungen zu üben. Oder dass Belgien auf der Karte der EU-Infektionsschutzbehörde „ein einziger dunkelroter Fleck“ sei, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt.

Dass die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen lag in den vergangenen zwei Wochen „bei 139 Fällen auf 100.000 Einwohner“ lag und das Land somit „zur Spitzengruppe gehört… nur Spanien, die Tschechische Republik, Frankreich, Luxemburg und Malta verzeichnen noch höhere Werte„.

Keine Hinterfragung, sture Warnhaltung bei uns

Hier wird schon gar nicht mehr hinterfragt, was diese bestürzend klingenden Zahlen überhaupt besagen: GAR nichts nämlich, da es sich bei all den Schwellenwerten weder um Erkrankte noch Symptomträger handelt, sondern nur um (zudem mit Unsicherheiten behaftete) Positivtestungen.

Wer eine angesprungene „rote Ampel“ bei 0,5 Promille „Infizierter“ – von denen wiederum im einstelligen Prozentbereich überhaupt Symptome zeigt (und von diesen wiederum nur ein Bruchteil hospitalisiert werden muss), als „GAU“, als Pandemie-Notstand verkauft, kann eigentlich nicht mehr bei Trost sein – aber genau so wird bei uns „Risikobewusstsein“ generiert.

Belgien schwenkt dabei auf den Kurs seines direkten Nachbarn Niederlande ein, der eine Maskenpflicht ebenfalls aus mangelnder Evidenz ablehnt – und damit bislang äußerst gut fährt (Coronavirus-Lockdown ist »größter Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten seit Sklaverei« – »Wir werden bis Ende 2021 Masken tragen«).

Aus medizinischer Sicht gibt es keinerlei Beweis für den medizinischen Nutzen, eine Gesichtsmaske zu tragen. Daher haben wir uns dafür entschieden, auf nationaler Ebene keine Maskenpflicht einzuführen“ – so lautete bezeichnenderweise die offizielle Erklärung der Gesundheitsministerin der Niederlande.

Jetzt fällt auch Belgien vom Glaube ab – zum Verdruss der Deutschen. Zufrieden hatten teutonische Corona-Hysteriker noch mitverfolgt, wie Belgien Anfang August seine Hauptstadtregion besonders harten Auflagen unterworfen hatte – inklusive einer generellen Pflicht, sogar im öffentlichen Raum überall Schutzmasken zu tragen, inklusive beim Radfahren.

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Bemäkelt wurde von den Freiheitsfeinden hierzulande dennoch, dass Cafés und Restaurants voll blieben und kaum Abstände eingehalten wurden. Dass allerdings die Krankenzahlen immer weiter zurückgingen und Belgien offenbar mehr Wert auf die positiven Erfahrungswerte von Dänemark und Schweden legt, will man nicht wahrhaben und zeigt sich nun entsetzt, dass die Belgier jetzt von Masken und harten Kontaktbeschränkungen erlöst werden – und so zumindest einen Teil der Freiheit zurückerhalten, von denen die Deutschen wohl noch auf viele Monate oder gar Jahre hin nur träumen können (Schweden kurz vor dem Sieg über Coronavirus – hatte nie ein Lockdown- oder Maskenmandat)

Corona-Stasi auf der Privatparty: Das Gesundheitsamt feiert mit

Zustände, die man bislang nur vom berüchtigten Treiben der Religionspolizei im Iran kannte, wo das private und Sozialleben der Bürger lückenlos überwacht wird, halten inzwischen auch in Deutschland Einzug – allerdings geht es hier nicht um „umislamische“ Umtriebe, westliche Musik oder verbotene liberale Kultureinflüsse, sondern um „Infektionsschutz“. Doch die Methoden sind dieselben.

So machte nach Bayern und Berlin diese Woche auch Nordrhein-Westfalen einen Riesenschritt in Richtung Totalüberwachung seiner Bürger – und will nun vor allem den feierfreudigen Jugendlichen zuleibe rücken, die infolge geschlossener Clubs und Discotheken sowie zuletzt auch immer restriktiver eingeschränkten Zusammentreffen im öffentlichen Raum nur noch den Privatbereich als letztes verbliebenes Refugium für soziale Kontakte nutzen können. Ab sofort müssen in NRW Privatfeiern zwei Wochen zuvor beim Ordnungsamt angemeldet werden.

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Nach dem konkreten Zweck und der gesundheitspolitischen Verhältnismäßigkeit fragt hier schon lange keiner mehr – und offenbar auch nicht nach der eindeutigen und bedingungslosen Geltung des Grundgesetzes. Dieses wird durch deutsche Politiker im immer wilder galoppierende Corona-Wahn inzwischen mit einer Leichtfertigkeit beiseite gewischt und ignoriert, dass einem bange werden kann.

Unverletzlichkeit der Wohnung, Freizügigkeit, Versammlungsfreiheit, Schutz der Privatsphäre, informationelle Selbstbestimmung – nichts von alledem bleibt übrig im Corona-Regime ohne Sinn, Maß und Verstand (Jetzt werden schon Roboter eingesetzt, um die Maskenpflicht durchzupeitschen – Maskenterror an Schulen und in der Bahn).

„Großfamilien“ ignorieren Auflagen, Biodeutsche dürfen die Konsequenzen ausbaden

Besonders ärgerlich an der vom Düsseldorfer CDU-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann verfügten Anmeldepflicht, die im Kontext weiterer Verschärfungen zum Führen von Kontakt- und Gästelisten erlassen wurde und über die die „Westfälische Allgemeine“ vorgestern als erste berichtet hatte:

Es handelt sich dabei um Konsequenzen aus Verstößen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen bei der Hochzeitsfeier in Hamm vor mittlerweile vier Wochen, die als Ursprung einer seitherigen „Welle“ ausgemacht wurde – einer Welle, die nur in Positivtestungen, jedoch überhaupt keinen steigenden Krankenzahlen besteht und die trotzdem für eine geschürte Hysterie herhalten muss, als sei Hamm ein zweites Bergamo mit Kliniküberlastung am Anschlag und Todesfällen.

Besagte Hochzeitsfeier jedoch war wieder einmal das Produkt „parallelgesellschaftlicher“ Eigenmächtigkeiten, also von ausländischen Großgruppen, die sich – anders als beflissene deutsche Masken-Michel – eben nicht an Regeln und Gesetze hielten (so sinnlos und fragwürdig diese auch sind), sondern – ebenso wie auch Moscheegemeinden und muslische Trauergesellschaften – die Corona-Auflagen missachteten.

Als Folge davon dürfen nun kollektiv alle Jugendlichen im Land die staatliche Reaktion ausbaden – und müssen jedes private Vorglühen oder häusliche Privatfeten fortan nicht nur streng-bürokratisch „anmelden“, sondern können auch mit unangemeldeten Behördenbesuchen zu nächtlicher Stunde rechnen.

Die einzige spannende Frage, die sich hier noch stellt ist diese: Wie lange lassen sich die Bürger in diesem Land diese Groteske eigentlich noch bieten?

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 26.09.2020

About aikos2309

2 comments on “Deutsche Corona-Irren über Belgien schafft die Maske ab – Privatfeiern in Deutschland nur mit Genehmigung

  1. Auf Traugott Ickeroth abgekupfert – 😊 auf der rechten Seite (Banner) !
    Der ist gut.

    IST ES WAHR ?

    Oder hast du es bei

    ZDF / ARD gehört ?

    „Die Wahrheitsministerien“.

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