Prof. Bhakdi ist sich sicher: Er selbst würde sich unter solchen Umständen niemals impfen lassen. Das Coronavirus Sars-CoV-2 ist so gefährlich wie ein saisonales mittelschweres Grippevirus. Das Risikopotential bei genbasierten Impfungen sei sehr hoch.
Alle Welt redet über den Impfstoff. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi fragt sich, ob der überhaupt notwendig sei. Denn die Zahl der Personen, die tatsächlich schwer erkrankt waren, war verschwindend gering. Von 185.000 unter 70jährigen, die infiziert waren, sind 0,7 Prozent gestorben.
Davon ist unklar, ob sie wegen Corona oder nur mit Corona gestorben seien. Über 90 Prozent von diesen wiederum hatten andere Erkrankungen und waren keine wirklichen Corona-Opfer. Und insgesamt gilt: Viele Infizierte seien dagegen gar nicht ernsthaft krank geworden. Bei solchen Raten würde es bei vielen anderen Krankheiten keine Impfungen geben.
Prof. Bhakdi ist sich sicher: Er selbst würde sich unter solchen Umständen niemals impfen lassen. Das Coronavirus Sars-CoV-2 ist so gefährlich wie ein saisonales mittelschweres Grippevirus.
Wirklich gefährlich wird es für Menschen, die erstens über 70 Jahre alt sind und zweitens schwere Vorerkrankungen haben. Auf solche Menschen sollte sich der Schutz konzentrieren, ohne gleich die ganze Bevölkerung in Mitleidenschaft zu ziehen.
Doch auch bei dieser Gruppe sollte man mit einem Impfstoff vorsichtig sein. Er sollte wirklich sehr gut geprüft sein. Und solche verlässlichen Prüfungen dauern viele Jahre. Also ist die Hoffnung auf den Impfstoff nicht der richtige Weg.
Das Risikopotential bei solchen genbasierten Impfungen sei sowieso sehr hoch. Es gebe oftmals schwerwiegende Nebenwirkungen. Daher sei es für die meisten Menschen besser und sicherer, auf solche Impfungen zu verzichten (Coronavirus-Lockdown ist »größter Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten seit Sklaverei« – »Wir werden bis Ende 2021 Masken tragen«).
Corona doch kein Killervirus? Sterblichkeit auf annähernd gleichem Niveau wie in Vorjahren
Die vermeintliche Bedrohung durch Corona ist nach wie vor eines der „Top-Themen“ im politisch-medialen Mainstream. Doch wie gefährlich ist das Virus wirklich? Die Sterbezahlen bewegen sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Durchschnitt der Vorjahre.
Das Statistische Bundesamt hat angesichts der COVID-19-Pandemie eine Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen für das Jahr 2020 (bis 16.08.) veröffentlicht. Daran zeigt sich: Die Sterberate befindet sich auf annähernd gleichem Niveau wie im Schnitt der Jahre 2016 bis 2019. Nur zweimal schlägt die Kurve leicht nach oben aus – einmal im April und einmal im August.
Die etwas erhöhte Sterblichkeit im April (KW 14 bis KW 18) passt zur Kurve der COVID-19-Toten. Jedoch kann das Coronavirus gerade in den ersten beiden Aprilwochen nicht allein für den Anstieg verantwortlich sein. Für die KW 14 und 15 weist das Statistische Bundesamt auch nach Herausrechnung der COVID-19-Toten noch eine Übersterblichkeit von jeweils rund 1.000 Personen auf – gemessen am Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
Dieser statistische Ausschlag nach oben steht jedoch in keinem Verhältnis zu jenem im März des Jahres 2018. Der damalige „Peak“ lässt sich auf die in jenem Jahr besonders schwere Grippewelle zurückführen, an der in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) rund 25.000 Menschen verstarben.
Der April-Anstieg des Jahres 2020 überschreitet indes auch nicht den durchschnittlichen „Grippe-Peak“ der Monate Februar und März. Der „Corona-Peak“ fällt in diesem Jahr vor allem deswegen besonders ins Auge, weil die diesjährige Grippesaison in den beiden Vormonaten weniger schwerwiegend und daher der sonst übliche Ausschlag nach oben nicht vorhanden war (Schweden kurz vor dem Sieg über Coronavirus – hatte nie ein Lockdown- oder Maskenmandat).
Ohne das Wissen um das Coronavirus wäre der „Corona-Peak“ vermutlich einfach als verspätete Grippewelle gewertet worden. Insgesamt betrachtet halten sich somit die Sterblichkeitszahlen die Waage.
Der August-Anstieg (KW 33) scheint völlig unabhängig von der Corona-Situation zu sein. Die Zahl der COVID-19-Toten lag seit Mitte Juni (KW 25) konstant bei unter 50 Verstorbenen pro Woche, zuletzt bei 27. Das Statistische Bundesamt führt den Anstieg der Zahlen auf die Hitzeperiode im August zurück. Dies würde sich zumindest auch mit Vergleichszahlen aus den beiden Vorjahren decken – nur mit dem Unterschied, dass es sich damals um einen „Juli-Peak“ handelte.
Zusammengenommen dürften die Zahlen erneut zeigen, dass es sich beim Coronavirus – obwohl schlimm für die Betroffenen – gesamtgesellschaftlich nicht um eine große Bedrohung handeln kann.
Durch den Umstand, dass das RKI (auf dessen Zahlen sich das Statistische Bundesamt hier beruft) alle „mit“ COVID-19 Verstorbene als „an“ COVID-19 Verstorbene („COVID-19-Todesfälle“) wertet, gewinnt die vorherige Feststellung noch einmal an Gewicht.
Sammelklage gegen Drosten und sein wissenschaftliches Umfeld
Über eine US-Sammelklage wollen Anwälte Schadensersatzforderungen von deutschen Bürgern gegen die Corona-Maßnahmen in Deutschland geltend machen. Viele Bürger, Arbeitnehmer, Kleinunternehmer und mittelständische Betriebe sehen sich durch die Corona-Maßnahmen in ihrer Existenz gefährdet. Hierzu wurde extra eine Webseite www.corona-schadensersatzklage.de geschaffen, auf der weitere Infos zur Sammelklage zusammengefasst sind.
Die Sammelklage richtet sich gegen die Hersteller und Verkäufer des defekten Produkts der PCR-Tests. Denn der deutsche »Drosten-Test« wurde aufgrund einer Empfehlung der WHO als einer der ersten weltweit, und zwar auch in die USA verkauft und dort benutzt. Diese Test würden auch Menschen als infiziert zur Isolation gebracht haben, obwohl die Viruslast so gering war, dass sie nicht ansteckend ist (Jetzt werden schon Roboter eingesetzt, um die Maskenpflicht durchzupeitschen – Maskenterror an Schulen und in der Bahn).
Bereits im Juni hatte der Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka den Virologen Prof. Dr. Christian Drosten angezeigt:
»Mit seinem Test (Drosten-PCR-Test) können nur sehr kurze Gen-Sequenzen nachgewiesen werden. Ein Virus ist aber definiert als ein langer Erbsubstanz-Strang, der nur als Ganzes seine behauptete Infektionsfähigkeit entwickeln kann.
Allein diese Tatsachen beweisen, dass Prof. Drosten mit seiner global wirksamen Behauptung, dass er einen zuverlässigen Test für das angeblich neue Virus entwickelt hätte, nicht nur die Denkgesetze und Logik der Virologie verletzt, sondern dass er mit Vorsatz handelte und immer noch handelt«, begründet Lanka seine Klage.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
hallo, danke für den beitrag,
wir gehen dakor, dass man eine Sammelklage einbringt,
Es gilt:
Alle Staatsdiener dieser Erde, dieser Welt, egal in welcher Funktion, Amt sie auch sein mögen, haben einen Eid geschworen, der bindet ALLE Staatsdiener an die GESETZE, ohne Ausnahme, und kein Staatsdiener dieser Erde, dieser Welt hat Immunität.
Daher haben diese Staatsdiener nun ALLES zu VERANTWORTEN.
PUNKT.AUS.AMEN.
Aja, eines im Vertrauen, Babylon, die Große ist gefallen.
Erinnert Euch an die Worte Gottes, Jesus, …
„…wer nicht für mich ist, der ist gegen mich ….“
In diesem Sinne, alles Liebe, Gottes Segen, Friede sei mit EUCH, im Namen des Vaters, des Sohnes, und des heiligen Geistes.
AMEN.AMEN.AMEN.
<3 love & peace <3
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servustv.com/videos/aa-258euw5a52112
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gloria.tv/post/mK3aZ131WXkM2ScH4Yveqieg3
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tagesschau.de/wirtschaft/weihnachtsmaerkte-corona-101.html
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https://youtu.be/PcORdpBaRvs
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https://youtu.be/ulQVTpXCGnU
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tierschutzbuero.de/toennies-tierqual
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jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/afrikaner-rassismus
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msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutschland-christian-drosten-erhält-bundesverdienstorden/
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epochtimes.de/politik/deutschland/erste-stadt-in-bayern-schliesst-alle-schulen-soeder-wir-gehen-den-bayrischen-nicht-den-schwedischen-weg-a3340932.html
Der Witz des Tages:
„Aufbau Ost ist nicht gescheitert“- Mehr Zuwanderung als Patentrezept – Wirtschaftsexperte Röhl
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200922327986417-iw-studie-aufbau-ost/
„Die Wirtschaftskraft ostdeutscher Bundesländer wird auch in absehbarer Zeit nicht die des westdeutschen Durchschnitts erreichen. So eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Als „erreichbares Ziel“ gelten die schwächeren Westländer. Mehr Zuwanderung aus dem Ausland soll beim Aufholen helfen.“
Ja genau. Am besten noch mehr Fachkräfte aus den Ländern der Dichter und Denker holen. zum Beispiel aus Libyen, aus Syrien, aus der Türkei, aus den Maghreb Staaten oder aus dem Irak.
Dann wir den Ostdeutschen das Wirtschaftswunder ganz sicher gelingen. Besonders jetzt in der Phase der Corona-Krise, also in Zeiten von Massenentlassungen, können ostdeutsche Arbeitgeber diese Allahu-Akbar Fachkräfte gebrauchen…
Ei ei ei, da hat sich ein Professor, angesichts der Lage selbst gefragt, ob eine Impfung notwendig sei. Ist halt auch nur ein Experte.