Corona durch 5G verursacht? Diese Rolle spielen Funkwellen!

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Während ich diese Zeilen niederschreibe, befindet sich die Welt – oder ein sehr großer Teil davon – buchstäblich im Ausnahmezustand (unter Kriegsrecht). Zum Schutz vor dem erklärten Feind, dem Coronavirus, wurden Schulen geschlossen, Flüge gestrichen, Theater, Restaurants und Kirchen geschlossen, Ausgangssperren verhängt, öffentliche Versammlungen verboten, Landesgrenzen geschlossen, Menschen angewiesen, sich gegenseitig nicht zu berühren oder sich nicht nahe zu kommen, alle Oberflächen, Türgriffe und Hände mit giftigen Desinfektionsmitteln besprüht und der Bevölkerung verordnet, in ihren Wohnungen „Schutz zu suchen“. (von Arthur Firstenberg, Übersetzung: Andreas Ungerer)

Und die Menschen, von den Vereinigten Staaten über die in Norwegen und Bolivien bis hin zu den Ägyptern und Indonesiern, haben, nicht nur widerstandslos, sondern sogar mit großem Enthusiasmus, gehorcht.

Mein E-Mail-Postfach und mein Anrufbeantworter quellen über vor gegensätzlichen „Informationen“, von denen wenige verifizierbar sind und noch weniger irgendeinen Sinn ergeben, die jedoch auf bestimmte wissenschaftliche oder politische Aspekte zurechtgeschnitten sind. Niemand betrachtet das gesamte Bild. Niemand nimmt wahr, dass die Mortalitätsraten aller Fälle in den meisten Ländern nicht steigen, sondern sinken. 

Was war der Auslöser für die „Spanische Grippe“ im Jahr 1918?

Es ist nicht das erste Mal, dass die Furcht vor einer Virus-Pandemie die Welt überrollt. Laut früherer Vorhersagen – von denen keine eingetroffen ist – hätten bereits Millionen Menschen an der Schweinegrippe, der Vogelgrippe, an SARS, MERS, dem West-Nil-Virus, dem Zika-Virus und an Ebola sterben sollen.

Bemerkenswerterweise sind all diese Schrecken erst aufgetaucht, nachdem das Internet den direkten menschlichen Kontakt als hauptsächliches Kommunikationsmittel ersetzt hat und die Realität durch Worte und Bilder auf Bildschirmen ersetzt worden sind. Heute sind wir so weit, dass die Menschen letztlich sogar bereit sind, die Welt lahmzulegen, ohne darauf zu achten, was um sie herum eigentlich geschieht.

Ich behaupte nicht, dass es keinen Grund für all diese Vorhersagen gebe. Hinter all der derzeitigen Hysterie steckt die Sorge, dass sich die katastrophale „Spanische Grippe“ der Jahre 1918-1921 wiederholen könnte. An der Grippe von 1918 sind schließlich ein Drittel der Weltbevölkerung erkrankt und ungefähr fünfzig Millionen Menschen gestorben (US-Behörde bestätigt: 5G-Strahlung kann Corona-Erkrankungen verursachen – Studie wird später gelöscht! (Video)).

Aber hier sind einige weitgehend unbekannte, jedoch wichtige Fakten über die Grippe von 1918:

  • Die Grippe von 1918 wurde nicht durch einen Virus verursacht.
  • Die Grippe von 1918 war nicht ansteckend und hat sich nicht durch direkten Kontakt von Mensch zu Mensch verbreitet.
  • Die Grippe von 1918 begann in Militärstützpunkten der Vereinigten Staaten, wo Soldaten in schnurloser Telegraphie ausgebildet wurden. Sie verbreitete sich durch mit modernen Funkanlagen ausgerüstete Kriegsschiffe der US-Marine über die ganze Welt. Noch tödlicher wurde sie im September 1918, als der erste Funksender, der stark genug war, um in fast allen Teilen der Welt empfangen werden zu können, als Teil der Kriegsanstrengungen der Vereinigten Staaten in New Brunswick, New Jersey, seinen Betrieb aufnahm und damit die Ära des modernen Funkverkehrs eingeläutet hat.

Die Bemühungen von Ärzten des US-amerikanischen Gesundheitsdienstes, einen Beweis für die ansteckende Natur der Grippe von 1918 zu erbringen, waren heldenhaft, sind jedoch so erbärmlich wie wiederholt gescheitert. Im November und Dezember des Jahres 1918 sowie im Februar und März 1919 hatten sie auf folgende Weise versucht, Hunderte von gesunden Freiwilligen mit der Grippe anzustecken:

  • Sie übertrugen Sekret aus Mund, Nase, Kehle und Bronchien von an der Grippe erkrankten Patienten auf Nasen, Kehlen und Augen der Freiwilligen.
  • Sie injizierten den Freiwilligen Blut der erkrankten Patienten.
  • Sie filterten Schleim der erkrankten Patienten und injizierten ihn den Freiwilligen unter die Haut.
  • Sie trugen den Freiwilligen auf, die Hände der Erkrankten zu schütteln und sich fünf Minuten nah an deren Gesicht mit ihnen zu unterhalten, dann mussten die Erkrankten so stark wie möglich und fünf Zentimeter vom Gesicht der Freiwilligen entfernt ausatmen, während jene eingeatmet haben, und schließlich mussten sie den Freiwilligen fünf Mal direkt ins Gesicht husten.

Keiner der Freiwilligen ist während dieser Experimente jemals an irgend etwas erkrankt.

Ähnliche Experimente, bei denen gesunden Pferden mit dem Schleim grippekranker Pferde infiziert worden sind scheiterten genauso erbärmlich.

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Diese Experimente bezüglich der Grippe von 1918, wie auch Experimente zur Grippe im Allgemeinen, habe ich in meinem Buch The Invisible Rainbow: A History of Electricity and Life (AGB Press 2017, Chelsea Green 2020) ausführlich dargestellt (Corona-Schwindel – Daran erkennst du eine echte Pandemie).

Historisch betrachtet, war die Grippe eine unvorhersehbare Erkrankung, die ohne jede Vorwarnung in unregelmäßigen Abständen auftauchte und ebenso plötzlich und auf mysteriöse Weise, wie sie gekommen war, für Jahre oder Jahrzehnte wieder verschwand. Sie hat vor der weltweiten Einführung des Wechselstroms im Jahr 1898 als jährlich wiederkehrende Erkrankung auf dem Planeten schlicht nicht existiert. Viele Ärzte, die im Jahr 1898 von der Grippewelle überrollt worden sind, hatten so etwas noch nie zuvor gesehen. Seitdem jedoch ist die Grippe nirgendwo mehr vollständig verschwunden.

Wovon sich die Menschen jedoch kaum lösen können, ist die tief in unserer Gesellschaft verwurzelte Vorstellung, dass ein und dieselbe Erkrankung sowohl von Bakterien als auch von Viren hervorgerufen werden kann. Diese Art, die Welt als Schlachtfeld anstatt als Gemeinschaft zu betrachten, ist falsch. Ja, es gibt einen Atemwegsvirus. Und nein, das Virus verursacht diese Erkrankung nicht. Die Grippe ist eine neurologische Erkrankung, die so gut wie jedes Organ mit oder ohne Atemwegsbeschwerden, befallen kann. Sie wird durch Elektrizität hervorgerufen.

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Gerade heute muss die Welt hiervon erfahren. Wenn erst klar geworden ist, dass die Grippe von 1918 nicht durch ein Virus verursacht worden ist und nicht ansteckend war, sondern durch die plötzliche, weltweite Verbreitung der Funktechnologie hervorgerufen wurde, sollte die Hysterie sich legen und die Welt kann zu ihrem gewohnten Alltag zurückkehren und sich mit der Notwendigkeit beschäftigen, diese schnurlose Technologie loszuwerden. Funkwellen haben mehr während des vergangenen Jahrhunderts mehr Menschen umgebracht als sämtliche Bakterien und Viren zusammen. So werden auch Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs (in Kapitel 11, 12 und 13 in dem Buch The Invisible Rainbow) in erster Linie von dem Meer an Strahlung verursacht, mit dem unsere Mobiltelefone, Mobilfunkmasten, Radiosender, Radarstationen, Sicherheitssysteme, Babyphone, WLAN-Computer und andere funkbetriebene Geräte und deren Infrastruktur unsere kostbare, zerbrechliche Welt überfluten. 

Das Coronavirus und 5G

Ich bin gefragt worden, ob ich der Meinung sei, dass die Corona-Erkrankung durch 5G verursacht werde, und meine Antwort lautet: Nicht direkt. Aber die Parallelen zu 1918 sind frappierend. Bedenken Sie, dass die Grippe im Jahr 1918 nicht von einem Virus, sondern von der Ausbreitung der Funktechnologie verursacht worden ist, deren schieres Ausmaß die elektromagnetische Umwelt der Erde selbst grundlegend verändert hat. Die erste schwache Welle der Grippe im Winter, Frühjahr und Sommer des Jahres 1918 ist durch die Sendeleistung tausender neu errichteter drahtloser Telegraphenstationen verursacht worden, die nur für einige Stunden am Tag gesendet haben.

Die zweite Welle, die drei ganze Jahre lang angedauert und zehn Prozent von den zwei Dritteln der Weltbevölkerung umgebracht hat, die zuvor an ihr erkrankt war, ist von der Umstellung der Telegraphie über kurze Entfernungen auf ganztägige und weltweit zu empfangende Sprechfunksendungen verursacht worden.

Das ist die Parallele zu dem, was heute geschieht. Durch die Verwendung wesentlich höherer Frequenzen, ausgeprägt größerer Bandbreiten und einer deutlich stärkeren Sendeleistung hebt 5G den Angriff durch Funkwellen auf unseren Planeten auf neue Ebenen. Die erste Welle der Corona-Pandemie wurde von einem massiven Ausbau von 5G-Sendestationen am Boden begleitet, von der jede eine begrenzte geographische Reichweite hat, welche jedoch, wenn tausende Satelliten in diesem und im nächsten Jahr in Betrieb genommen werden, schon bald auf die ganze Welt ausgedehnt und von einem indirekten zu einem direkten Angriff auf die Ionosphäre werden (Virologen rätseln über niedrige Todeszahlen: Mutiert Coronavirus zum Schnupfen? »Hätten wir gewusst, was wir jetzt wissen, hätten wir keinen Lockdown gemacht«).

Ein Hinweis auf die elektromagnetische Natur der derzeitigen Pandemie ergibt sich aus einer interessanten Beobachtung: Ganze zwei Drittel der Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet werden, haben ihren Geruchssinn verloren, und oft ist dies das einzige Krankheitssymptom, da sie ansonsten gesund sind. (Loss of sense of smell as marker of COVID-19 infection, ENT UK / Berufsverband der HNO-Ärzte im Vereinigten Königreich). Der Verlust des Geruchssinns zählt zu den klassischen Symptomen einer Erkrankung, die in der ehemaligen Sowjetunion als Funkwellenkrankheit bezeichnet wurde und heute als Elektrosensibilität bekannt ist. Oft ist es das einzige Symptom für die Belastung durch elektromagnetische Wellen bei ansonsten gesunden Menschen. (“Investigation of the Olfactory Sensitivity in Persons Subjected to the Influence of UHF,” Ye. A. Lobanova and Z. V. Gordon, in The Biological Action of Ultrahigh Frequencies, A. A. Letavet and Z. V. Gordon, eds., Moscow 1960, JPRS 12471, pp. 50-56).

Ein weiterer Anhaltspunkt sind die häufig berichteten Auswirkungen der Coronavirus-Infektion auf das Herz-Kreislauf-System, einschließlich „Herzrhythmusstörungen, Hypotonie, Tachykardie und ein hoher Anteil an begleitenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Infizierten“ (aus einem am 6. März 2020 im Cardiology Magazine erschienenen Bericht). Auch das sind klassische Symptome bei der Belastung durch elektromagnetische Wellen.

Ein drittes Indiz ist die erstaunliche Schwere der aktuellen Pandemie, unabhängig von den Maßnahmen, die die Regierungen zur Verhinderung von persönlichen Kontakten ergriffen haben. Warum, zum Beispiel, gibt es in Italien 74.000 Fälle von Coronavirus-Erkrankungen und in Japan nur 1.200? Achtzig Prozent der in Japan festgestellten Fälle haben die Infektion nicht an andere weitergegeben. In Tokio, das mit 38 Millionen Einwohnern zu den am dichtesten besiedelten Großstädten der Welt gehört, gibt es fast keine Krankheit, obwohl in Japan kaum Maßnahmen gegen die Krankheit ergriffen wurden, während in Italien eine landesweite Quarantäne herrscht und das öffentliche Leben weitgehend lahmgelegt worden ist.

In Japan gibt es keine Quarantäne, und in Bars, Restaurants und Clubs herrscht reges Treiben, die Tempel sind brechend voll und in den Parks sitzen viele Menschen und betrachten die Kirschblüten. Die U-Bahnen sind voll, und die Menschen gehen zur Arbeit, doch die Krankheit breitet sich dort nicht aus. Japan steht in engem Kontakt mit China und hat bis zum 1. Februar nicht einmal die ankommenden Flüge aus Hubei gestoppt. Japan hat eine ältere Bevölkerung als Italien und eine höhere Anzahl an Rauchern.

Die elektromagnetische Natur dieser Erkrankung würde auch das erklären, da quasi ganz Japan vulkanischen Ursprungs ist und die Leitfähigkeit der Erde unter Japan höher ist als in dem meisten Teilen Italiens. Aus diesem Grund sind die Einwohner Japans besser geerdet und weniger durch die sie umgebenden Funkwellen beeinflusst als die meisten Italiener. In den vulkanischen Regionen Italiens – Sizilien und Kampanien – ist die Anzahl der Coronapatienten weitaus geringer als im Rest von Italien.

Die in Japan lebende Patricia Ormsy hat mir bereits vor Jahren erzählt, dass sie in den Vereinigten Staaten ein Mobiltelefon auf eine Entfernung von sechs Metern spüren kann, während diese Entfernung in Japan nur drei Meter beträgt. Aus diesem Grund lebe ich in Santa Fe: Dort spüre ich die Mobilfunkmasten nicht, weil die Leitfähigkeit des Bodens in Santa Fe so hoch ist.

Unabhängig vom Ursprung und Gefährlichkeit des COVID-19 genannten Atemwegsvirus, spielt die Einführung von 5G eine bedeutende Rolle bei der derzeitigen Pandemie. Angst, soziale Isolation und das Stillegen der Gesellschaft schaden dem gewohnten Lebenswandel weit mehr als das Virus hierzu jemals in der Lage wäre. Für die Gesellschaft ist es an der Zeit ihre Besessenheit von diesem Mikrovirus zu überwinden und sich der durch die Funktechnologie sowohl auf der Erde als auch im Weltraum verursachte Not zuzuwenden. 

Es werden weitere Satelliten gestartet

Am Mittwoch, dem 18. März, startete SpaceX von Cape Canaveral in Florida aus 60 weitere Satelliten ins All, womit sich die Gesamtzahl der Starlink-Satelliten* von SpaceX auf 350 erhöht.

Ebenfalls am 18. März startete OneWeb* 34 weitere Satelliten vom Kosmodrom Baikonur in Kasachstan in den Weltraum, womit sich die Gesamtzahl der OneWeb-Satelliten in der Erdumlaufbahn auf 74 erhöht.

Keiner dieser Satelliten ist bisher in Betrieb gegangen, aber am 13. März 2020 hat die Federal Communications Commission SpaceX genehmigt, eine Million Benutzergeräte an amerikanische Kunden zu verkaufen. Damit ist aus einer langjährigen Besorgnis ein Notstand geworden. Für den vergangenen Herbst hat SpaceX seine Absicht bekundet, mit der Bereitstellung von 5G-Diensten für den Norden der Vereinigten Staaten und den Süden Kanadas zu beginnen, wenn mindestens 400 Satelliten die Erde umkreisen. Vielleicht beginnt die Bedrohung für das terrestrische Leben – zumindest in Teilen Nordamerikas – bereits in einigen Wochen.

Ich habe die Bedrohung allen Lebens durch SpaceX bereits in früheren Newslettern zusammengefasst, aber es muss wiederholt werden. Die Energie für das Leben wird nicht nur durch die Nahrung, die wir essen, und die Luft, die wir atmen, bereitgestellt, sondern auch durch die Elektrizität, die wir von der Erde und vom Himmel aufnehmen und die durch unsere Akupunkturmeridiane zirkuliert und unsere Organe vom Tag unserer Geburt bis zum Tag unseres Todes ernährt.

Die Quelle der Elektrizität, die uns versorgt und durch unseren Körper zirkuliert, ist die erdgebundene Hochspannungsquelle: die Ionosphäre. Wenn wir diese Quelle mit Millionen von gepulsten, modulierten Frequenzen verschmutzen, werden wir alles Leben auf der Erdoberfläche zerstören, einschließlich der Vögel am Himmel und der Fische in den Ozeanen. Und da sie alle innerhalb der Ionosphäre kreisen, werden diese Satelliten genau das tun.

Astronomen untersuchen die Energiezirkulation zwischen der Sonne und der Ionosphäre. Atmosphärenphysiker studieren den globalen elektrischen Stromkreislauf zwischen der Ionosphäre und der Erde. Ärzte der orientalischen Medizin untersuchen die Zirkulation von Energie in unserem Körper. Geophysiker studieren die Auswirkungen der Strahlung von Hochspannungsleitungen auf die Ionosphäre. Aber niemand betrachtet das Gesamtbild. Niemand fragt, was die massive Verschmutzung dieser Energiequelle für die Lebensgemeinschaft, die sie nährt, bedeutet.

Die Erfahrungen mit Iridium (heute 66 Satelliten) und Globalstar (heute 48 Satelliten) zeigen, dass das Aussterben des Lebens nicht allmählich erfolgen wird. Wenn Tausende von Satelliten gleichzeitig eingeschaltet werden, wird es plötzlich und verheerend sein. Wenn der Dienst nur mit Hunderten von Satelliten für einen begrenzten Teil der Welt beginnt und im nächsten Jahr von Tausenden von Satelliten auf die globale Abdeckung ausgeweitet wird, wird er vielleicht etwas weniger plötzlich sein, aber das Endergebnis – die Auslöschung des größten Teils des Lebens – wird dasselbe sein.

Berichte über sterbende und verschwindende Insekten und Wildtiere

Hier einige der Berichte, die ich als Reaktion auf meinen letzten Newsletter erhalten habe, in dem ich das durch Mikrowellenstrahlung verursachte Massensterben von Insekten und den hieraus resultierenden Nahrungsmittelmangel bei Vögeln, Fledermäusen und Fröschen dokumentiert habe.

Allan Hardman aus Mexiko:

„Ich bin, ebenso wie Sie, verblüfft über die Stille. Auch ich erinnere daran, in den 1960ern auf dem Weg durch das Central Valley in Kalifornien zu meinem Elternhaus oft angehalten zu haben, um meine Windschutzscheibe von toten Insekten zu befreien und zu reinigen. Dieses Problem ist nun gelöst worden – tötet die Käfer! Und die Vögel, die sich von ihnen ernährt haben.“

Andrea Mercer aus Colorado:

„Ich bin im Sommer 2006 nach Minnesota gezogen. Auf dem Weg sah ich Fledermäuse durch die Straßen fliegen und Insektenschwärme vieler Arten in einer Dichte, wie ich sie in Oregon noch nie wahrgenommen hatte. Jahr für Jahr wurden es immer weniger. Minnesota sagte, dass das Verschwinden der Fledermäuse auf das Weißnasen-Syndrom zurückzuführen sei. Aber war es mehr. Die Fledermäuse hatten keine Nahrung… Ich fand in Minnesota deformierte, flugunfähig Libellen.“

Rangaswami Ramakrishnan schreibt aus Indien:

„In Indien hatten wir eine Sperlingsart mit braunen Flügeln, die wir indische Spatzen nannten. Es gab viele von ihnen und ihr Gezwitscher war schön, doch nun ist ihre ganze Fülle aus den Städten verschwunden. In den Dörfern leben noch einige von ihnen… Alles wegen 4G.“

Eva Goedhart schreibt aus Los Angeles:

„Es bringt mich um, wohin ich auch gehe, so viele Bienen sterben zu sehen, insbesondere auf Tennisplätzen und an einer Stelle in unserem Garten. Ich kann mir nicht erklären, warum ich immer wieder tote Bienen an denselben Orten sehe. Mir erschließt sich nicht, warum sie verhungern! Wir heben die Bienen auf, bringen sie ins Haus, stellen ein paar Tropfen Wasser und Honig neben sie und sie fressen! Manchmal sind sie in der Lage, davonzufliegen!

Ich bin 50 Jahre alt und in Polen aufgewachsen und ich erinnere mich an eine völlig andere Welt. Frösche, Kröten, Igel, tonnenweise Insekten. Jetzt lebe ich in Los Angeles, und es ist ein wahrer Horror, überall die Errichtung von Mobilfunkmasten zu beobachten. Alles ist im Sterben begriffen.“

Karen Eichstadt aus Südafrika schreibt:

„Ich erinnere mich an Zeiten, in denen Windschutzscheiben voll von toten Insekten waren. Das geschieht so gut wie gar nicht mehr. Wir sind wie Frösche in einem Kochtopf, die nicht merken, dass das Wasser sich langsam erhitzt.“

Sam Samson schreibt aus Schottland:

„Ich bin 71 Jahre alt und erinnere mich an die unzähligen Insekten und Vögel. Gestern habe ich eine Fledermaus gefunden, die keinen Schlafplatz gefunden hat, was im Winter sehr ungewöhnlich ist. Ich habe versucht sie an einen trockenen, sicheren Ort zu bringen.

Warren Friedman schreibt aus Südafrika:

„Seit über zwanzig Jahren gebe ich den elektromagnetischen Wellen die Schuld am Rückgang der Insekten. Ich vermisse die Vögel und Fledermäuse.“

Jeanne Aymé-Martin aus Frankreich:

„Ich verstehe, warum Sie so fassungslos sind, denn ich bin es auch. Wir machen uns um das Überleben der wenigen noch übrigen Bienen, Insekten und Fledermäuse in unserem Garten und in der Natur im Allgemeinen große Sorgen.“

Francisco Gabiola Guerra schreibt aus Belgien:

„In den Ferien in meiner spanischen Geburtsstadt waren früher im Sommer ständig Grillen auf den Feldern zu hören und es gab dort Schmetterlinge, man hörte ständig Vögel, wenn man auf die Felder ging, und es gab es überall Honigbienen. Heute ist von all diesen Tieren nichts mehr zu sehen.“

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Antonia Holthuizen aus den Niederlanden:

„Ich wohne am Waldrand. Als ich im Mai 2016 hierher kam, waren immer so viele Frösche auf meiner Einfahrt. Ich konnte ihnen kaum mit dem Fahrrad ausweichen, so viele waren es. Aber in den letzten zwei Jahren habe ich mich gefreut, wenn ich vielleicht einen oder zwei von ihnen gesehen habe. Einmal schleppte sich einer bis vor meine Haustür. Ich habe mit ihm gesprochen, wußte aber nicht, wie ich ihm helfen sollte. Beim nächsten Mal werde ich ihn nehmen und in den Wald bringen, wo ich selbst die Strahlung nicht mehr spüre und sehen, ob ich ihm hiermit vielleicht helfen kann.“

Connie Drummond aus dem Vereinigten Königreich:

„Die Insekten sind verschwunden, kleine Vögel sind nicht mehr in den Bäumen. Geblieben sind ein paar Turmfalken und Milane, die ebenfalls verhungern und verzweifelt wie Geier am Himmel kreisen und nach Futter suchen.“

Patricia Ormsby aus Japan:

„Ende Februar wurde 5G in Betrieb genommen. Vor fünf Tagen habe ich bemerkt, dass die Schwarzmilane (Milvus migrans), die früher rund um unser Gemüsefeld nisteten, unser Feld verlassen haben, als Smart Meter dort installiert worden sind. Sie sind auf weiter entfernte Felder ohne intelligente Messgeräte weiterzogen und haben die anderen vollständig verlassen. Der Himmel ist völlig leer, aber es gibt nun sehr viele Bodenvögel auf diesen Feldern. Die noch vorhandenen Milane sind in die Wälder gezogen. Jedes Mal, wenn ich hinausgegangen bin, habe ich einen oder zwei Milane gesehen, die versucht haben, über die Felder zu fliegen,f um dann aufzugeben.“

Aus Australien schreibt Angela Foulds:

„In Melbourne haben soeben die Versuche mit Millimeterwellen in 25% der Stadt begonnen. Heute Morgen, auf meinem Spaziergang mit einem Nachbarn, waren wir beschämt, während unseres einstündigen Spaziergangs zu einem Naturpark und auf dem Heimweg entlang der Straße tote Bienen und Insekten auf dem Boden zu sehen.“

Neue Organisation im Aufbau / Spenden benötigt

In meinem letzten Newsletter hatte ich um Unterstützung beim Kampf um die Rettung der Erde gebeten: Ich schlug vor eine neue Organisation zu gründen, deren Mitglieder keine Mobiltelefone besitzen und deren Ziel die weltweite Abschaffung von Mobiltelefonen ist. Ich wurde von Menschen aus 24 Ländern gebeten diese Organisation zu gründen, und ich stelle einen Assistenten an, der mich bei der Arbeit unterstützt.

 

Für folgende Projekte werden, neben weiteren Spenden, benötigt: Kontakte zu den weltweit größten Umweltorganisationen, eine Medienkampagne, Kontakte zu Elon Musk und den Vorständen und Geldgebern von SpaceX und für den Prozess gegen 5G vor dem Bundesgericht von New Mexico. Für Spenden in jeglicher Höhe sind wir dankbar.

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Der Mathematiker Arthur Firstenberg ist Autor und Aktivist bei der Aufklärung über gesundheitliche Bedrohungen durch Mobilfunk sowie Verfasser des Internationalen Appells zur Verhinderung von 5G auf der Erde und im Weltraum.

Diese Übersetzung ist urheberrechtlich geschützt. Der Artikel ist zuerst hier erschienen: https://giftamhimmel.de/faellt-tatsaechlich-der-himmel-auf-uns-herab/

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/cellphonetaskforce.org am 03.09.2020

About aikos2309

7 comments on “Corona durch 5G verursacht? Diese Rolle spielen Funkwellen!

  1. „„Ich erinnere mich an Zeiten, in denen Windschutzscheiben voll von toten Insekten waren. Das geschieht so gut wie gar nicht mehr. Wir sind wie Frösche in einem Kochtopf, die nicht merken, dass das Wasser sich langsam erhitzt.“

    All diese beschriebenen Veränderungen bemerke ich auch hier in immer stärkeren Maße. – Die Spatzen pfeiffen nicht mehr von den Dächern und suchen auch nicht mehr in Scharen am Boden nach Krümeln und sonstigem Essbaren. – Bienen eine Rarität und selbst, wenn dieses Jahr mal wieder ein paar Wespen da waren für kurze Zeit, so war es kein Vergleich zu früheren Jahren, usw. usw. usw..

    Mittlerweile sind hier auch immer mehr Laubbäume angegriffen, der Borkenkäfer hat leichtes Spiel und das hat nichts mit den paar Wochen Hochsommertemperaturen zu tun, die wir früher von Anfang Mai bis Ende August nahezu durchgehend hatten – mindestens bis 1974 und dann begann es sich bereits langsam zu ändern und immer mehr Sommer wurden kürzer, verregneter, kühler – ganz im Gegensatz zur Kl.m.l.ge.

    Die Schwäne vermehren sich seit einigen Jahren nicht mehr und die letzten Jungen vor ein paar Jahren überlebten nicht. – Die Scharen von Enten werden immer weniger und auch diese haben keine Jungen mehr. – Allerdings vermehren sich die ägyptischen eingeschleppten aggressiven Nilgänse immer mehr und greifen auch die Enten und Schwäne und deren Nester an und machen deren Jungen kaputt.
    Das eingeschleppte drüsige Springkrauf verdrängt die heimischen Pflanzen und nimmt immer mehr Raum ein. (Man sehe auch diese Analogie).

    Obwohl wir in einem Naturschutzgebiet leben geschieht das alles und eben auch der Ausbau von 5 G und in den Höhenlagen gibt es massenweise Windräder – es greift in einer negativen Komplexität eines ins andere.

  2. Auf Bahngleisen sieht man sehr viel von der Goldrute welche unter anderem mit dem Riesenbärenklau auch noch mit vielen Pflanzen nach Europa,durch Schiff und Flugverkehr eingeschleppt wurden.Aber nicht nur !

    1. @tommy

      Während es die Goldrute auch früher schon gab -sh. bei Maria Treben- und eine sehr wertvolle Heilpflanze ist für die Nieren – meistens zusammen mit Gänsefingerkraut und Schachtelhalm (auch Zinnkraut genannt) sehr gut für die Nierenfunktion ist und zusammen dann wiederum mit Mariendistelfrüchte-Extrakt/oder – Tee (für die Leberfunktion) sehr gut heilend wie ausleitungsunterstützend wirkt.

      Der Bärenklau ist dagegen eine hochgiftige gefährliche Angelegenheit insbesondere auch wiederum für spielende darum nicht wissende Kinder. – Denn er entfaltet seine giftige Wirkung schon, wenn man ihn nur mit der Haut streift oder gar anfasst.

      Was mir auch auffällt ist, dass es kaum noch normale heimische Hausfliegen/-mücken mehr gibt gegenüber früheren Zeiten. Ich hatte dieses Jahr eine einzige gemeine Hausmücke in meiner Wohnung zu Gast, die aber entgegen ihren vielen früheren Artgenossen ausgesprochen träge war – das arme Tierchen war nicht lästig, sondern schlichtweg froh, dass ich es in Ruhe gelassen habe. – Es dauerte nicht lange und dann war sie auch schon wieder weg – wohl durch eine offene Tür geflogen.

      Was dagegen immer mehr im Insektenbereich zu bemerken ist, sind viele nicht heimische seltsame und aggressive kleine Stech-und/oder Saugviecher, die blitzschnell und hochaggressiv sind. – Wenn die stechen hat man ganze Hautflächen drumherum blutunterlaufen – das gab es früher nicht. Dann auch seltsame rötliche kleine Spinnen, die beißen. – Die hatten wir früher hier nicht – die wurden meines Erachtens auch eingeschleppt.

      Also auf allen Ebenen macht sich offenbar das Negative Aggressive breit und verdrängt das Sanftmütige Positive.

  3. @Elisabeth,wie wahr.Ja,kenne ich alle.Ich bin gerade dabei mir einen selbsgepflückten Brennesel – Zinnkraut (Schachtelhalm) zu brühen.Soll angeblich auch gegen Chemtrails (Morgellonische-Krankeit) helfen.Mit solchen oder ähnlichen Spinnen musste ich noch nicht vorlieb nehmen.Und,wenn die Vögel ihre NAhrungsgrundlage verlieren ist es um solche auch bald traurig bestellt.Alles wird auf den Kopf gestellt.Wasser rinnt nicht den Berg hinunter – nein,es rinnt in die gegengesetzte Richtung und der Himmel ist nicht mehr blau,sonder grün.Hass ist Liebe und Krieg ist Frieden – eben das Zionistische – Teufliche – (diabolische) Prinzip.Wir werden noch alle seh´n,wo das ganze hinführt.

  4. Ich verfluche diese Spastifones seit es Sie gibt. Aber hören tut ja keiner auf mich. Also springt, springt endlich alle in den Abgrund, dann bleibt mehr für mich. So traurig, so armselig. so dummm. Aber das ist der Mensch. Ein Vollpfosten vor dem Herrn. Ich hoffe die echten m/w wachen mal auf.

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