Corona darf nicht aussterben, bis der Impfstoff da ist: Es geht um zuviel Geld

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Auch dem arglosesten, narkotisiertest braven Medienkonsumenten geht nun ein Licht auf: So sicher wie das Amen in der Kirche wird die saisonale Grippewelle im Herbst in diesem Jahr genutzt werden, um die bislang auch mit noch so kreativen Manipulationsmanövern partout nicht nachweisbare „zweite Coronawelle“ endlich Wirklichkeit werden zu lassen:

Wer Eins und Eins addieren kann, für den ist dies spätestens seit dieser Nachricht klar: Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac erhält von der Bundesregierung eine Finanzspritze in Höhe von 252 Millionen Euro – für die beschleunigte Entwicklung und Produktion eines Corona-Impfstoffes.

Das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ hatte über die zusätzliche Staatsknete für das bereits im Frühjahr als globaler Hoffnungsträger und „Erlöser“-Hightech-Entwickler gepriesene Biotech-Forschungsunternehmen gestern berichtet.

Eigentlich stand Curevac ja unveräußerlich im Portfolio von SAP-Gründer Dietmar Hopp, bis sich dann überraschenderweise der Bund – im Zuge der von Gesundheitsminister Jens Spahn geschmiedeten „nationalen Impfallianz“ (in Abgrenzung zu der von EU und ebenfalls der Bundesregierung mitfinanzierten „Gavi“-Allianz von Bill Gates) – im Juni mit 300 Millionen Euro an Curevac beteiligt hatte.

Klar, dass sich der „Staat als Unternehmer“ vom „Staat als Förderer“ gerne selbst helfen lässt – und die besagte Steuergelder per Förderbescheid des Bundesministeriums für Forschung und Bildung an Hopps Betrieb überweist. Die Mittel fließen aus einem bereits im Mai aufgelegten „Sonderprogramm“ des Ministeriums, das ein Volumen von 750 Millionen Euro hatte und die „internationalen Initiativen“ zur schnellen Impfstoffherstellung „ergänzen“ sollte.

Über ein Drittel dieses Topfes fließt schonmal an den eigenen Partnerbetrieb. Dafür sichert sich der Bund rund eine Viertelmillion Impfdosen – und die werden, sowie verfügbar, sicher  „zwingend“ unters Volk gebracht. Wetten? (Gesundheit: Ausleitung von Impfstoffen)

 

Bund kümmert sich um seine „Partner“

Außer Curevac profitieren auch noch die Mainzer Firma Biontech und das Unternehmen IDT Biologika aus Dessau-Roßlau, die beide „von einem Expertenbeirat“ zur Förderung empfohlen worden seien, wie die „Stimme“ unter Berufung auf BI berichtet.

Bei solchen Summen – zuerst für die Beteiligung, dann für die Förderung – ist völlig unstreitig, dass eine der staatlich gepamperten Forschungsfirmen zwingen das Rennen machen muss. Die Branche ist zum Erfolg verdammt – und braucht ihn, um sich zu refinanzieren und den Milliardenmarkt des Corona-Impfstoffs, dessen Absatz durch ein Nachfrageoligopol der Staatengemeinschaft unter WHO-Ägide garantiert wird.

Und was, wenn Corona zuvor einfach verschwinden sollte (oder schon verschwunden ist)? Das kann nicht passieren, weil es nicht passieren darf. Und hier finden wir auch den Schlüssel zu der irrationalen Politik und weiteren Aufrechterhaltung der Krise (Corona-Impfung mit Zellen von abgetriebenen Kindern – WHO: Abstandsregeln und Maskenpflicht auch mit Impfstoff weiter nötig – Corona-infiziertes Gebäude wird gespengt).

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Krieg an der Nadel: Europa liegt beim Rennen um Impfstoffbestellungen zurück

Die Pharmaindustrie kann jubeln. So gut wie jedes Land auf dieser Welt ist heiß auf den Stoff aus dem die Träume von Gesundheit sind:

Im Wettrennen um die Versorgung der Bevölkerung mit Impfstoffen gegen Covid-19 liegen Deutschland und die Europäische Union (EU) im Vergleich zu den USA und Großbritannien allerdings noch deutlich zurück. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine eigene Erhebung. Demnach haben sich die USA im Rahmen von Vorabverträgen 800 Millionen Impfstoffdosen von sechs verschiedenen Herstellern gesichert.

Zusätzlich gibt es die Option auf weitere 1,4 Milliarden zu einem späteren Zeitpunkt. Großbritannien hat ebenfalls bereits Verträge mit sechs Herstellern über 340 Millionen Impfstoffdosen geschlossen. Das Land kommt damit auf eine höhere Pro-Kopf-Quote als jede andere Industrienation.

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Hingegen hat die EU-Kommission für 446 Millionen Einwohner in den 27 Mitgliedstaaten bisher nur einen Rahmenvertrag mit dem britisch-schwedischen Konzern Astra Zeneca über 300 Millionen Impfstoffdosen getroffen, mit der Option auf weitere 100 Millionen (Corona-Impfung mit Zellen von abgetriebenen Kindern – WHO: Abstandsregeln und Maskenpflicht auch mit Impfstoff weiter nötig – Corona-infiziertes Gebäude wird gesprengt).

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„Wir haben bereits eine Vereinbarung mit Astra Zeneca unterzeichnet und arbeiten an allen Fronten, um dasselbe mit anderen Unternehmen zu erreichen, mit denen wir bereits Sondierungsgespräche abgeschlossen haben“, teilte die EU-Kommission auf Anfrage mit. Die Anzahl der Impfstoffdosen, die jedes EU-Land im Rahmen dieser Verträge erwerben kann, richtet sich dabei nach dem Bevölkerungsschlüssel (Studie in den USA testet, wie man am besten US-Bürgern die Corona-Impfung aufdrängen kann).

Im Fall der bereits zugesagten Impfampullen von Astra Zeneca hätte Deutschland demnach vertraglich zugesicherten Zugriff auf rund 56 Millionen des geplanten Vakzins. Bislang ist allerdings noch unklar, wie der Impfstoff in Deutschland verteilt werden soll.

„Die Zulassung eines Impfstoffs heißt noch nicht, dass dieser sofort für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen wird“, heißt es dazu beim Bundesgesundheitsministerium.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) arbeite derzeit an einer Empfehlung als Basis eines bundesweiten Impfprogramms. Einen konkreten Zeitplan für die Veröffentlichung gibt es nach Angaben des zuständigen Robert-Koch-Instituts aber noch nicht, berichtet die Zeitung.

Genau diese Meldung zeigt uns, worum es bei der Pandemie geht: Um Kohle, nur um Kohle. Das Virus selber spielt überhaupt kein Rolle mehr.

Es geht jetzt nur noch darum, die Bürger weiterhin in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie zitternd in die Arztpraxen kriechen und um den Stoff, der sie angeblich retten soll, betteln (Studie: COVID-19-Impfung bisher nutzlos – erzeugte Antikörper schwinden zu schnell).

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 06.09.2020

About aikos2309

5 comments on “Corona darf nicht aussterben, bis der Impfstoff da ist: Es geht um zuviel Geld

    1. Humor ist, wenn man trotzdm lacht.

      Ich weis auch nicht, ich finde die ganze Farce seit Anfang an total unlustig.

      Fuer wie bloed halten die uns Alle denn

  1. Am Ende des Jahres werden die Sterberaten ein erschreckendes Bild zeigen, daß nämlich die Covid-Toten überall fehlen.

    Auf der Seite „laenderdaten“ unter „Bevölkerungsuhr“ kann man die augenblickliche Sterberate einsehen und sie wird zeitnah aktualisiert.
    Die Statistik enthält einen entscheidenden Fehler, denn in der Sterberate werden sowohl Autounfälle, Herzinfarkte wie auch die Covid-Toten zusammen gelistet.

    Die Daten der Covid-Toten überlagern sich mit den „normal“ Verstorbenen und sind daher korrupt. Tatsächlich müßte die aktuelle Covid-Kurve gesondert gelistet sein und Ende des Jahres addiert. Covid ist schließlich eine Ausnahme.

    Die Datenkorruption enthält nun den entscheidenden Hinweis, daß es sich bei den allermeisten Covid-Toten nicht um Menschen gehandelt haben kann, die an Covid gestorben sind, sondern bestenfalls mit Covid. Sofern Covid nicht doch eine Erscheinung des PCR ist und gar nicht existiert. Die US-Seuchenbehörde hat die Corona-Toten auch schon drastisch nach unten korrigiert von 190.000 auf 9.000 – vielleicht hat man meine Kommentare gelesen? Da rechne ich das nämlich vor?

    Andernfalls müßte die Hochrechnung der korrupten Daten eine phantastische Übersterblichkeit fürs Jahresende anzeigen, was sie aber nicht tut!
    Und mit Abzug der Covid-Toten ergäbe sich eine phantastische Untersterblichkeit!

    Nur eine Hochrechnung mit den korrupten Daten ergibt ein realistisches Bild!

    Den Schwindel kann jeder selber entlarven.

    Die vermeintlichen Corona-Toten kriegt man da (googlen) COVID-19 Stats – Realtime coronavirus statistics with charts

    Rechnet man die korrupten Daten der USA heute hoch, liegt die Übrsterblichkeit bei 18.000 Toten zum Vorjahr. Das sind 170.000 Tote zu wenig.

    1. Warten wir mal ab.

      Unter der Hand drohen Politiker schon, dass sie „hoffen“, dass nicht zuvieke menscjen st.rb.n (corinna auschr.itng.n)

      Bi.w.ff. Koennte einsatz erheblich am spieltisch erhoehen.

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