Weil „Fridays for Future“ keinen mehr interessiert: Merkel empfängt Klimaaktivisten zur Agitations- und Propagandashow

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Begleitet von Berichten der Mainstreammedien sind Klimaaktivisten heute zu Besuch im Kanzleramt. Die Große Schließung ist schlecht für Klimahüpfer wie Greta Thunberg und Luisa Neubauer.

Während die kranke Schwedin und ihre politische agile deutsche Kollegin es bis März erfolgreich verstanden, bei Demonstrationen ein Millionenpublikum zu erreichen, sind ihre Möglichkeiten unter Corona-Bedingungen äußerst beschränkt.

Eine Videokonferenz zu bestreiken, bei der Gegenwart wenig zählt, macht keinen Sinn. Zudem kann im Internet ein Wir-Gefühl nicht entstehen, erklärt ein Soziologe von der norwegischen Universität Agder. Dabei »ist es wichtig, sich als Gruppe – etwa bei einer Demonstration – erleben zu können.«

Entsprechend ist das Interesse der jungen Leute deutlich gesunken. Während vor der Großen Schließung knapp ein Drittel der 16- bis 18-Jährigen an einer Fridays-for-Future-Demo teilgenommen hatten, haben nur sechs Prozent online für das Klima gestreikt. Inzwischen geben 36 Prozent der Jugendlichen an, das Thema interessiere sie nicht – fünf Prozentpunkte mehr als im März.

Da müssen sich die Macher von Thunberg und Neubauer gedacht haben: Ein Besuch bei der deutschen Kanzlerin und einige werbewirksame Fotos mit Angela Merkel können da nicht schaden.

Zur medialen Unterfütterung bringt die 17-jährige Thunberg einen offenen Brief mit nach Berlin. Titel: ›Face the Climate Emergency‹. Er trägt die Unterschriften von 124.000 aus aller Welt – auch bei Photovoltaik-Licht betrachtet eine mickrige Zahl. Vor einem Jahr zogen 270.000 Demonstranten beim Klimastreik durch die Hauptstadt.

Aber Merkel, die bei der FDJ für ›Agitation und Propaganda‹ zuständig gewesen sein soll, braucht ein Panikthema in der Hinterhand, falls die Kritik an den Corona-Maßnahmen aus dem Ruder läuft und die Angstmacherei mit R-Werten und Infektionsrekorden nicht mehr zieht (Führender Klima-Aktivist entschuldigt sich für Verbreitung von Klima-Hysterie: Apocalypse never – Warum Öko-Alarmismus uns allen schadet (Video)).

Vier Prozentpunkte hat die CDU in den vergangenen Wochen in den Umfragen eingebüßt. Da kommt die provozierte Einladung gerade recht, auch wenn das Kanzleramt betont, die Aktivisten hätten den Wunsch nach einem Treffen geäußert.

90 Minuten hat Merkel für die Anbeter der Wissenschaft ohne wissenschaftliche Ausbildung. Anschließend planen die Klimahüpfer eine Erklärung abzugeben – Merkel wohl nicht. Denn die selbsterklärten Klimaziele kosten Geld und das wird in der näheren Zukunft mit Sicherheit fehlen.

Doch innerhalb der Fridays-for-Future-Bewegung ist der Termin durchaus umstritten. Die Frankfurter Ortsgruppe etwa distanzierte sich von dem Treffen. Als Teil einer basisdemokratisch organisierten Bewegung fühlt man sich dort vor den Kopf gestoßen, da die Verabredung mit Merkel nicht abgesprochen gewesen sei (Klima-Märchen: Eine unbequeme Wahrheit – Al Gores spektakulär falschen Prophezeiungen bzgl. Schnee).

„Solche Treffen führen in der Regel zu nichts außer zu PR-Bildern“, sagte der Aktivist Konstantin Nimmerfroh der „taz“. Davon habe man bereits einige produziert, gebracht habe das allerdings nur wenig. Gegenüber WELT wollte sich Nimmerfroh nicht zu der Kritik äußern.

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Eine andere namentlich nicht genannte FFF-Aktivistin wurde von der „taz“ mit den Worten zitiert: „Es ist kein Erfolg, mit Frau Merkel zusammenzusitzen.“ (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).

Angesprochen auf diese Kritik, reagierte Thunberg mit einer merkwürdigen Begründung. Sie und ihre Mitstreiterinnen hätten nie behauptet, bei dem Treffen mit der Kanzlerin die Bewegung Fridays for Future zu vertreten. FFF habe keine feste Struktur, sondern sei eine Graswurzelbewegung (Klima: Trotz weltweitem Shutdown weiter steigende CO2-Werte – kein menschlicher Einfluss auf Wetter und Klima messbar).

Beim Treffen mit Merkel seien sie als individuelle Klimaaktivistinnen aufgetreten und hätten nicht die Bewegung repräsentiert. Thunberg und Neubauer sind jedoch zweifellos die prominentesten Vertreterinnen der Bewegung und repräsentieren diese auch nach außen.

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Man mag über die Maßnahmen gegen die Epidemie denken, was man will; die enormen Kosten erzwingen früher oder später eine Rückkehr zum rationalen Denken. Dass sich Frau Merkel die Zeit nimmt, den beiden Grünschnäbeln diesen Zusammenhang zu erklären, darf man bezweifeln (Jüngste Klima-Warnung von NASA und NOAA beruhen auf absichtlich gefälschten Daten).

Denn dass das Geld fehlt, hat neben vielen anderen Gründen auch diesen einen: Es wurde nach Fukushima in die von Merkel initiierte sogenannte Energiewende gesteckt – dem anderen Panikunternehmen der Ära Merkel.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 21.08.2020

About aikos2309

5 comments on “Weil „Fridays for Future“ keinen mehr interessiert: Merkel empfängt Klimaaktivisten zur Agitations- und Propagandashow

  1. Das schwedische Mädchen mit dem Abschluss vergleichbar einer deutschen Hauptschule und mit dem Reden-Ghostwriter aus dem Universum des Club of Romes gab vor einiger Zeit bekannt an Corona erkrankt zu sein und beschrieb ihre Leiden.

    Mag sein, daß sie so ist, aber wenn dem so wäre, warum trägt dann das immune Kind nun eine Maske?
    Meint sie 5 Monate nach der totbringenden Krankheit nicht mehr immun zu sein? Oder befürchtet sie andere noch anstecken zu können?

    Kann es einfach sein, daß wir es mit einem Kind mit Angststörungen zu tun haben?

    Wieso infizierte sich das Mädchen überhaupt hätte sie das Virus nicht auch sehen können, wenn sie schon Co2 Moleküle sehen kann? War ein Ausweichen nicht möglich?

    Könnte man Greta nicht einen Job anbieten im Bergwerk zur optischen Messung des CO2 Gehaltes? Wäre das nicht eine angstfreie Zone, schließlich wird sie da nicht von der Sonne verbrannt und auch die steigenden Ozean, werden sie da nicht wegspülen.

    1. „Wieso infizierte sich das Mädchen überhaupt hätte sie das Virus nicht auch sehen können, wenn sie schon Co2 Moleküle sehen kann? War ein Ausweichen nicht möglich?“

      LOL !!!

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