Virologen rätseln über niedrige Todeszahlen: Mutiert Coronavirus zum Schnupfen? »Hätten wir gewusst, was wir jetzt wissen, hätten wir keinen Lockdown gemacht«

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Trotz weiter moderat steigender Zahlen von positiven Coronatests in Deutschland gehen die Todeszahlen kontinuierlich zurück. Das gibt Virologen ein Rätsel auf: Mehr Erkrankungen und weniger Opfer? Ein Forscher der Uniklinik Essen hält es nun für möglich, dass das Coronavirus mutiert ist und die vorher verkündete Gefährlichkeit immer weiter abnimmt.

Täglich warnen Robert Koch Institut und Politiker von Bund und Ländern vor wieder ansteigenden Neuinfektionen. Ebenso überzeugt gehen diese Akteure weiterhin davon aus, dass die Corona-Pandemie erst beendet sein wird, wenn ein Impfstoff in ausreichenden Mengen verfügbar sein wird.

Doch die Entwicklung der Todeszahlen durch oder mit Covid-19 steht dem entgegen. Denn diese sind rückläufig, was im krassen Gegensatz zu den bisher öffentlichen Warnungen steht. Einen Erklärungsansatz liefert nun ein Mediziner aus dem Ruhrgebiet.

Eine „Corona-Erkältung“?

Der Leiter des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Essen,Prof. Dr. Ulf Dittmer, sieht eine mögliche Trendwende. Der Forscher hält es für möglich, dass die nur noch wenigen Covid-19-Toten auf eine Mutation des Virus hindeuten. Gegenüber der „Bild“ erklärte Dittmer:

„Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass sich das Virus abschwächt. Und es könnte auch sein, dass das Virus im Zuge der Veränderungen irgendwann nur noch eine Erkältung oder einen Schnupfen auslöst.“ (Covid-19 ist der 4. Weltkrieg: Natürlich wird jeder positiv getestet… (Video)).

Schon länger ist bekannt, dass Coronaviren leicht mutieren können, dies war in abgeschwächter Form bereits bei Sars-CoV-2 beobachtet worden. Ein Indiz für eine weitere Veränderung des Virus ist laut Dittmer auch die immer häufiger auftretende Störung der Geschmacks- und Geruchsfähigkeit als Symptom bei leichten Covid-19-Erkrankungen. Dies würde „evolutionstechnisch“ Sinn ergeben, so der Virologe:

„Das Virus möchte nicht in den Tiefen der Atemwege festsitzen, sondern lieber weiter nach oben wandern, in die oberen Atemwege, weil es sich von dort aus besser verbreiten kann.“

Verbunden mit einer Viruslast hauptsächlich in den oberen Atemwegen sei auch ein milderer Krankheitsverlauf. Das Coronavirus sei dadurch abgeschwächt und weitaus weniger gefährlich für die eigene Gesundheit. Eine entsprechende Untersuchung über solch eine Veränderung des Erregers gibt es derzeit aber noch nicht (Corona-Hysterie ohne Beweise: Die WHO als Wiederholungstäter (Video)).

Die Zahlen schrumpfen…

Wenngleich die meisten Medien und Politiker auf die aktuell steigenden Corona-Fallzahlen aufmerksam machen, ist die Entwicklung der Todeszahlen im Zusammenhang mit Corona in Deutschland nicht weniger auffällig. Wie das Robert Koch Institut in seinen täglichen Lageberichten verzeichnet, war die Mortalitätsrate zuletzt bemerkenswert gering: So habe es laut RKI am vergangenen Dienstag deutschlandweit vier „Corona-Tote“ gegeben, am Montag lediglich einen Fall und am vorausgegangenen Sonntag sogar null Menschen, die an oder mit Covid-19 verstorben seien.

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Insgesamt wurden hierzulande laut RKI in den vergangenen sieben Tagen (12.-18. August) in diesem Zusammenhang 35 Tote gemeldet. Zum Vergleich: Die generelle Sterblichkeitsrate liegt in Deutschland bei rund 16.000 bis 22.000 Personen wöchentlich (Corona – die gekaufte Pandemie).

»Hätten wir gewusst, was wir jetzt wissen, hätten wir keinen Lockdown gemacht«

Langsam setzt sich die Erkenntnis durch: Die Merkel-Regierung und die Landesregierungen haben sich von den Mainstream-Medien und wenigen Professoren vor sich hertreiben lassen und das Land in den Ruin getrieben.

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So langsam dämmert es in den Köpfen. Der sogenannte »Lockdown«, die »große Schließung«, die Millionen Betriebe und Unternehmen in Bedrängnis, viele in Existenznot und Pleite geführt hat, war eine überzogene und übertriebene Reaktion auf die Coronavirus (SARS-CoV-2)-Ausbreitung. Angestachelt wurde dies zudem von den Mainstream-Medien, die Tag für Tag Panik verbreiten. Die Politik hat sich treiben lassen („Nächster Lockdown bereits beschlossen“ – Sensations-Video sorgt für Wirbel).

Das gab jetzt sogar der für die Schließungen mitverantwortliche Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, zu. Er resümiert in der ZDF-Talk-Show bei Maybritt Illner:

»Wenn wir Mitte März gewusst hätten, was wir jetzt wissen, hätten wir gar keinen Lockdown gemacht.«

Und der ebenfalls in die Talk-Show geladene Virologe Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit nickte dem Minister zustimmend zu.

Stephan Paetow kommentiert dazu auf »Tichys Einblick« passend:

»Die Politik hat sich von einer hysterischen Presse und von Professoren, die schon die Schweinegrippe als Weltuntergang verkauft hatten, vor sich hertreiben lassen und womöglich das ganze Land in den Ruin getrieben.«

»Hatte fast Angst, gelyncht zu werden«

»Am Sonntag wurde ich auf allen meinen Fahrten im Bereich des VBB (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg) pogrommäßig von Mitreisenden angepöbelt!« Das schreibt ein 70-jähriger Rentner entsetzt über seine Erlebnisse, weil er aufgrund seiner Krankheit von der Maskenpflicht befreit die Bahn nutzte (Militärische Operation: Wurde der Bevölkerung die Wahrheit über Corona bewusst verschwiegen? Wird die Demo verboten?).

Es ist August 2020 in Merkel-Deutschland, doch es zieht ein Hauch von Kristallnacht durchs Land. Die Pandemie-Propaganda und die Corona-Hysterie, massenmedial und von Altparteienvertretern befeuert, fällt bei dem einen oder anderen Bürger hierzulande auf fruchtbaren Boden. Normalsterbliche schwingen sich auf zu militanten Moralaposteln, Privatpolizisten oder gar Sittenwächtern. Wer sich nicht den Vorgaben der Obrigkeit unterwirft, der wird als Feind identifiziert; als Feind, der sich dem geballten Volkszorn gegenüber sieht.

So wie ein 70-jähriger schwerbehinderter Rentner aus Berlin, der am vergangenen Sonntag seine ganz eigene Begegnung der besonders unangenehmen Art mit jenen Zeitgenossen hatte. Aufgrund seines Gesundheitszustandes ist der Rentner von der Maskenpflicht befreit. Ohne jegliche Vorahnung, was ihm bevorstünde, nutzte er die öffentlichen Verkehrsmittel – und musste einen Spießrutenlauf über sich ergehen lassen.

»Ich musste wüste Beschimpfungen über mich ergehen lassen, bis hin zur Offenlegung meiner Krankengeschichte«, so der 70-Jährige. »Ich hatte fast Angst, gelyncht zu werden, was meinem gesundheitlichen Zustand überhaupt nicht zuträglich ist!«

Die traumatisierenden Erlebnisse jenes Rentners sind bei Weitem kein Einzelfall in Merkel-Deutschland. Leute, die sonst in ihrem Leben offenbar nichts zu melden haben, schwingen sich zu Wortführern auf, stellen sich an die Spitze derer, die sich dazu ermächtigt fühlen, vermeintlich das Recht auf ihrer Seite zu haben und Jagd auf Nicht-Maskierte machen zu dürfen. Es riecht nach Kristallnacht im Merkel-Deutschland anno 2020.

Politiker und Mainstream-Medien schüren Panik vor zweiter Welle

Bei zunehmenden Tests gibt es zwar auch mehr positive Ergebnisse, doch die Zahl der ernsten Verläufe, notwendigen Krankenhausaufenthalte und Corona zugeschriebenen Todesfälle nimmt ab. Dennoch werden die Politiker der Union und SPD, Jens Spahn, Angela Merkel oder Karl Lauterbach sowie die Großen Mainstream-Medien nicht müde, Panik vor einer angeblichen zweiten Welle zu schüren.

Doch Virologen entwarnen. Panik sei unangebracht. Eine zweite »große Schließung« könnten die Gesellschaft und die Wirtschaft ohnehin nicht verkraften. Auch international werden ganze Volkswirtschaften in Gefahr gebracht. Internationale Organisationen wie die WHO oder der IWF üben auf Staaten Druck aus, Corona-Maßnahmen umzusetzen.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net//de.sputniknews.com am 21.08.2020

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