Der Wahltermin im November rückt immer näher und die Auswirkungen der Covid-Krise machen sich vor allem wirtschaftlich bemerkbar. Das sorgt für einen Umschwung in den Umfragen. Denn die US-Bürger trauen Präsident Trump viel eher eine Lösung des Problems zu als dem Sozialisten Biden.
Deutsche Mainstreammedien gehen derzeit immer noch damit hausieren, dass in ihren Meinungsumfragen zur US-Präsidentschaftswahl im kommenden November der Sozialist Joe Biden weit vorne liegt. Allerdings entscheiden weder die deutschen Mainstreammedien jene Wahl noch scheinen jene Umfragen wirklich repräsentativ zu sein.
Sicher, wenn man im Kreis der gewaltbefürwortenden und gewaltausübenden BLM-Randalierer fragt, wird wohl Joe Biden von den Geseztesbrechern favorisiert. Aber auch wenn man sich seitens der Mainstreammedien noch so bemüht, die BLM-Verbrecher als landesweite Demokratiebewegung darzustellen, so waren, sind und bleiben sie eine gesetzbrechende Minderheit in den USA.
Für John und Jane Doe, der US-amerikanischen Entsprechung unseres Otto Normalverbrauchers und Lieschen Müllers, sind andere Themen viel wichtiger. Sie spüren langsam aber sicher die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise.
In diesem für sie elementar wichtigen Thema setzen sie ihr Vertrauen eindeutig in den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump. Ihm trauen sie zu, das Problem zu lösen und die Folgen der Krise abzufedern. Dem Sozialisten Biden trauen sie deutlich weniger zu, wie das Ergebnis von 57 zu 43 für Trump eindeutig aussagt.
Anders als in deutschen Mainstreammedien publiziert wird, ist die Wirtschaft für die meisten US-Amerikaner tatsächlich das wichtigste Thema (32 Prozent), gefolgt von der Bildungsfrage und der Covid-Pandemie (beide jeweils 20 Prozent) sowie der Zuwanderung (14 Prozent).
Auch die hierzulande propagierte und ideologisch aufgepeppte BLM-Phrase zieht in den USA schon lange nicht mehr. Befragt, welcher Aussage sie mehr zustimmen (»Black Lives Matter« oder »All Lives Matter«) votierten Dreiviertel der Befragten dafür, dass jedes Leben zählt und nicht nur schwarze Leben.
Im britischen Express ist ein umfangreicher Bericht zu den angeführten und vielen weiteren Fragen erschienen. Er hebt sich deutlich von dem ab, was die Medien hierzulande den Zuschauern weismachen wollen („Black Lives Matter“-Aktivisten erschien junge Mutter und verspotten die Ermordete).
US-Senator Ted Cruz: Krawalle in US-Städten sind »organisierte Terrorangriffe«
Der prominente republikanische US-Senator Ted Cruz sprach im Vorfeld einer von »organisierten Terrorangriffen«. Das sei alles kein Zufall und nicht spontan gewesen, sondern geplant, meint Cruz.
In den letzten Wochen sind mehrere Innenstädte von linksradikalen Randalierern und gewalttätigen Chaoten verwüstet worden. Viele Gruppen werden der Antifa zu gerechnet. Während viele linksliberale Mainstream-Medien von Zufällen, Ausnahmen sprechen, sehen das viele US-Politiker anders.
Der prominente republikanische US-Senator Ted Cruz sprach im Vorfeld einer Senatsanhörung zu den Vorfällen von »organisierten Terrorangriffen«. Das sei alles kein Zufall und nicht spontan gewesen, sondern geplant, meint Cruz.
Am Dienstag leitete Ted Cruz eine Anhörung des Justizausschusses zur Verfassung, um Gruppen wie Antifa zu untersuchen, die, obwohl sie seit Jahren aktiv sind, kürzlich ihre Anwesenheit eskaliert haben. Die Anhörung läuft unter dem Motto: »Das Recht des Volkes, sich friedlich zu versammeln: Schutz der Sprache durch Beendigung anarchistischer Gewalt«.
Neben der Rolle der Antifa-Gruppen soll auch die Bedeutung der Black-Lives-Matter-Gruppen für die Unruhen und Gewaltausbrüche untersucht werden.
»Black Lives Matter ist eine marxistische Gruppe«
In einem Telefoninterview mit dem US-Sender Fox machte Präsident Donald Trump keinen Hehl aus seiner Meinung über die Kriminellen der Black Lives Matter Bewegung: »Das ist eine marxistische Gruppe, die jetzt hingeht und die Sportler des Landes dazu nötigt, beim Abspielen der Nationalhymne auf die Knie zu gehen.« (Black Lives Matter-Wahnsinn: Rädelsführer will alle Statuen und Bilder von Jesus vernichten wegen „weißer Vorherrschaft“)
Diese Leute, so Trump weiter, marschieren bewaffnet und uniformiert durch die Straßen unserer Städte, greifen die tapferen Polizisten an und beleidigen und diskriminieren sie. »Sie nennen sie Schweine, die alle unter einer Decke stecken und fordern dazu auf, sie wie Speck zu frittieren.«
Es gibt Gruppen in diesem Land, sagt Trump, die mit aller Macht versuchen, jener Gruppe einen Deckmantel an Seriösität überzustülpen. Dabei ist BLM nichts anderes als eine marxistische Gruppe. »Eine Gruppe Marxisten, die nicht das Schöne in unserem Land sehen will.«
Für ihn ist es befremdlich, dass Sportler der verschiedenen Profiligen vor Beginn eines Spiels beim Abspielen der Nationalhymne auf die Knie gehen. Es sei respektlos gegenüber der Flagge, die »für diese große Nation und all ihrer Errungenschaften steht.« Und weiter: »Wenn ich sehe, wie Leute während des Spielens knien und unsere Flagge und unsere Nationalhymne missachten, schalte ich das Spiel persönlich aus und die Bewertungen für Basketball sind weit unten.«
Trump schließt sein Interview mit markigen, eindeutigen Worten ab: »Wir müssen für unsere Flagge eintreten, wir müssen für unser Land eintreten, wir müssen für unsere Hymne eintreten und viele Menschen stimmen mir zu. Wenn ich falsch liege, werde ich eine Wahl verlieren und das ist okay für mich. Ich werde immer für unser Land und unsere Flagge stehen.«
»Wir stehen kurz davor, BLM als terroristische Vereinigung einstufen zu können«
Rudy Giuliani, ehemaliger Bürgermeister New Yorks, ist sich sicher, dass die Behörden der USA genügend Material gesammelt haben und kurz davor stehen, »Black Lives Matter als inländische terroristische Vereinigung einstufen zu können.«
Rudy Giuliani war am 11. September 2001 amtierender Bürgermeister der Stadt New York. Mit seiner Art, diesen heimtückischen Terroranschlag aufzuarbeiten, hat er sich in den gesamten USA und über Parteigrenzen hinweg den Respekt der Menschen erarbeitet. Seine Meinung gilt auch heute noch viel in den USA. Seine Aussage zu den gewaltausübenden BLM-Kriminellen ist eindeutig. Für Giuliani steht fest: »Diese Organisation (BLM, Anm. d. Red.) steht unmittelbar davor, als inländische terroristische Vereinigung eingestuft zu werden.«
»Zu allererst: sie hassen die USA«, führt Giuliani die Gründe für seine Stellungnahme an, »darüber hinaus versuchen sie, die Institutionen und Regeln des Zusammenlebens zu zerstören.« Er rede dabei nicht nur von staatlichen Behörden, sondern auch von den Grundregeln des sozialen Zusammenlebens und erwähnt dabei explizit »die Familien, die Schulen, die Kirchen und die religiöse Bildung im Allgemeinen.«
»BLM hat eine sehr starke Verbindung zur Gewalt«, so Giuliani. »Und sie hassen das Familienleben im herkömmlichen Sinne. Die Familie als Kern des sozialen Zusammenlebens lehnen sie ab.« Jene Leute wirken auf Giulani, als seien sie innerlich abgestumpft gegen ihre Familien und vor allem gegen ihre Väter. »Sie hassen ihre Väter«, sagt Giuliani in seinem Interview.
Das ganze zweimüntige Interview (eventuell mit Werbevorspann) mit Giuliani ist im Originalton bej Justthenews zu hören.
Fazit
Die Innenstädte in den USA werden verwüstet, Chaos auf den Straßen, überall werden Denkmäler gestürzt, Demonstrationen treffen auf Gegendemonstrationen, linke Chaoten randalieren und plündern Geschäfte, die Mainstream-Medien hetzten Bevölkerungsgruppen gegeneinander: Es scheint, als solle der Westen destabilisiert werden.
Längst tobt der Kulturkampf auch in Europa. Wird das Chaos künstlich forciert, um uns allen am Ende eine neue Ordnung aufzuzwingen?
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 06.08.2020
Nebenbei noch DAS aktuell:
Griechenland startet EU-finanzierte freiwillige Rückführung von Migranten:
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/griechenland-startet-freiwillige-rueckfuehrung-von-migranten-a3307604.html
Tja – dann sollen die alle noch pro Kopf paar Tausend Euro bekommen, damit die wieder nach Hause gehen und durch die nächste Tür wieder ‚reinkommen.
Das halte ich auch für ein schlechte Idee. – Ich hätte da zwei bessere Vorschläge zur Wahl – aber das schreibe ich hier besser nicht. 😉
nationalistreview.net/2020/08/07/white-grandmother-assaulted-by-black-lives-matter-rioters-while-defending-police-precinct/
Hier noch ein interessanter wichtiger Artikel von „Schall und Rauch“:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/10/der-chef-der-proud-boys-ist-ein.html
Die „Proud Boys“ sind – Zitat aus dem Artikel:
„Dabei besteht diese Gruppe aus einem bunten Gemisch aus allen Hautfarben und Rassen, einen Querschnitt der amerikanischen Gesellschaft, die stolz auf ihr Land sind und es gegen die Feinde wie die Antifa gerne verteidigen.“
und ihr Chef ist ein Mensch mit dunkler Hautfarbe. – Tja. – Bitte den ganzen Artikel lesen und:
Wichtig, diesen Artikel weiterzugeben, zu verbreiten wo nur möglich.
DAS hier sollte man sich auch mal ‚reinziehen – ohne weiteren Kommentar:
https://www.wochenblick.at/familie-von-george-floyd-bekommt-27-miillionen-us-dollar/