Trump: »Die Demokraten wollen die Wahl stehlen«

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US-Präsident Trump ist überraschend beim Nominierungsparteitag seiner Partei in Charlotte persönlich aufgetreten. Wegen der aktuell herrschenden Corona-Bestimmungen war der Parteitag weitgehend als virtuelle Veranstaltung geplant. Trump hielt eine feurige Rede, für die er minutenlang gefeiert wurde.

Man habe in den ersten dreieinhalb Jahren dieser Regierung »mehr erreicht als jeder andere Präsident in der Geschichte dieses Landes« – mit diesen markigen Worten eröffnete Trump seine Rede zum Nominierungsparteitag der US-Republikaner in Charlotte.

Zuvor hatten alle 2.550 Delegierten seiner Partei Trump einstimmig zum Präsidentschaftskandidaten nominiert. Die kommenden Wahl sei »die wichtigste Wahl in der Geschichte des Landes.« Das Land kann in »eine schreckliche, schreckliche Richtung gehen oder in eine noch großartigere.«

Die Ansicht der Delegierten war klar zu hören.Sie skandierten lautstark: »Four more years« – vier weitere Jahre Trump. Den US-Demokraten rund um den Sozialisten Joe Biden warf Trump vor, die Wahl manipulieren zu wollen. »Sie versuchen, die Wahl von den Republikanern zu stehlen«, sagte er. »Die einzige Möglichkeit, wie sie uns diese Wahl wegnehmen können, ist, wenn das eine manipulierte Wahl ist.« (Trump antwortet auf die Frage, ob er „die Welt vor satanischen Pädophilen rettet“ (Videos))

Seit Wochen tobt zwischen beiden Parteien respektive zwischen Trump und Biden der Streit um die Briefwahl. Trump ist gegen eine massive Ausbreitung der Briefwahl, die in den USA bisher nicht so weit verbreitet ist wie bei uns. Die Möglichkeit von Manipulationen und Wahlfälschungen, so Trump, ist bei Briefwahlen sehr hoch.

In den USA hat man noch nicht die nötige Erfahrung im Umgang mit Briefwahlen. Sie bei einer so wichtigen Wahl großflächig zu ermöglichen, birgt gewisse unkalkulierbare Risiken. Sie bei einer so wichtigen Wahl wie der im kommenden November großflächig zu ermöglichen, ist ein sehr gewagtes Unterfangen. Zumal es in den USA als weitere Option den vorverlegten Wahlgang gibt.

Der Wähler geht weit vor dem eigentlichen Wahltermin in sein Wahlkreisbüro und füllt vor Ort den Stimmzettel aus. Er muss also nicht bis zum Wahltag und dem etwaigen Andrang vor den Wahllokalen warten (Illegale Beobachtung von Trumps Wahlkampf 2016: Ehemaliger FBI-Jurist gesteht Fabrikation von „Beweisen“).

Die Ziele für Trupms zweite Wahlzeit wurden von seinem Wahlkampfteam passend zum Nominierungsparteitag veröffentlicht. Die Außenpolitik soll sich demnach weiterhin am Leitmotiv »America First« orientieren.

Im Verteidigungsbereich sollen Verbündete dazu angehalten werden, ihre vertraglichen vereinbarten Verpflichtungen nachzukommen und einen »fairen Anteil« zu bezahlen. Vor allem Merkel-Deutschland weigert sich seit Jahren, die vereinbarte Quote an Verteidigungsausgaben zu erreichen.

Trump werde in seiner kommenden Amtszeit weitere Steuern senken und innerhalb von zehn Monaten zehn Millionen neue Jobs schaffen. Durch die Corona-Krise haben viele US-Amerikaner ihren Job verloren. Bis zum Jahresende werden die USA unter seiner Präsidentschaft einen Impfstoff gegen das Corona-Virus entwickelt haben und sobald das auf dem Markt ist, folgt punktuell eine Rückkehr zur Normalität im Land. Außerdem werden die USA unter seiner Präsidentschaft mittelfristig die Abhängigkeit von China beenden.

tagesereignis.de berichtet weiter:

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„Wir sind weitgehend aus dem Irak heraus. Wir haben nur noch sehr wenige Soldaten dort. Ich sagte, wir kommen aus diesen endlosen Kriegen heraus – diesen lächerlichen, endlosen Kriegen. Wir hätten gar nicht erst dort sein sollen. Ich glaube, es war die schlimmste Entscheidung in der Geschichte unseres Landes. Wir hätten nie dort sein dürfen. Im Nahen Osten hätten wir nie sein dürfen.“

Der Abzug würde innerhalb von drei Jahren erfolgen und es sei nicht ganz einfach, weil nicht alle dafür stimmen würde.

„Wir kommen mit unseren Verhandlungen bezüglich Afghanistan sehr gut voran. Wir steigen aus. Wir haben auch dort nur noch wenige Menschen.“

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Er würde es sehr begrüßen, wenn die Männer und Frauen nach Hause kämen. Er habe viele Verwundete begrüßt und einige Soldaten wären leider in Särgen zurückgekommen. Nach nunmehr 19 Jahren sei es an der Zeit, dass die Soldaten zurückkämen, die dort eigentlich die Funktion einer Polizei übernehmen würden. Aber diese Staaten könnten das allein schaffen, seit Tausenden von Jahren täten sie das schon ohne fremde Hilfe (US-Präsident Donald Trump und “QAnon“ (Videos)).

„Der Grund, weshalb ich heute hier bin, sind Präsident Obama und Joe Biden.“

„Denn wenn sie einen guten Job gemacht hätten, wäre ich nicht hier. Wenn sie einen guten Job gemacht hätten, hätte ich gar nicht erst kandidiert. Ich bin sehr glücklich gewesen. Ich habe mein vorheriges Leben sehr genossen, aber sie haben einen so schlechten Job gemacht, dass ich heute als Präsident vor Ihnen stehe.“

„Es wird Frieden im Nahen Osten herrschen. Das wird ein schönes Gefühl sein.“

Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 25.08.2020

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2 comments on “Trump: »Die Demokraten wollen die Wahl stehlen«

  1. „Wir sind weitgehend aus dem Irak heraus. Wir haben nur noch sehr wenige Soldaten dort. Ich sagte, wir kommen aus diesen endlosen Kriegen heraus – diesen lächerlichen, endlosen Kriegen. Wir hätten gar nicht erst dort sein sollen. Ich glaube, es war die schlimmste Entscheidung in der Geschichte unseres Landes. Wir hätten nie dort sein dürfen. Im Nahen Osten hätten wir nie sein dürfen.“

    Da hat er vollkommen recht und dann können auch die Migranten aus dem Nahen Osten alle wieder nach Hause.

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