Eine neue Greenpeace-Studie zeigt mit einer Spezial-Software die Folgen von hypothetischen Atomangriffen auf die Bundesrepublik: Hunderttausende Menschen würden im Atomfeuer verglühen, es gäbe Zehntausende Opfer von Spätfolgen in Metropolen wie Berlin oder Frankfurt.
In dieser Woche jähren sich zum 75. Mal die US-amerikanischen Atombombenabwürfe über den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki. Seinerzeit lagen erste Schätzungen der Opferzahlen bei 70.000 bis 80.000 unmittelbar getötete Menschen in Hiroshima und noch einmal so vielen Verwundeten, von denen die Hälfte in den folgenden Monaten ebenfalls verstarb. Für Nagasaki lagen die Zahlen bei 22.000 bis 35.000 Toten im August 1945 und mindestens ebenso vielen bis Mitte 1946.
„Atombombenabwurf über Deutschland“
Bei einem Atomangriff auf deutsche Großstädte würden nach Ergebnissen einer neuen Greenpeace-Studie Hunderttausende Menschen sofort ums Leben kommen, Zehntausende müssten demnach mit längerfristigen Folgen wie einer Krebserkrankung rechnen.
Die Physikerin Oda Becker verwendete für die am Mittwoch veröffentlichte Untersuchung im Auftrag der Umweltorganisation eine Software-Simulation namens „Nukemap“ (Nuke steht im Englischen für nuklear oder atomar und map für Karte), die die Folgen eines Atombombenabwurfs für einen bestimmten Ort berechnen soll. Die Studie sei als Beitrag gedacht für „die notwendige Diskussion über eine atomwaffenfreie Welt“, erklärte Greenpeace.
„Nukemap“-Szenarien
Mit „Nukemap“ wurden drei Szenarien durchgespielt:
Bei einem Angriff auf das politische Zentrum in Berlin mit einer eher kleinen Atombombe, die eine Explosionsenergie von 20 Kilotonnen hat (entsprechend der Explosionskraft von 20 000 Tonnen TNT), wäre nach Ergebnissen der Software-Simulation mit rund 145 000 unmittelbar Getöteten zu rechnen.
Davon entfielen den Angaben zufolge 25 000 auf die Auswirkungen der Druck- und Hitzewelle sowie 120 000 auf die Fallout-Strahlung in einem größeren Umkreis. „Dazu kommen noch mehr als 50 000 spätere Todesfälle durch eine Krebserkrankung“, heißt es in dem Bericht (Russische Medien: Warum die Gefahr eines Atomkrieges „aus Versehen“ immer größer wird).
Das Szenario eines Angriffs auf das Finanzzentrum Frankfurt mit einer schweren Atombombe von 550 Kilotonnen berechnet. Hier ermittelte das Programm aufgrund der Daten für die durchschnittliche Umgebungsbevölkerung insgesamt rund 500 000 Todesfälle, darunter 206 080 aufgrund der Druck- und Hitzewelle und der Sofortstrahlung.
Drittes Szenario ist eine Explosion auf dem Luftwaffenstützpunkt Büchel in der Eifel, wo nach offiziell nicht bestätigten Informationen US-Atomwaffen mit einer Sprengkraft von jeweils 170 Kilotonnen lagern sollen. Für diesen hypothetischen Fall kam die Software auf insgesamt 130 000 unmittelbare Todesfälle, davon 107 000 durch die Fallout-Strahlung.
„Zahlen zu hoch oder zu niedrig“
Das für die Simulation verwendete Modell könne allerdings nicht alle Umstände berücksichtigen, erklärte die Autorin. „Die Zahlen könnten also zu hoch sein. Sie könnten auch zu niedrig sein.“
Schon die Anzahl der vor 75 Jahren zum Opfer gefallenen Menschen in Hirsohima und Nagasaki – am Boden herrschten Temperaturen von bis zu 6.000 Grad, was physikalisch für die spurlose Vernichtung von Körpern ausreichte – konnte nicht genau ermittelt werden, so dass vielfach höhere Opferzahlen kursieren (Pentagon simuliert bei „Mini-Übung“ Nuklearkrieg mit Russland).
Auch heute wird teilweise noch über das Erbgut von Atombomben-Überlebenden auf die Enkelgeneration übertragenen Nachwirkungen gesprochen, wissenschaftliche Belege dafür sind rar. Wie exakt die Opferzahlen sind sei dahingestellt: Das Grauen Einsatzes von Atomwaffen relativieren sie nicht.
Mit einem Heißluftballon und einem Banner demonstrierte Greenpeace am Luftwaffenstützpunkt Büchel am Mittwoch für den Abzug der Atomwaffen vom Fliegerhorst. „Atomwaffen abschaffen! – ban nuclear weapons!“ lautete die Aufschrift auf dem Ballon. Laut einem Greenpeace-Sprecher waren sechs Aktivisten an der Aktion beteiligt.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 06.08.2020
Heiße Luft um lauter Axiome! Was fehlt, ist die Simulation für Beirut, oder?
Die Grünen nutzen eine abgegriffene, jahrealte Online-Sim und deklarieren die „Ergebnisse“ dann als ihre „eigene Studie“. Mensch Claudia – bei welcher Stadt hasde aufn roten Knopf gedrückt beim üben ? Seattle ? Manhatten ? Oder gar Moskau ?? Man – Millionen Leute haben sich bis heute dran ergötzt mit diesem Müll Städte ihrer Wahl zu vedampfen, auszulöschen. Ist sowas nötig ? Haben zwei japanische Städte nicht gereicht um zu verstehen welches Verderben dieses Teufelszeug den Menschen dort gebracht hat ?
Hiroshima und Nagasaki waren die einzigen mehrheitlich christlichen Städte Japans (schwarz).
In Amerika (weiß) segneten christliche Priester die Atombomben. Dieses dialektische christliche bzw allg sonnenkultische Prinzip oder AmunPassionsParadigma oder Verworfenheitsparadigma gilt seit Übertretung des 0. und vormosaischen Gebots, nicht von den Früchten des Baums der Gut- Böse- oder Weiß-Schwarz- Dialektik zu nehmen.
Christen wiederholen und bekräftigen diese schlechtgesagte Übertretung mit der Entscheidung der Beachtung des Eucharistierituals stets aufs Neue. Die entsprechende Negativentscheidung wurde nochnie ausprobiert. Ergo verläuft alle Geschichte seit Jahrtausenden deterministisch und endet turnusmäßig in Weltgeschehen, wenn Jesus Christus prompt in Funktion als MessiasBaalLoskäufer von nichthonorierbarer Staatsverschuldung = Blutschuld an Zion, die schuldbefrachteten Wertschöpfungsethnien richtet. Vielleicht hätten es Christen in der Hand gehabt, durch religiösrituelles Ablehnen der Eucharistie, auf spiritueller Ebene den Unterschied herzustellen.
@lenni_l
Schwarz/Weiß – Böse/Gut ? Wie malen Sie sich denn die Welt ?? Und – es gibt nur eine kleine Miniority an Christen in Japan, vielleicht 1% der jap. Bevölkerung und schon garnicht waren damals Hiroshima/Nagasaki christliche „Hotpots“. Deshalb ist die vielverwendete Aussage „in Hiroshima/Nagasaki töteten Christen Christen“ durch zwei A-Bomben der absolute Schwachsinn. Den Amis waren diese beiden Städte samts ihrer Bewohner so sche…egal wie die unzähligen anderen jap. Städte die sie zuvor konv. zerbombt hatten. Ebenso Schwachsinn ist die stets hochgepriesene Aussage „man mußte mit diesen 2 Bomben den Pazifik-Krieg beenden um weitere zigtausende US-Soldaten vor dem Tod zu bewahren“. Nein, Leute – Truman als Befehlsgeber der Abwürfe war einer der größten Zyniker den die Sonne je gesehen hat. Als man ihm den „Erfolg“ mitteilte und die Mengen an Toten soll er gejubelt haben mit den Worten „Das war die größte und beste Sache der Geschichte !“ Diese Bomben dienten nur zwei Dingen – die Wirkung am lebenden Objekt zu studieren und den Russen zuvor zu kommen. Dafür – wurden diese beiden Städte in Sekunden ausgelöscht. An Zynik durch NICHTS zu überbieten….Da können Sie nochsoviel von Wertschöpfungsethnien, Eucharistieritualen oder Jesus Christus schwurbeln.
@Gerd, «Schwarz/Weiß – Böse/Gut ? Wie malen Sie sich denn die Welt ??» das dialektische Prinzip
habe ich nicht erfunden, und beziehe mich hier auf religiöse Quellen und leite daraus Nondialektik als prinzipielles spirituelles Lösungsmuster ab.
Wenn Sie nicht glauben wollen, dass Nagasaki und Hiroshima die 2 Städte mit überwiegend christlicher Bevölkerung waren, sollten Sie jedenfalls bedenken, dass sich das dialektische Prinzip durch alle Geschichte hindurchzieht, wenn vom 1. 30jährigen Krieg bis zum 2. 30jährigen Krieg stets Christen gegen Christen gehetzt wurden. Mittlerweile befinden wir uns schon im 3.Wk bzw nach zionistischer Auffassung dem 4.Wk, doch kommt diesmal noch der Antichrist Islam hinzu, Dan 7,25 «..und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.», doch ist seit dem 21.12.2012 das christliche Zeitalter ohnehin abgelaufen.
Ich stelle nun mal ein paar einfache Fragen an die Vertreter der Mini-Nuke-Theorie :
„Gäbe“ es seitens der Lib. Regierung auch nur den winzigsten Verdacht bzw. Hinweis darauf, das bei dieser Explosion in Beirut eine solche A-Waffe eingesetzt wurde von wem auch immer und sei sie noch so klein – warum kommen dann vorort keinerlei Strahlungsmesser zum Einsatz ? Warum gibt es unter den tausenden Verwundeten in unmittelbarer Nähe keine Strahlenschäden, auch nicht die geringsten ? ((Vorbeugend – bei solchen Explosionen gehören schwerste Verbrennungen doch wohl zu den „üblichen“ Verletzungen. Diese sind also keine Evidenz für Verbrennungen wie man sie bei von Opfern aus Hiroshima kennt)) Also – warum verrichten die int. Helfer ohne entsprechenden Schutz direkt am Ort des Geschehens ihre Arbeit ?
Man darf sicher sein – auch die winzigste Kernwaffe – und sei es, das sie nur der Zündung des AN diente hinterlässt meßbare Spuren, insbesondere bei einem derart großen Streuradius. Vielleicht mögen die Vertreter solch kruder Theorien doch bitte einmal nachdenken ehe sie kommentieren. Das oben geschriebene stellt natürlich auch nur meine Meinung dar zu diesem Thema und keinen pers. Angriff gegen den Verfasser (aicos2309) des Artikels. Denn er – regt ja auch nur an über andere Möglichkeiten des Geschehens nachzudenken und diese zu diskutieren.
Gruß, Gerd