PR-Besuch in Lesbos-Camps: „Elendstourist“ Laschet muss vor Flüchtlingen flüchten

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Einst sorgten sich deutsche Politiker vor allem um das Wohl des deutschen Volkes. Heute sorgen sie sich um das Wohl derer, die das deutsche Volk nach und nach verdrängen.

Zu diesem Zweck jettet der Ministerpräsident des größten Bundeslandes sogar ins griechische Flüchtlingslager Moria – dem berüchtigten, mit 14.000 Bewohnern überfüllter Brückenkopf arabisch-vorderasiatischer und afrikanischer Migranten, die ihre Weiterreise nach Deutschland als eine Art Naturrecht betrachten. Dumm nur, wenn er dort selbst zum Schutzsuchenden wird.

Welche von NGO’s, Fluchtaktivisten und Schleppern aufgewiegelten Gestalten das Gros der auf Lesbos ausharrenden Flüchtlinge stellen, davon konnte sich Armin Laschet bei seinem Besuch gestrigen Besuch ein Bild machen.

Vielleicht versteht er jetzt, warum so viele Deutsche mit der Perversion des Humanitätsbegriffs im Namen eines dauermissbrauchten Asylrechts ein Problem haben, für das Angela Merkels Wahnsinnspolitik seit fünf Jahren steht: Nach dem offiziellen, protokollarischen Besuch in der Containerstadt des Lagers wollte sich Laschet einen Eindruck vom „wilden Teil“ außerhalb des eigentlichen Camps verschaffen.

Dort muss er sich dann wie zuhause gefühlt haben – zumindest wie in den einschlägigen Problemquartieren und No-Go-Areas seines Bundeslandes, etwa Duisburg-Marxloh oder Köln-Chorweiler: Militante und extrem gewalttätige Gruppen von Orientalen, Afghanen und Afrikanern rotteten sich zusammen und skandierten „Free Moria!“.

Selbst das „ZDF“ berichtet, dass es im und um das Lager herum immer wieder zu Schlägereien und Messerstechereien zwischen Migranten verschiedener Nationalitäten kommt; vor allem im „wilden Teil“, dem wegen der Überfüllung des Hauptlagers gebildeten Satellitencamp, herrscht Gesetzlosigkeit.

 

Laschet sorgt persönlich für den „Pull-Faktor“

So auch gestern. Anscheinend hatte der hohe Besuch aus „Dschermani“ oder „Almania“ die Erwartungen der Lagerinsassen beflügelt, der nette Onkel aus Düsseldorf würde sie alle in seinen Regierungsflieger packen und mit nach Deutschland nehmen.

Als sich herumsprach, dass daraus nichts wird und die Flüchtlinge deshalb Laschets Delegation bedrohlich nahe kamen, so dass Übergriffe nicht mehr auszuschließen waren, brachen die Sicherheitskräfte den Besuch ab.

Mit einem „starken Aufgebot an Sicherheitskräften“ (ZDF) musste Laschet vor den Flüchtlingen abgeschirmt werden. Er setzte seinen Besuch anschließend im nächsten Lager, dem Camp Kara Tepe fort, wo sich „nur“ 1.300 Menschen aufhalten.

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Da der NRW-Landeschef hier einmal aus erster Hand und live erfuhr, um welche teilweise gemeingefährlichen und unzivilisierten, fast ausnahmslos männlichen Gruppen es sich konkret handelt, wenn hierzulande von „traumatisierten Kriegsflüchtlingen“ und „Schutzsuchenden“ die Rede ist, und welchen fatalen Irrweg Deutschland mit deren Massenaufnahme eingeschlagen hat, müsste eigentlich zu einer Neubewertung der Situation führen; in dem Fall wäre Laschets Reise dann sogar für etwas gut gewesen.

Doch das Gegenteil wird eintreten: Deutschland wird noch mehr Vertreter dieser Problemklientel hier aufnehmen – entweder durch aktive Evakuierung der Lager nach Mitteleuropa, oder durch stufenweise Aufnahme zuerst der angeblichen „unbegleiteten Kinder“, dann deren Familien – gerne auch direkt, wie sogar auf dem Höhepunkt der Coronakrise geschehen, per Air-Shuttle ins gelobte Land.

Und mit der Gewalt, die Laschet um ein Haar am eigenen Leibe erfahren hätte, dürfen sich dann hier, im Alltag, seine Landleute herumschlagen – wenn die Hergeholten dann in der hiesigen Kriminalstatistik und/oder der „Party- und Eventszene“ in Erscheinung treten… (Deutschland: Bürgerkriegsähnliche Zustände – nun sind sie halt da!)

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Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 06.08.2020

About aikos2309

2 comments on “PR-Besuch in Lesbos-Camps: „Elendstourist“ Laschet muss vor Flüchtlingen flüchten

  1. Alle tragen Schutzhandschuhe, außer derjenige, der zum Händeschütteln gekommen ist und der heißt Laschet. Erinnert an seine Version einen Nasen-Mundschutz zu tragen.

    Das ein MInisterpräsident eines BUndeslandes ist, daß kein Freistaat ist Außenpolitik macht ist nicht zulässig, daher gehe ich mal in gutem Glauben davon aus, daß er die Reisekosten von sich selbst und seinem Gefolge aus privater Tasche bezahlt.

    Wenn die Bundesregierung gerne außerhalb ihrer Grenzen Aktivität zeigen möchte, dann sollte man nicht vergessen, daß dafür bereits Heiko Maas ein Gehalt erhält. Warum läuft er da also nicht herum.

    Heiko Maas war übrigens vor kurzem auch in Griechenland. Heiko saß eng neben dem MInister und der MInister erklärte auf griechisch ihm seine Position beide natürlich ohne MUndschutz.

    KUrze Zeit später dann kamen beide zur PRessekonferenz in gebührendem Abstand und selbstverständlich mit Vollvermummung.

    Alles sehr, sehr glaubwürdig.

    Besonders lustig sind immer diese Bilder wie vollvermummte MInister mit Maske zur Pressekonfernez auflaufen und das gesammte Gefolge ohne Maske mitläuft. Wenn sich die Tür dann öffnet und die Weltöffentlichkeit den MInister filmt, dann sieht man noch den Großteil derer, die ohne jeden Schutz herumlaufen.

    Schön war auch heute morgen die Bekanntgabe der ARD UMfrage, daß 93% der Deutschen angeblich die Corona Maßnahmen befürworten würden.

    Dazu muss man mal fragen, wurden die Zahlen von Walter Ulbricht oder Erich Honecker übernommen? Wurde die Umfrage nur bei Intendaten*innen der ARD vorgenommen und wurden auch Frauen und Diverse befragt? Und sind ARD Befragte überhaupt Deutsche, wie haben Sie den Nachweis erbracht?

    Telefoniert der ARD Beauftragte dann die Liste der Staatsausweisträger ab oder wie muss man sich das vorstellen? Oder ruft der ARD Befrager jemanden an und der schickt ihm dann seine Staatsbürgerurkunde via email oder Fax zu? Oder reicht da schon der Personausweis oder auch der Reisepass?

    Oder sind die Zahlen wie mir mal ein Abteilungsleiter eines Meinungsbefragungsinstitutes aus Hamburg 2009 mal gesagt hat einfach nur ausgedacht, weil man das liefern müsse was bestellt werde. Das war bemerkenswert, denn damals waren Worte wie „Lügenpresse“, noch Reichsbürger, noch Nazi, Neurechter, Verschörungstheoretiker, Verschwörungsideologe oder andere Kaltstellargumente, noch nicht Dauerschleifenallgemeingut, um jede fachliche Diskussion zu unterdrücken

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